Nachdem es in Hannover keine Vertretung RUS gibt, wie wird denn sichergestellt, das die Mitteilung der Friedens-Demo zu Ostern in Hannover an den richtigen Adressaten gelangt?
Nicht, das es so schief läuft wie im Vatikan.
Nachdem es in Hannover keine Vertretung RUS gibt, wie wird denn sichergestellt, das die Mitteilung der Friedens-Demo zu Ostern in Hannover an den richtigen Adressaten gelangt?
Nicht, das es so schief läuft wie im Vatikan.
Nach meiner Erfahrung führen E-Bikes vor allem dazu, dass viel mehr Leute bereit sind, Wege von 10 km und (wesentlich) mehr mit dem Rad zurückzulegen, für die es bisher hieß "da muss man mit dem Auto fahren".
Zumindest im Freizeit-Verhalten trifft das, meiner Beobachtung nach, durchaus zu, im täglichen Einerlei eher wenig.
Im Alltag haben nicht wenige vom (Hallo Gerhardt) "Bio-Bike" zum E-Bike gewechselt, beim Großteil steht halt jetzt auch ein Radl mit Akku im Schuppen, das 3x im Jahr genutzt wird, zum Glück gibts ja auch das E-Auto, oder den Hybrid, mit dem der Rest der kurzen Wege zurückgelegt werden kann.
Hab schon Bekannte, die sich wundern, wie das passieren kann, übern Winter das Radl nicht genutzt und schwupps, nah 6 Monaten ist der Akku schon mau.
Nicht die Gefahr, die erlebbare Fahrphysik.
Wenn Dich irgendwie beruhigt, meine Frau und meine Familie erzählen mir ständig, dass Motorräder ein Ausbund der Hölle sind und meins im speziellen.
Denke 2023 ist das mit dem Verhältnis E-Bike, Bio-Rad schon überbewertet.
Zum Einen fährt inzwischen eine der Hauptrisiko-Gruppen, die Ü60, überwiegend elektrisch.
Zum Anderen fahren auch viele Alltagsnutzer, zumindest auf dem Land, elektrisch. Das ist bei den kurzen Wegen in der Stadt sicher anders bei den jüngeren Leuten. Aber die lassen sich auch nicht so viel überfahren.
Und auch der Freizeitverkehr ist bei uns zum überwiegenden Teil elektrisch. Inzwischen kann man in den Alpen Bioradler abklatschen, die 2-3 x am Tag sind kein Problem.
Da schau an, wie erstaunlich, in bayrischen Ministerien hält sich die Führung eher an die Politik, als an die Gesetze.
Wer hätte denn so etwas vermutet, da gibts sicher keine Analogien zur #Verkehrswende
Die will ja schließlich jeder,.....
Oder so
Innenminister Hermann zur neuen Straßenbahn-Trasse
und, noch besser, aus Quer, ab 3:25
ZitatAutoverkehr auf 25% reduzieren....
Super Bild. Da ist ja alles dabei, inkl. eines auf dem Gehweg widerrechtlich abgestellten Lastenrads.
Radwege vorsätzlich ignorieren macht hier[TM] außer mir keiner. Das gilt ausdrücklich auch für Radwege ohne Benutzungspflicht.
Ich mache das. Täglich. Dass ich die Gesetzteslage kenn, heißt ja nicht, das ich mich dran halte
Sozusagen sogar mit Segen der StVB-Leiterin, zumindest auf einem bestimmten Abschnitt.
Man sollte sich da nichts vormachen: Seine Anhänger würden das lediglich als Beweis seiner Potenz betrachten. Und ihn erst recht wählen.
Solange er deswegen baldigst nicht mehr Presidentabel wäre, wärs mir wurscht.
Dann geht er halt in die GOP-Analen ein als Meisterstecher.
Hannover hats nicht so mit Fußgängern, oder?
ok, das ist dann tatsächlich ein Novum.
mit KFz Freigabe kann man ja überall bewundern.
Aber mit "Fußgänger frei" ist mir noch nicht begegnet. Gibts auch imho nicht im VzKat der VwV.
Hannover wird also etwas erfinden müssen.
Wenn ich mir das Foto so ansehe, wahrscheinlich wäre abhängen vielleicht ja das Angebrachteste?
Aber, ÖPNV-Busse und Radlers auf einer Fahrbahn, das ist natürlich gefährlich.
Trump hält nur noch ein Urteil auf, befürchte ich. Und das wird nicht kommen, bevor er sich nicht selbst amnestieren kann.
Oder tatsächlich ein Ableben.
Alles anzeigenDie "Radwelt" des ADFC beleuchtet in der aktuellen Ausgabe unter Rad+Recht die Thematik von im Kreuzungsbereich abgesetzten Radverkehrsführungen und den Auswirkungen auf die Vorrangverhältnisse. Sei der Radweg, ggf. auch nur im Kreuzungsbereich, mehr als fünf Meter von der Fahrbahn entfernt, könne der Vorrang mit Schildern geregelt werden. Dabei könne sowohl dem Radweg, als auch der Fahrbahn Wartepflicht aufgelegt werden.
Mich verwundern in dem Zusammenhang die Verweise auf zwei Verwaltungsgerichtsentscheidungen, nachdem die Benutzungspflicht und Wartepflicht des Radverkehrs ggü. Rechtsabbiegern sich nicht beeinflussen.
VGH Mannheim 51 S 2625/01
VG Freiburg 4 K 4099/19
Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass Radwege, die nicht an der Vorfahrt der Fahrbahn teilnehmen neben der sie verlaufen, eigenständige Sonderwege ohne RWBNP sind. Falsch gedacht.
Also beim ersten Fall geht es imho nicht um das Thema Benutzungspflicht und eigenständiger Weg, sondern um ein Liegerad und die generelle Benutzung, wobei explizit gesagt wird, der Kläger ist dann nicht verpflichtet, wenn der Radweg nicht geeignet oder zumutbar ist.
Im zweiten Urteil stützt sich das straßenbegleitend darauf, das, bis auf die eine verschwenkte Kreuzung, der Radweg offensichtlich fahrbahnnah geführt wird. Habs mir nicht angesehen, ob das wirklich so ist. Dazu kommt ja eine LSA. Trotzdem wird mehrfach betont, das der Radweg an dieser Kreuzung eben erkennbar nicht mehr fahrbahnbegleitend sei, und deswegen die Radler das VZ205, auch im Falle eines Ausfalls der LSA, nicht ignorieren werden. Insofern sehe ich auch keinen Grund, das Radfahrer die ortskundig sind, die Radwegpflicht ignorieren, weil sie wissen, das der Radweg eben nicht durchgehend straßenbegleitend ist.
Die StVB nimmt ja als Beispiel auch die "Muster-Lösung" der außerörtlichen Radwege, wo ein VZ205 per VwV Standardlösung ist. Jetzt gehe ich tatsächlich aus, das etwa 99% der Amts und Verwaltungsgerichte der gleichen Meinung ist, außerorts ist ein ausgeschilderter Radweg benutzungspflichtig, egal wie geführt, weil sonst, zumindest bei uns, wären 99% der Radwege außerorts eben nicht benutzungspflichtig.
Da ich die VwV ja nicht kenne und nur nach Augenschein gehen kann, ist mir das egal. Ein nicht durchgängiger Radweg, der Regeln nach §10 StVO andient, ist eben kein durchgängiger Radweg.
Ha, bei uns auch was, wo ich seit dem Frühstück direkt eine Film im Kopf habe.
Auf der einen Seite ein zartes, empfindsames 37 jähriges Wesen mit 1,5 - 2t, der Gegner ein rasender, rabiater, kantiger Klappradfahrer.
Showdown in der 20er Zone, Zeuge gesucht:
Ich habe übrigens weder Klapprad, noch bin ich 180.
Zeugen hier aus Mönchengladbach:
. Ich steige also ab und tippe ihn an, sage: »Entschuldigen Sie, Sie gehen auf dem Radweg.« Darauf er: »Ach, das tut mir leid. Meistens ist es ja genau andersherum.«
Er fährt mit dem Fahrrad auf dem Gehweg?
Würde sagen bei 3,2 und der Fähigkeit, noch auf dem Radl zu sitzen, kann man nicht von einem Gelegenheitstrinker ausgehen.
Dieses Stück "Radweg" war nie dafür gedacht, es für Radler sicherer zu machen, sondern nur, die von der Fahrbahn zu halten.
Also warum sollte damals jemand Gedanken um die Position von Haltelinien für KFz und Rad gemacht haben?