Man achtet recht penibel darauf, dass es nicht weiter zur Grundversorgung ist.
wie äußert sich dieses "darauf achten"?
und wie äußert sich das "in D achtet man nicht so darauf?" hier bei uns?
Man achtet recht penibel darauf, dass es nicht weiter zur Grundversorgung ist.
wie äußert sich dieses "darauf achten"?
und wie äußert sich das "in D achtet man nicht so darauf?" hier bei uns?
für Fehlverhalten sind auch immer die "Teilnehmer" am Fehlverhaltensringelpietz mit Schuld. Es enthält ihnen ja niemand die erforderlichen Informationen vor.
ich für meinen Teil habe in meiner obigen Antwort zumindest nicht von Beleidigungen gesprochen, sondern von Formulierungen.
und ich bezog mich (ohne es freilich deutlich zu nennen) auf:
[...] dass Sie den von der Straßenverkehrsbehörde vorgebrachten Blödsinn mir gegenüber vortragen müssen. Allerdings machen Sie sich somit mitschuldig.
[...]
Stimmt, das hat man deshalb nicht genauer definiert, weil es eigentlich nur eines Mindestmaßes an logischem Denkvermögen bedarf. [...] Frau X schlägt hierbei ihren Vorgänger X noch um Längen.
außerdem ist die Kommunikation hier im Forum über Dritte noch etwas anderes als den Dritten die eigene Meinung quasi ungefiltert ins Gesicht zu schreiben.
Aber davon will ich dich nicht abhalten, weil es zwischen dir und der Verwaltung dort einfach nichts mehr zu kitten und zu kleben gibt. das ist kein Scherbenhaufen mehr, sondern ... weiß nicht: Porzellan-Mehl?
ich finde es schade, dass du deine inhaltlichen Punkte, denen zumindest ich zustimme, durch die gewählten Formulierungen quasi direkt wertlos machst.
dagegen klingt das Passagier-Verkohlen aus meiner letzten Woche ja fast harmlos dagegen.
Ich stieg in Erfurt in den Mitte-Deutschland-InterCity, der seine Strecken-Rest-Kilometer über Weimar-Jena nach Gera abzuzotteln gedachte. der IC hatte schon gehörig Verspätung.
Noch bevor wir in Weimar einfuhren, teilte der Zugbegleiter mit, dass ein Lok-Wechsel ansteht, der länger dauert. Aber direkt hinter uns führe eine Regionalbahn, die auch an sämtlichen geplanten Bahnhöfen hält. Er empfiehlt einen Umstieg.
Mhmnhm... die Regionalbahn war das hier:
Ich hatte jetzt also die Wahl:
Mit dem RB fahren = dafür möglichst früh an der Türe der einfahrenden RB zu stehen, um noch reinzukommen.
abwarten, ob der IC wirklich ewig für den Lokwechsel braucht = Risiko, dann doch nicht mehr in die RB zu kommen, weil Sardinendosenvoll
Hab mich entgegen meiner Intuition dann doch für die RB entschieden und es kam, wie es kommen musste:
natürlich zuckelt der verspätete IC nicht auf der gesamten Strecke hinter der RB her, die wirklich an jeder Milchkanne hält. Neinnein, man lässt einfach die RB so lange am Bahnhof stehen, bis der Lokwechsel (E-Lok auf Diesel, weil ab Weimar keine Oberleitung) fertig ist.
Und ich sitz so im RB, fast maximal weit weg von der Tür am Fenster und schaue dem Bahnpersonal bei der Bremsenprüfung zu und denke: ach Mist
Waren am Ende dann "nur" 15min Verspätung - aber ich hätt mir das Gedränge (und Geschubse einiger) gern erspart.
und in / bei Fürth gab es vermutlich auch eine Kollision Radfahrer<->Radfahrer.
und eine mittelbare Todesfolge daraus
Weil die Fahrbahn als Fußweg benutzt wird. Im Grunde genommen müsste die Straße als Verkehrsberuhigte Zone ausgewiesen werden.
das dürfte die Straße nicht, weil eigentlich(TM) bei einem Verkehrsberuhigten Bereich die Aufenthaltsqualität gegeben sein muss und "viel KFZ-Verkehr" unverträglich ist mit der Beschilderung.
Es gelten hier die bekannten Regeln der StVO, darunter das Sichtfahrgebot, das Gebot, nur zu überholen, wo einsehbar usw. usf.
Das ist keine besondere Gefahrenstelle, die nicht erkennbar wäre.
die VwV-StVo gilt auch für das Aufstellen der "normalen" Überholverbots-Schilder. Die sind auch regelmäßig vor Kuppen und kurvigen Abschnitten aufgestellt. Dürften sie dem Wortlaut der VwV-StVO so wenig, wie die "zweiräder überholen verboten".
nicht so kleinlich bitte
Denn nach kleinlicher Auslegung gäbe es auch kaum "normale" Überholverbotsschilder.
ich störe mich am "sogar". Denn es lässt die Interpretation zu, dass man ohne Verband nicht nebeneinander fahren dürfe.
ZitatSie sind von der Radwegbenutzungspflicht gänzlich befreit und dürfen sogar zu zweit nebeneinander auf der Straße fahren
achwas? und wer nicht im Verband fährt, darf nicht nebeneinander fahren?
"gleichgeschaltete Regierungspresse"
alter Falter.
bist immerhin nicht allein
Radwegbenutzungspflicht mal .. äh.. anders
logische Weiterentwicklung, wenn man konsequent verwarnt / abschleppen lässt.
Von "alles ist Parkplatz" zu "alles ist Tiefgarage"
direkt mal Unfallmeldungen:
Liegerad übersehen:
tödlicher Verkehrsunfall in Würzburg:
St2260, Würzburg, Kürnach, Kreisverkehr... sollte dann hier sein. der nördliche? der südliche? ich würde ja eher auf den südlichen Tippen, aber das wäre dann nicht mehr die St2260
wow. In der Metropolregion wohnen muss Hölle sein.
Hier im bla... grünen Herzen Deutschlands wohnt kaum einer. Hat Nachteile, aber die Züge sind seltenst derart über!füllt wie bei dir da oben
Aber trotzdem kostet es mich eben jedes Mal anderthalb Stunden Zeit, die ich eigentlich besser zu verbringen gedenke.
müsste in die Gesamtrechnung auch eingehen
Wenn man alles in einen Topf wirft, kommt vielleicht raus, dass der Fahrradversand in einer Holzkiste per Spedition über die Autobahn günstiger ist als alle Aufwendungen, die bei Buchung via DB anfallen
um es deutlich zu sagen: ja, für das "Gefühl" ist es uncool. Aber realistisch ist jeder hier in der Lage, sauber geradeaus zu fahren.
Da passiert auch bei 1m Abstand eben nichts. heutzutage nichtmal "Sog"
ZitatDemnach passieren 42 Prozent aller tödlichen Radunfälle außerhalb geschlossener Ortschaften.
Und in meinem Kopf rattert es, weil es in Hamburg keinen einzigen tödlichen Fahrradunfall außerhalb geschlossener Ortschaften gegeben hat. Weil: ist ja alles igO, ganz egal, wie ländlich das aussieht in den Vier- und Marschlanden.
ZitatDenn der häufigste Grund für schwere Radunfälle außerorts ist, dass Autos mit Fahrrädern zusammenstoßen (41 Prozent). Und in mehr als der Hälfte dieser Fälle sind die Autofahrer auch schuld (59 Prozent).
in mehr als der Hälfte dieser Fälle sind die Autofahrer...
und in 41% der 10.000 betrachteten schweren Unfälle stoßen Auto und Fahrrad zusammen. weiter hinten stehen dann 33% allein-Unfälle. Und die restlichen 26%?
ZitatOft fuhren diese bei schlechten Sichtverhältnissen [...] von hinten auf die Radfahrer auf.
und was ist "oft"?
aber klar, Ein-Richtungs-Radwege werden gefordert. Mit Unterführungen. Und Ampeln. Immerhin konsequent . Weil wenn man sich schon über Separation unterhält, dann doch bitte 100%. Ich seh schon die Zufahrten zu Äckern und Wäldern mit Ampeln geregelt. Oh, oder so lustige Brücken für den Radverkehr.
Auch geil, die am Ende des Artikels dann so eher beiläufig der Spin dazu kommt, wo die meisten Unfälle passieren: Stadt. wissens' scho': da, wo man langsamer fährt und oft Radwege hat