Der Schweizer VCS hat eine Information über Fahrradmitnahme beim Reisen in verschiedenen Ländern, und bin Deutschland siehts da völlig unerstaunlicherweise gar nicht mal so gut aus
Velomitnahme im ÖV
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Der Schweizer VCS hat eine Information über Fahrradmitnahme beim Reisen in verschiedenen Ländern, und bin Deutschland siehts da völlig unerstaunlicherweise gar nicht mal so gut aus
fahren auf dem Gehweg, wie bisher ja auch
Jetzt bin ich ja als Landei eher wenig in der Stacdt unterwegs, insofern stolpere ich auch nicht ständig über Leihroller. Bei uns stehen die schon mal blöd rum, treten aber nicht in Massen auf.
Andererseits sind die Beispielfotos, wie bei Ihnen häufiger, in dem behandelnden Kontext lustig.
Es stehen 2 Leihroller, 1 Motorrad und mind. 50 Fahrräder im Bild. Gut, ein Großteil von letzteren offensichtlich auf Radabstellplätzen.
Aber die Roller sind natürlich das Problem, sieht man eindeutig.
Wir werden es wohl nie erfahren, aber ich schätze: bei der alten Dame keine Auswirkung auf den Führerscheinbesitz, beim Fall in Köln wahrscheinlich kurz temporär.
Sind ja relativ klein und manchmal ziemlich schnell, kann man schon schnell übersehen.
Ich war letztens zu Fuß unterwegs, als eine Sau in BEgleitung mehrerer kleiner Ferkeln vorbeigezischt ist, da hatte ich auch die imho nicht ganz unberechtigte Angst, dass mich die Schweine übersehen. War schon sprungbereit.
Na, vielleicht ermöglicht es die Teilnahme mit dem Rad am Straßenverkehr, für Leute, die sehr schlecht sehen.
Bin gerade in Budapest. Mal abgesehen davon, das die Stadt erstaunlich, relaxt und Multikulti wirkt für die Regierung des Landes.
ich bin zwar nur sehr begrenzt zu Fuß unterwegs in der Innenstadt, aber Radinfra in Kombination mit Blauschlider konnte ich bis jetzt hier kein entdecken. Radverkehr ist aber für eine Großstadt auch sehr mäßig.
Einmal habe ich eine aufgemalte Spur gesehen, die wohl für den Radverkehr vorgesehen war. Aber ansonsten, nix. Viel Verkehrsberuhigt, Fußgängerzone gibts auch einiges.
In Bayern gibts (aO) gar keinen Kreisverkehr, wo Radler kein VZ205 haben und kein VZ295 überfahren müssen. Innerorts ist das extrem selten. In der VwV stehr das für aO-Kreisel auch so als Regelung.
Insofern könnt ihr euch bei bayrischem Wappen auf dem Kennzeichen darauf einstellen, dass falls ihr Vorfahrt hättet, es sehr unvorsichtig wäre, die zu nutzen.
Wie Du unschwer erkennen kannst, geht der Bügel nur noch über eine Teilbereich in der MItte der Front und ist niedrig.
Das entspricht der aktuellen EU-Norm und ist sozusagen "maximal Fußgänger-freundlich".
Die alten Rammschutzbügel, die die komplete Front inkl. der Scheinwerfer eingschlossen haben sind, ich mein seit 2006, nicht mehr erlaubt.
Die komplette Fahrzeugfront muss heute einigen Sicherheitskriterien für einen Fußgänger-Aufprall erfüllen. Deswegen wurde z. B. der Landrover aus dem Programm genommen, sonst würde das Ding heute noch gebaut wie vor 40 Jahren.
Ursprünglich ging es mir um die Frage, ob der Verkehr heute aggressiver geworden ist im Vergleich zu früher. Und dabei spielt nicht nur die Technik eine Rolle. Ich vermute, auch das Design spielt bei der Beantwortung der Frage eine Rolle.
Ich bin sicher, das Design vieler Autos ist aggressiver geworden.
Die Frage ist dann, warum Du ein Foto von einem T3 mit Frontbügel postest?
Das Auto selber ist inzwischen mind. +30 Jahre alt und so ein Rammschutz seit zig Jahren nicht mehr zulässig bei Neufahrzeugen.
Und zu der Frage aggressiver, denke nein. Viele fahren heute langsamer als früher. Die Leistungsspanne nach oben hat deutlich zugenommen, Das heißt die Spreizung ist größer, aber Deppen gabs schon immer, inzwischen halt mit deutlich schnelleren Autos, dafür elektronisch heruntergeregelt.
Dichtestress ist deutlich mehr, insofern ist es eher erstaunlich, dass die Aggressivität nicht deutlich zugenommen hat. Man sieht ja aber in den Städte auch die Reaktion, mehr Radler, mehr Roller, mehr ÖPNV-Nutzer
Es gibt sicher Radinfra, die sehr gut ist und auch sicher. In der Regel ist sie das halt nicht.
Und die Fahrbahn daneben ist es in den meisten Fällen. Sie hat allermeistens alle Punkte, die in dem Zitat aufgezählt sind.
Ich bin ja selten, aber ab und an mit ADFClern unterwegs. Zum Beispiel bei der Sternfahrt nach Hause. Und die Routenplanung ist oft die von Freizeitradlern. Da werden Umwege gefahren, kreuz und quer, dabei auch oft Fußgänger genervt, um KFz- Verkehr Berührung zu vermeiden. Am Schluss dauert der Weg dann nicht 1 h sondern 1 1/2 h.
Wenn ich die ADFC-Rentner bei den Ausfahrten sehe, dann kann ich oft nicht hinschauen, wie sich eine Gruppe von 10 - 30 Radfahrerenden über die völlig unzureichend dimensionierte Infra quälen.
Vielleicht wollte er einen Radler überholen, ist jetzt kein ungewöhnliches Verhalten.
das der Artikel impliziert, Radfahren ist gefährlich, nehme ich an.
Also in Bayern gabs vor Jahren, denke so 10-15 ists her, in einigen kleineren Städten an Samstagen Aktionen, als die Städte die Motorradfahrer nicht mehr auf den Gehwegen haben wollten.
Da wurden einfach an einem Tag die Motorräder, und von denen waren dann ungewöhnlich viel vertreten, konsequent auf die Parkplätze gestellt. Das hat meistens deutlich Wirkung gezeigt.
Auch in FFB. Wobei ich das gut verstehen konnte, denn KFz auf dem Gehweg wurden,und werden, weiterhin problemlos geduldet.
Da ein Motorrad ein Kraftfahrzeug ist, darf es natürlich nicht auf dem Gehweg stehen.
So wenig wie ein S-Pedelc.
Liegt vielleicht am Datum, im November sind die meisten Mopeds im Winterlager. Viele haben Saison-Kennzeichen und können dann nicht mehr auf Gehwegen rumstehen.
Immerhin ist sie inzwischen zur Erkenntnis gekommen man könne auch woanders parken. Das hatte bisher in den Berichten gefehlt.
Zu dem anderen, ja klar ist das so. Weil es ein Saktionsdefizit gibt. Es gibt viel zu wenig Kontrollen und die Strafen viel zu niedrig. Wer im Ort bewusst 10km/h zu schnell fährt nach Tacho weiß, das es eh nur echte 5-6 km/h sind, und ist sicher vor jedweder Konsequenz.
Muss mich positiv korrigieren, diesmal zuminderst scheint meine Einflussnahme auf eine Fraktion geholfen zu haben und es werden auf beiden Seiten die Radwegpflichten aufgehoben.