Woche 11 vom 11. März bis 17. März 2024

  • Parkverbotszone so groß wie das Tempelhofer Feld: In Berlins Mitte hat das E-Scooter-Chaos ein Ende
    Vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor und zum Checkpoint Charlie ist Berlins erste zusammenhängende Parkverbotszone für E-Scooter entstanden. Die Fläche…
    www.tagesspiegel.de

    Hmh, ob sich so eine Technik übertragen ließe in andere Anwendungsfelder :P^^


    Nee, dann lieber sowas hier :D

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  • Meine ersten Gedanken waren auch:

    - Toll, dass die Kinder damit erst recht abgelenkt werden.

    - Super, dass sie gleich von klein auf lernen sich auf Technik zu verlassen.

    - Endlich werden Kinder zu autoverkehrsgerechten Wesen erzogen.

  • Ah, das hat also eine Vorgeschichte:


    Die Wasserfallstraße, in der Otmar Schnaubelt wohnt, zählte im Oktober 2022 zu jenen Straßen in Rodgau, in denen der Stadtbus der Linie 40 wegen Falschparkern nicht mehr durch kam. Als Reaktion auf die strikte Ahndung des Gehwegparkens stellten Autofahrer ihre Fahrzeuge versetzt auf die Fahrbahn, ohne die gesetzlichen Mindestabstände einzuhalten. Der Bus war blockiert. Die Stadt reagierte darauf mit der Einführung eines einseitigen absoluten Halteverbots.

  • Ah, das hat also eine Vorgeschichte:

    Die Wasserfallstraße, in der Otmar Schnaubelt wohnt, zählte im Oktober 2022 zu jenen Straßen in Rodgau, in denen der Stadtbus der Linie 40 wegen Falschparkern nicht mehr durch kam. Als Reaktion auf die strikte Ahndung des Gehwegparkens stellten Autofahrer ihre Fahrzeuge versetzt auf die Fahrbahn, ohne die gesetzlichen Mindestabstände einzuhalten. Der Bus war blockiert. Die Stadt reagierte darauf mit der Einführung eines einseitigen absoluten Halteverbots.

    Beim Lesen der Seite fand ich noch diesen Link:

    "Knöllchen füllen die städtischen Kassen: sechsstellige Summen für Rodgau

    Bundesweit steigt unter Städten die Zahl der Strafzettelmillionäre. Auch Rodgau hat hohe Einnahmen - sofern die Messtechnik mitspielt.

    Rodgau – Die Einnahmen der Stadt Rodgau aus Knöllchen haben sich in den vergangenen Jahren teils deutlich erhöht. Das hat mehrere Gründe. Zum einen spült die generelle Erhöhung der Bußgelder seit Neuauflage des Bußgeldkatalogs 2022 mehr Geld in die Stadtkasse, zum anderen gab es zumindest 2022 deutlich mehr Ordnungswidrigkeitsverfahren durch Tempokontrollen als zuvor."

    Es ist ja nicht nur so, dass gegen einzelne Privatpersonen, die sich trauen den Verkehrsordnungsdienst auf einen Parkverstoß hinzuweisen, gehetzt wird in den sogenannten "sozialen" Medien.

    Es werden ja gleich ganze Stadtverwaltungen beschimpft, als "Raubritter" bezeichnet und Schlimmeres, inklusive von Androhung mit Gewalt gegen Ordnungskräfte. Warum eigentlich? Eine Erklärung ist: Das viele Falschparken, bisweilen sogar unverschämt dreiste Falschparken ist ein Hinweis darauf, dass das Mobilitätssystem MIV nicht funktioniert. Weil sich aber viele so sehr daran gewöhnt haben, dass sie die Autofahrerei nicht mehr missen möchten und gleichzeitig große Teile der Politik den Menschen einreden, dass nur ein ungebremstes Wirtschaftswachstum, insbesondere in der Automobilindustrie, eine unverzichtbare Grundlage unserer Zivilisation sei, wird konsequent ausgeblendet, dass es für die vielen Autos, die in der Anzahl immer noch weiter zunehmen und eine immense Fläche belegen, schlicht nicht genug Platz gibt.

    Lösungsvorschläge, wie das Problem verbessert werden kann, liegen vielerorts parat und sind häufig auch gar nicht mit großen Unannehmlichkeiten oder unzumutbaren Härten für die Autoindustrie und ihre Beschäftigten und auch nicht für die Nutzer von Autos verbunden. Statt aber eine echte Verkehrswende einzuleiten wird lieber abgelenkt und stattdessen werden deshalb diejenigen diskreditiert, die auf die Probleme hinweisen.

  • :D

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    Auch ein Einkaufstrolley könnte mit einem "Digitalen Button" ausgestattet werden:

    So ein Apparat kann dazu beitragen, die Selbstständigkeit von Kindern im Straßenverkehr zu verbessern und dazu beitragen, dass sie als selbstbewusste Verkehrsteilnehmer auf Augenhöhe am Verkehr teilnehmen. Allerdings würden dann die Erläuterungen, die der Apparat von sich gibt und die Fülle der Optionen, die ein solcher Apparat beherrschen könnte, in schärfster Weise von der Autoindustrie und ihren Komplizen in Politik und Gesellschaft kritisiert werden und vermutlich letztlich auch verhindert. Kürzlich war an anderer Stelle im Forum von den Omnibussen in Wiesbaden die Rede, die mit Kameras und KI ausgestattet sind, die der Verkehrsverwaltung Hinweise gibt auf Falschparker auf Umweltspuren. Es sollte technisch möglich sein, eine entsprechende Funktion in den ansteckbaren digitalen Button oder eine ähnliche Funktion einzubauen, die zum Beispiel Autos zur Anzeige bringt, die verbotenerweise auf einem Gehweg parken. Oder die ein Fahrzeug dokumentiert, dass an einem Zebrastreifen nicht anhält inklusive Hinweis an die Polizei auf die verkehrsgefährdende Fahrweise. Ignoriert zum Beispiel ein Fahrer den Vorrang eines entsprechenden ausgestatteten Kindes am Zebrastreifen, dann müsste der damit rechnen, dass der Vorgang gerichtsfest aufgezeichnet wurde.

    Aber auch mildere Versionen wären vorstellbar: Zum Beispiel könnten Kinder und Erwachsene auf dem Fahrrad, die den Digitalen Button nutzen, damit davor gewarnt werden, zu dicht an parkenden Autos entlangzufahren. Oder darauf hingewiesen werden, dass bestimmte Fahrradwege nicht benutzungspflichtig sind und es dann häufig besser ist, die Fahrbahn zu benutzen.

  • Also mit § 2 Abs. 1 S. 1 StVO ist ja alles gesagt oder?

    Abgesehen von § 2 Abs. 4 Satz 2 stehen in den vielen §§ der StVO noch unzählige andere Vorschriften. Keine davon erlaubt die Gefährdung von Fahrbahnradlern, weswegen die derzeit gerade auch von lautstarken Vertretern der Verkehrswende-Blase gepflegte Ansicht "ohne infrastruktur haben Radfahrer auf der Straße nichts verloren" logisch und verkehrsrechtlich schonmal kompletter Unsinn ist.

    Wer mag, kann gerne politisch durchsetzen, dass Fahrspuren reduziert werden, dass man auf geplante Erweiterungen des Straßennetzes verzichtet, dass man Straßen zurückbaut oder per Schild oder Poller Zufahrtsverbote anordnet. Dafür braucht man aber keine Fahrräder als Vorwand, denn das alles hat so rein überhaupt nichts mit dem suggerierten Dualismus "was nicht dem Auto gehört, gehört dem Fahrrad" (bzw. umgekehrt) zu tun.

  • Nee, dann lieber sowas hier

    Hat jemand Informationen, was dieses Ding genau tun soll?

    Edit: Habe zumindest noch die offizielle PM gefunden und die Frage so selbst beantwortet. Die Visualisierung scheint pure Phantasie zu sein.

    "EduPin (TU München) mit einem digitalen Ansteck-Pin für Kinder, der Bewegungsdaten anonym aufzeichnet und Kommunen bei der datenbasierten, kindgerechten Verkehrsplanung hilft"

    Der Rest ist inhaltsleeres Geblubber über die Wichtigkeit von KI.

    Ganz nebenbei: Man kann Bewegungsdaten praktisch gar nicht anonym halten. Man muss nur schauen, wo das Gerät jeweils nachts und tagsüber ist. Schon ist es vorbei mit der Anonymität.

  • Wetten, dass da einmal mehr nur abgefeimtes "Autofahrbahn"-Framing lanciert wird?

    Um den 3 sat Beitrag geht es:

    Wissenschaftsdoku: Streit ums Fahrrad - Wem gehört die Straße?
    2024 ist das europäische Jahr des Fahrrads. Es ist wichtiger Teil der Verkehrswende. Doch oft fehlt der Raum für eine sichere Verkehrsteilnahme, egal ob zu…
    www.3sat.de

    Habe gerade mal reingesehen. Noch ziemlich am Anfang wird behauptet, Dooring-Unfälle geschähen dadurch, dass Radwege in Deutschland meist links an parkenden Autos vorbeiführen. Brockmann verlangt im Interview, dass stattdessen die Radwege rechts an den parkenden Autos vorbeigeführt werden sollten. Ab Minute 10:30. Dass Fahrradfahrer sich in geeignet großzügigem Abstand zu parkenden Autos bewegen sollten, wird nicht erwähnt. Kein Wunder, dass zum Beispiel Polizisten so tun, als sei es völlig unproblematisch mit Abständen unter 1 m an parkenden Autos entlangzufahren um dem Rechtsfahrgebot entsprechend zu fahren. Widerspruch führt zur Brockmannschen Belehrung, links an parkenden Autos entlang zu fahren sei unproblematisch, da steigt ja eh nie einer aus und öffnet dazu unvorsichtig die Tür. In Brockmanns Welt klettern die Beifahrer anscheinend alle zzum Aussteigen über die Mittelkonsole, um an der Fahrertür auszusteigen.X/

    Jetzt mal völlig unabhängig von der Frage, was sicherer ist. Denn die Antwort darauf spielt letztlich keine Rolle für das Agitationsziel der Filmemacher, das mit dem Herausstellen solcher Widersprüchlichkeiten erreicht werden soll. Das Ziel der Sendung ist meines Erachtens nicht "Autofahrbahn-Framing", sondern das Ziel ist den Eindruck zu vermitteln, die Fahrradfahrenden seien selber Schuld, an ihrer prekären Lage, denn sie seien sich ja selbst nicht einig ob Radwege als Hochbordradwege rechts von parkenden Autos geführt werden sollen, oder als Radfahrstreifen auf der Fahrbahn.

    In Minute 11:14 einmal mehr die E-Bike-Hetze mit einem absolut unseriösen Zahlenvergleich der den Eindruck erweckt, E-Bikes seien sehr viel gefährlicher als "Bio-Bikes" weil bei der Zunahme der Unfallzahlen nicht berücksichtigt wird, dass die absolute Zahl der E-Bikes sehr stark zugenommen hat. Auch da dieses Herausstellen von Widersprüchlichkeiten, der Versuch, den Spaltpilz zu säen: Bio-Biker contra E-Biker.

    Völlig daneben die "Probefahrt" auf einem viel zu schmalen Fahrradweg und diese Bewertung des "Fahrradweges" durch den Probe-Fahrradfahrer: "Ein bisschen unübersichtlich, ein bisschen lieblos, dieser Fahrradweg, aber geht eigentlich." Das ist sein Kommentar zu dem von ihm benutzten Fahrradweg. (Minute 8:38) Auf dem so beschriebenen Fahrradweg geht die Fahrt dann weiter. 7 Sekunden später, in Minute 8:45 ist ganz genau nachzählbar wie schmal dieser "Radweg" ist: Nämlich 5 Verbundsteinpflaster-Steine, macht 1,00 m. Und an der Stelle ist an dem Radweg außerdem noch knirschdicht dran an einem Absperrgitter. Und es gibt keine Markierungsstreifen.

    Dann diese Aussage des Fahrrad-Probefahrers in Minute 9:36: "Als Fahrradfahrer überholen kann man auf diesen Fahrradwegen nur rechts." Eine Aussage die vom "Experten" umgehend in dieser Form richtig gestellt wird: "Das Problem entsteht erst dadurch, dass Fahrradfahrer nicht meinen, sie müssten auch mal bremsen." Brockmann in Minute 9:40. Mit voller Absicht in doppelter Verneinung formuliert, denn in verständlicher Sprache sagt Brockmann damit aus: Fahrradfahrer*innen sollen gefälligst möglichst immer möglichst langsam fahren, dann passieren auch weniger Fahrrad-Unfälle. Ist Brockmann eigentlich schon mal jemandem als Verkehrsexperten aufgefallen, der zum Beispiel flächendecken Tempo 30 innerorts fordert, oder ein deutlich niedrigeres generelles Tempolimit auf Landstraßen und ein generelles Tempolimit auf Autobahnen, jetzt erst mal egal in welcher Höhe? Vielleicht tu ich Brockmann ja Unrecht, aber wenn wer von den Fahrradfahrenden fordert, sie sollen gefälligst deutlich langsamer fahren, auf E-Bikes besser verzichten, und sich nicht gegenseitig überholen, dann wird das selbst dann, wenn das alles sehr hilfreich wäre um Unfälle zu vermeiden, völlig dadurch entwertet, dass derselbe Verkehrsexperte die unlimitierte Raserei auf Autobahnen als Gott-gegeben hinnimmt, die gefährlich laschen Tempolimits auf Landstraßen nicht verurteilt und es widerspruchslos duldet, dass in geschlossenen Ortschaften mehr als 30 km/h gefahren werden darf.

    Es ist ungefähr so, als wenn ein exzessiver Raucher und hochgradiger Trinker jemandem, der nach dem Essen gerne ein Naturjoghurt oder ein Stück Obst zum Nachtisch isst, vorwerfen würde, er ruiniere sich mit seiner Joghurt- und Obstesserei seine Gesundheit, während das Trinken und Rauchen ein völlig unproblematisches Hobby sei.:S

    2 Mal editiert, zuletzt von Ullie (14. März 2024 um 23:06) aus folgendem Grund: Rechtschreibkorrekturen, Link zum Film noch mal eingefügt

  • Unterirdisch. Wenn dieser Testfahrer, der erkennbar keine Ahnung hat, auf einem zugestellten "Radweg" sich an Klohäuschen, Betonschwellen, Stützen, Zäunen etc vorbeiquetscht und dann "alles frei" schwafelt, dann rollen sich einem die Fußnägel auf.

  • Abgesehen von § 2 Abs. 4 Satz 2 stehen in den vielen §§ der StVO noch unzählige andere Vorschriften. Keine davon erlaubt die Gefährdung von Fahrbahnradlern, weswegen die derzeit gerade auch von lautstarken Vertretern der Verkehrswende-Blase gepflegte Ansicht "ohne infrastruktur haben Radfahrer auf der Straße nichts verloren" logisch und verkehrsrechtlich schonmal kompletter Unsinn ist.

    Wer mag, kann gerne politisch durchsetzen, dass Fahrspuren reduziert werden, dass man auf geplante Erweiterungen des Straßennetzes verzichtet, dass man Straßen zurückbaut oder per Schild oder Poller Zufahrtsverbote anordnet. Dafür braucht man aber keine Fahrräder als Vorwand, denn das alles hat so rein überhaupt nichts mit dem suggerierten Dualismus "was nicht dem Auto gehört, gehört dem Fahrrad" (bzw. umgekehrt) zu tun.

    Einspruch:

    Es ist nach meiner Beobachtung in Hannover nicht so, dass die Diskussion über die Reduktion von Fahrspuren für den Autoverkehr völlig losgekoppelt werden könnte von der Einrichtung von Fahrradinfrastruktur.

    Im Foto siehst du ein Beispiel. In der Braunstraße wurde die Anzahl der Fahrbahnen je Richtung von 2 auf 1 reduziert. Bei der letzten Gleiserneuerung wurde im Mündungsbereich zur Spinnereistraße aus zwei Fahrspuren (eine für Linksabbieger, eine für Rechtsabbieger) eine Fahrspur gemacht. Siehe den verlinkten Plan. Es geht um die Fahrspur, auf der im Plan das Wort "Schmieranlage" geschrieben steht.

    https://www.infra-hannover.de/wp-content/uploads/2021/02/Lageplan-2.pdf

    Auf dem Plan ist der rot dargestellte Radfahrstreifen zu sehen, der ca. 2/5 der Fahrbahnbreite einnehmen wird. Zurzeit gibt es den Radfahrstreifen nur auf dem Plan. Er soll erst in ein paar Wochen markiert werden, wenn die Temperatur zuverlässig deutlich rund um die Uhr über Null ist, wurde mir auf Nachfrage gesagt. Leider läuft es an der Stelle zurzeit so ab, wie auf dem Foto. Es bilden sich zwei nebeneinanderstehende Autoschlangen, an die sich Fahrradfahrer*innen hinten anstellen müssen. Die Planung sieht dagegen vor, dass Fahrradfahrende auf dem Radfahrstreifen rechts an einer einzigen vor der Ampel wartenden Autoschlange vorbei bis zur Haltelinie fahren können soll.

    Hier ist die Markierung so eingezeichnet:

    Es ist absehbar, dass das zu Verärgerung führen wird bei Autofahrenden, wenn es bald nur noch eine Warteschlange für den Autoverkehr dort gibt. Warum sollte in so einer Diskussion es keine Rolle spielen, dass die Reduktion der Autofahrspuren von 2 auf 1 dazu beiträgt, dass so Platz für einen breiten Radfahrstreifen entstanden ist und dass das wünschenswert ist im Sinne von Einleiten einer Verkehrswende?

  • Um noch mal an den Anzeigenhauptmeister anzuknüpfen. Nicht nur der erhält Morddrohungen. In dem 3sat-Beitrag "Streit ums Fahrrad - Wem gehört die Straße" wird erwähnt, dass auch Personen, die sich schriftstellerisch am Autoverkehr abarbeiten, Morddrohungen erhalten: Siehe Minute 38:00

    Wissenschaftsdoku: Streit ums Fahrrad - Wem gehört die Straße?
    2024 ist das europäische Jahr des Fahrrads. Es ist wichtiger Teil der Verkehrswende. Doch oft fehlt der Raum für eine sichere Verkehrsteilnahme, egal ob zu…
    www.3sat.de