... und mal muss man (am besten noch vor dem Ortsschild) auf die Fahrbahn, obwohl es nicht einen Konfliktpunkt gibt.
Warum sollte man auch nicht auf die Fahrbahn müssen? Und was hat das mit Konfliktpunkten zu tun?
... und mal muss man (am besten noch vor dem Ortsschild) auf die Fahrbahn, obwohl es nicht einen Konfliktpunkt gibt.
Warum sollte man auch nicht auf die Fahrbahn müssen? Und was hat das mit Konfliktpunkten zu tun?
https://www.dw.com/de/china-amok-…dung/a-70766092
Daür muss man sich mit dem Fahrrad schon mächtig ins Zeug legen.
Es sei denn, man RAST MIT EINEM PEDELC in eine Menschenmenge!!21!21drlf1!!
Mag sein, dass die Majorität der Fitten es missbilligt, dass sie bloß wegen dem Greis nicht so schnell können, wie sie eigentlich gerne wollen würden. Aber sollte das ausgerechnet für Freunde der Verkehrswende ernsthaft ein Argument sein, dem Alten das Auto wegzunehmen?
Wieso muss jemand, der hier offenbar gern die personifizierte Statistik darstellt, immer wieder auch zu Polemik und Strohmännern greifen? Gibt es dafür eine Statistik oder ist dieses Verhalten anderweitig zu erklären?
Wenn mit der gleichen Inbrunst dafür argumentiert werden würde, den Leuten das Autofahren dann zu verbieten, wenn sie eindeutig und unübersehbar demonstrieren, dass sie einfach drauf scheissen, jemanden übern Haufen zu fahren, wären die Straßen leerer.
Und wenn mit der gleichen Inbrunst dafür argumentiert werden würde, das ungebrauchte Mobiliar bei den täglichen 1,5 Milliarden Kilometer nicht mitzutransportieren, wäre der gesamte Verkehrssektor aus dem Schneider.
Danach kann man sich ja der Thematik der tattrigen alten Säcke zuwenden.
Inbrunst ist teilbar.
Warum nicht? Das Unfallrisiko spricht jedenfalls nicht dagegen. Mag sein, dass die Majorität der Fitten es missbilligt, dass sie bloß wegen dem Greis nicht so schnell können, wie sie eigentlich gerne wollen würden. Aber sollte das ausgerechnet für Freunde der Verkehrswende ernsthaft ein Argument sein, dem Alten das Auto wegzunehmen?
Fahrradfahrer*innen, die es ablehnen auf der Fahrbahn zu fahren, sprechen gerne davon, dass sie nicht für die Verlangsamung des Autoverkehrs instrumentalisiert werden wollen. Was ich bisher noch nicht kannte: "Lass die Alten Auto fahren, denn sie fahren langsam und das trägt dazu bei, dass auch die "Jungen Wilden" ihr Tempo drosseln."
ZitatDas Pforzheimer Amtsgericht hat schließlich am 4. Oktober auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den Autofahrer Strafbefehl wegen fahrlässiger Tötung erlassen. Der 78-Jährige legte über seinen Anwalt dagegen Einspruch ein.
Bis 17. Dezember hatte der 78-Jährige Zeit, seinen Einspruch zurückzuziehen. Das hat er nun getan, teilte Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichts, auf Nachfrage mit. Hätte er das nicht getan, wäre es zu einer öffentlichen Hauptverhandlung gekommen. Damit ist das Urteil des Amtsgerichts rechtskräftig.
Und noch ein Zitat:
ZitatBei der Fahrt am 11. Februar fuhr ein Autofahrer in den Pulk der Radler. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Nötigung dauern noch an.
Zehn Monate ... fast wie in Amiland, wenn es um Trump geht.
Zitat„Damit wird nicht mehr geklärt, wie es genau zum Unfall kam und wie der Autofahrer einen beleuchteten Radfahrer mindestens 10 Sekunden ‚übersehen‘ konnte“
Nun, für einen Strafbefehl sollte schon in den Akten stehen, wie das passieren konnte, weil so ganz im luftleeren Raum ohne Beweise darf man den sicher auch nicht erlassen. Allerdings nur nicht öffentlich bisher. Keine Ahnung, ob aus dem Umkreis von Natenom irgendjemand rechtlich in die Sache involviert ist und volle Akteneinsicht beantragen könnte?
Nun, für einen Strafbefehl sollte schon in den Akten stehen, wie das passieren konnte, weil so ganz im luftleeren Raum ohne Beweise darf man den sicher auch nicht erlassen. Allerdings nur nicht öffentlich bisher. Keine Ahnung, ob aus dem Umkreis von Natenom irgendjemand rechtlich in die Sache involviert ist und volle Akteneinsicht beantragen könnte?
Wie wäre es denn mal mit der Presse? Die hat nämlich durchaus ein Auskunftsrechts. Aber offenbar begnügt man sich dort ja seit längerem mit dem 1:1 Kopieren von Agenturmeldungen (die Rechtschreib- und Zeichenfehler darin nimmt man dann auch gleich noch mit).
Wie wäre es denn mal mit der Presse?
Die berichtet über den Fall außergewöhnlich oft, von daher beschwere ich mich nicht über die BNN. Während man sonst über Unfälle hinterher fast nie was hört, gab es hier alle Nase lang Wasserstandsmeldungen und Nachfragen. Von daher gehe ich davon aus, dass die alle rechtlich möglichen Infoquellen ausgeschöpft haben. Ich vermute stark, dass man an die komplette Akte nicht so ohne weiteres rankommt, es sei denn, man ist selbst als Angehöriger betroffen.