"Wenn es einem Leibeigenen im Mittelalter gelang vom Hof des Grundherrn in eine Stadt zu flüchten und dort ein Jahr lang zu überleben, dann galt er als frei. Daher rührt der Spruch „Stadtluft mach frei!“"
Tut mir leid, da juckt es den Geschichtslehrer in den Fingern. Die Angabe dort stimmt nur fast.
Tatsächlich galt die Regel "Jahr und Tag", also nach einem Jahr und einem Tag war diese feudale Bindung gelöst. Allerdings sind aus einigen Städten Ausnahmen überliefert, bei denen der Leibeigene mittels Hinzuziehen einer bestimmten Anzahl von Zeugen des Grundherrn wieder in dessen Dienst treten musste.
Egal ob Du hier mit "man" den Autofahrer oder die junge Frau meinst die "mal hätte gucken sollen" - wenn Du bei so etwas schon keine Empathie empfindest - lass doch wenigstens das Kommentieren.
Und wieder musste ich die orale Diarrhoe dieses Users lesen trotz Blockierung. Bitte zitiert seinen geistigen Unrat doch nicht, sondern tagged ihn nur! Ich weiß wirklich nicht, was dieser pöbelnde Hater hier eigentlich will.
Vielleicht kennen einige von euch Travis Nelson und seine taube Katze Sigrid, die in London mit dem Rad unterwegs sind: https://instagram.com/skintension (von denen gibt es auch ein süßes Buch).
Vor ein paar Tagen brachte ein Moped-Fahrer die beiden zu Boden, wobei Sigrid unbeschadet aus dem Korb auf dem Boden landete, wie es eine Katze nunmal tut:
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Glücklicherweise war aber die Polizei direkt hinter ihnen, um den fehlenden Helm zu bemängeln:
Ich weiß, Whataboutism, aber einige kennen sicher den Kreisel am Ochsenzoll in Norderstedt. Das passt noch zum Thema, da Schleswig-Holstein erst ein paar Meter Richtung Süden endet. Es geht immer noch schlimmer, auch wenn das kein Trost ist. Besonders mit dem Lastenrad unterwegs ist es lustig, wenn man den Fahrstuhl nehmen muss – noch lustiger, wenn selbiger defekt ist.
In Lübeck Rad zu fahren macht aber auch nicht wirklich Spaß, mit Ausnahme von Spaßfahrten an Trave und Wakenitz.
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Was ich ihm wirklich zu Gute halte: Nach seinem bekannteb Video, das E-Autos regelrecht verteufelte oder zumindest den Anschein erweckte, es zu tun, korrigiert er sich ("mein Turnaround") und macht fundiert klar, dass die E-Fuels einfach nur eine LUftnummer bzw. Nebelkerze u. a. der FDP sind.
Um nochmal über die Kalauer zum Ernst des Lebens zurückzukommen. Erinnert sich hier wer an "Erst die Arbeit und dann?", ein Film mit dem jungen Detlev Buck von 1984.
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Da gibt es diese Szene, in der er den vom Papa geliehenen Mercedes Diesel mit einem Schlauch auf dem Feld mit Diesel auftankt, den er vom Traktor eines Bekannten abzweigt. Den Sprit braucht er, weil er nach Hamburg fahren will, um ein supercooles Lokal zu besuchen, von dem er gehört hatte.
Ist das der Vorausblick auf 2035? Dazwischen lägen dann immerhin 50 Jahre!