Beiträge von Autogenix

    Ich vermute, dass das aussperren von E-Rollern aus Fußgängerzonen genauso auf Vermutungen beruht wie deine Vermutung.


    Verkehrsswende heißt nicht nur nicht KFZ bloß durch BEV zu ersetzen, sondern den Leuten Alternativen zu bieten. Das nicht jeder in diesem Land ständig Radl fahren will, scheint durch das Verhalten seit der Erfindung derselbigen wohl gut begründet, auch wenns schade ist.

    E-Roller sind, finde ich, auch wenn ich sie selber nicht nutze, eine gute Alternative. Sind klein, leicht und ganz offensichtlich von fast jedem Intuitiv zu bedienen.

    RUS und UAE, QA sicher nicht.

    Aber ob bei letzteren noch Benzinkutschen rumfahren interessiert nicht, RUS wird demnächst wieder 3. Welt Land sein und damit auch egal.

    Problem wird USA bleiben.


    China ist gerade Vorreiter E-Auto und Erneuerbare. Da werden in Großstädten keine Verbrenner mehr fahren, während wir noch diskutieren, ob ein Rad und ein Klein-E-Fahrzeug legal in der Garage abgestellt werden darf.


    Wichtig wäre noch das Indien einen ähnlichen Weg einschlägt, Indonesien und Vietnam etc.

    Einpressen geht zur Not in der Regel mit Hartholzplatten und Schraubzwinge.


    Oder, Semi-Professionell, mit Gewindestange (wichtig fetten) großen Beilagscheiben und anderer Bastelei.

    Kann man bei den Versicherungsgesellschaften ja auch bereits so machen, inkl. Zuschicken des neuen Kennzeichens. Nachdenken (googeln) nimmt einem aber dennoch niemand ab.

    Nervig und unökologisch finde ich es aber auch: Jedes Jahr ein neues Kennzeichen (habe zwei S-Pedelecs), altes Blech in den Müll.

    Du könntet mir beide schicken, die bastel ich dann an die Bio-Bikes. Als Radwegbenutzungspflichtsbefreiung, sozusagen. Würden Prominent am Radl befestigt.


    Versicherung will mir, zumindest so einfach, dafür keine geben.

    Eine Verkehrshaftpflicht kein Problem, aber Schilder für Radwegfreiheit, wollen sie nicht.

    Mal angenommen, das ist Absicht, das [Zeichen 250] ?


    Ich hab schon Baustellen gesehen, da wäre man meistens mit dem Rad problemlos durchgekommen, aber an manchen Tagen halt nicht. Straßenbaustellen sind ja nicht immer statisch sondern verändern sich manchmal jede Tag.


    Und man könnte halt die 30m auf dem Gehweg auch einfach schieben, wenn man da unbedingt durch will.

    Ich seh da keine Rechtfertigung, auf dem Gehweg zu fahren.


    Aus Erfahrung kann ich aber berichten, KFZ-Lenker:innen scheren sich da auch ab und an nicht drum.

    Gerhardt, wenn man so liest, was Du mit deiner Erst- und Zweitstimme machst (AfD & FDP), bin plötzlich schwer für Direktmandate.


    Eigentlich fände ich es besser, es wäre so wie bei unserer Landtagswahl (Bayern), Verhältniswahlrecht. Da sind Stimmkreis und Wahlkreis so aufgeteilt, das es keine Überhangmandate geben kann. Sind 180 Plätze, dabei bleibt es.

    Nein, diese Kühlschränke sind sogenannte Absorber und ohne Motor. Da wird nur mittels Gasflamme eine Ecke heiß, und dadurch an der anderen Ecke kalt, sehr stark vereinfacht.

    ......

    Allein schon die Möglichkeit, das Ding einigermaßen stressfrei in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzuschleppen, ohne im Sommer in Schwierigkeiten zu geraten


    Ich sag ja nur Fußballfans ;)





    sorry, konnt ich mir nciht verkneifen.

    Autobahn wird man irgendwie hinkriegen. Aber komplexe Situationen im Stadtverkehr kann man eigentlich nicht automatisieren.


    Wenn alles autonom fährt, dann gibts gar nicht so viele Geschwindigkeitsunterschiede. Wobei es eher nicht so sein wird, das alle 400 fahren, sondern eher das alles mit 100-150 gleichmäßig vor sich hinfließen wird um hohe Kapazitäten nutzen zu können. Außer Sensoren wird es aber dann auch C2C und C2X-Kommunikation geben, es werden also kaum Überraschungen auftreten, weil das Umfeld voneinander weiß.


    Durch die Verknüpfung verschiedener Sensoren ist man eigentlich schon ziemlich weit, das Hauptproblem ist, dass die autonom fahrenden im Mischverkehr unterwegs sind, und der Mensch halt nciht immer logisch reagiert. Aber Erfassung von Fußgängern, Radlern etc klappt ganz gut.

    Beim Autonomen Fahren ist die Geschwindigkeit völlig egal, na ja nicht ganz, aber die Reaktionszeiten sind weit unter denen eines Menschen, wenns funktioniert. Es geht um erkennen der Situation, wo ist die Fahrbahn, wer bewegt sich sonst in dem Raum, wer kreuzt vielleicht diesen Raum.

    Wenn, wie auf der Autobahn, keine Anomalien zu erwarten sind funktioniert die Technik bei 100 oder 400. Die Probleme sind Ein- oder Abfahrten, Baustellen etc.

    Nachdem ich bissl Einblick habe in den Aufwand, der getrieben wird um autonomes Fahren zu verwirklichen, ist wirklich groß, aber wenn die Daten nicht aktuell sind, dann kann man nur hoffen, dass die Software die Gesperrt-Schilder erkennt und stoppt oder umdreht.


    Ich bin ja immer fasziniert von dem Staubsauger-Roboter meiner Schwester, der einerseits die Katzen rigoros ignoriert, deswegen schicke ich den gerne los unter Tags wenn ich da bin, aber wie der vor den Treppen umdreht und nicht runter fällt, könnt ich tagelang zusehen. Dafür hat der einmal ein, vom sehr jungen Besuchshund treffsicher platzierten Häuflein, gefunden und mehr oder weniger eingesaugt und den Rest fleißig verteilt. Ich ließ ihn gewähren, aber er wurde dann doch von der Besitzerin gestoppt.

    Mag mir gar nicht vorstellen, wie das aussieht, wenn der die ganze Nacht zeit hat, das komplett in der Wohnung zu verteilen. Ein Lob aufs autonome fahren.

    Fanden damals denn irgendwelche Verhandlungen statt? Weiß da wer was genaueres?


    Na ja, nach Eingang wurde es diskutiert und ziemlich schnell als nicht akzeptabel befunden. Das war so etwas wie die Pistole Richtung NATO, um Druck zu erzeugen. Die USA haben zu dem Zeitpunkt schon lange vor einem Einmarsch in die UA gewarnt und RUS war da schon in Belarus an der Grenze aufmarschiert. Mit Sicherheit haben Amerikaner und Russen darüber geredet, ich meine das Biden und Putin das in einer Video-Konferenz besprochen haben, aber an so etwas wie Verhandlungen kann ich mich nicht erinnern. Die NATO hat Gespräche angeboten.


    RUS wollte, dass sich die NATO an die Grenzen von vor dem Zerfall der SU zurückzieht, also ohne Polen, Slowakei, Tschechien, Baltikum, Rumänien etc. wenn ich mich richtig erinnere.

    Die Frage, wäre RUS dann nicht irgendwann in die Ukraine einmarschiert, oder hätte sich Putin ins Fäustchen gelacht über so viel Dummheit und wir hätten in ein paar Jahren nicht nur ein Krieg in UA sondern auch in den anderen Ländern der SU.


    Eine NATO-Osterweiterung Richtung UA, Moldawien und Georgien stand sowieso nicht auf dem Plan, das wusste RU, dafür hat Putin ja überall Krieg angefangen.