Beiträge von Mueck
-
-
Halt, ich vergaß den Trend zu SUV-Fahrrädern ...
Also wird wohl die Obdachlosigkeit steigen müssen, weil man die Straßen zulasten der Wohnhäuser verbreitern muss, aber in einen SUV passt viel besser eine Matratze ...
-
Dann wird wohl in Zukunft der Fußverkehr technologieoffen ein wenig Platz abgeben müssen für die neuen Parkplätze. Wie SPDBenzin schon zutreffend festgestellt hat, sind Fußgänger ja eigentlich nur Autofahrer auf ihrem Weg zum Auto. Da gibt man bestimmt was ab.
Geht nicht ... Unter den vielen SUV-Fahrern sind bestimmt, man denke an Amerika, sicher auch viele Fußgänger im SUV-Format. Platz abgeben können also nur schlanke Radfahrer ...
-
... wenn öffentlicher Verkehr wirksam unterbunden ist ... Supermarktplatz also idR nicht
-
PS:
Neben Flüssigkraftstoff und Elektro gab es anfangs durchaus gleichberechigt auch noch Dampfwagen ...
... und Holzvergaser kennt man mindestens aus dem WW II
-
Möglicherweise war die damals verfügbare Akkutechnologie der größte Grund, der den Verbrennerantrieb technisch überlegen machte.
Nicht aus dem Autobereich, sondern aus dem Trambereich die dazu passende Story:
In Karlsruhe hat es nach der Pferdebahnzeit anfangs 1900-03 kurze Zeit Akkutrams gegeben, weil die TH, an deren Laboren mit Messgeräten vorbeigefahren werden sollte, keine Oberleitung vor der Tür haben wollte.
Die Akkutrams haben sich aber nicht bewährt, weil die Akkus unter den Sitzen mit ihrer Säure die langen Röcke der Damen beschädigten ...
Elektroautos gab es aber die ganze Zeit für Spezialzwecke, bspw. als Transporter in den Bremerhavener Fischauktionshallen, die Fische sollten halt nicht vorzeitig geräuchert werden ...
-
Jetzt übertreibt es LG aber wieder.
Haben bestimmt die Gullys zugeklebt ...
-
Jau, das da ... Im Hintergrund sieht man beim Reinzoomen das 240, von Alfstedt über Elmlohe bis dort nur G+Schleichradler frei innerorts, von daher kam das, weil immer noch igO, überraschend für mich...
-
Ich könnte auch locker irgendein Digital Creator auf YouTube sein.
In freudiger Erwartung ...
-
Done ... Wo rechne ich das Dorumer Brötchen mit bräwwering,äh, brathering als Treibstoff ab?
Sagen wir mal so: Im Laufe der heutigen Radtour habe ich noch andere größere Katastrophen gesehen als den in Dorum-Neuendingens.
Ohne Bordstein 1,8 m, aber relativ durchgehend gerade, im Gegensatz zu anderen des Tages.
"Interessanter wären die Furtmalereien am Deich, sieht man bestimmt auch in gängigen Luftbildern.
Genauere Auswertung mit bunten Actioncambildern wohl erst irgendwann, wenn ich wieder in KA bin.
BTW: für Anfang/Ende linksseitiger Pflichtradwege braucht's eigentlich Querungshilfen.
Gilt das auch, wenn der linksseitige sich aus linksseitigem Gehweg, Schleichradler frei entwickelt? In Bramel gibt es so was im Zuge einer Einmündung in einer Kurve, fand ich arg blöd ... Der Schleichabschnitt zählte ich vor Jahren noch zu den Vollkatastrophen wegen sehr unübersichtlicher Hausecken.
-
Die Dorumer wissen, was zu tun ist ...
Das Programm für morgen steht noch nicht, mal schauen ...
-
Bin heute durch Dedesdorf gekommen, deichnah aus Richtung Sandstedt, konnte keine Radwegschilder mehr finden ...
Das wo der Radweg in den Schmalspurgehweg mit Radfreigabe übergeht, das hat man wohl einfach umgedreht, der Rest der Ortsdurchfahrt hat neue Gehweg, Schleichradler frei ...
Bin todesmutig ein Stückchen auf der 100er Straße weitergeradelt, hab's, wie man sieht, natürlich überlebt ...
-
Na ja, wenn man zu Hause geblieben wäre, ...
... wäre man über den Teppich gestolpert und mit den Kopf auf 'ne Kante...
Sterben nicht die meisten Leute im Bett?
-
Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn
Hoffen wir mal auf die neue ERA. Ein Büro, dass das hierzuland öftes markieren lässt, ist im ERA-Gremium aktiv (VAR+)
-
Das macht man am besten in der MPU. Bei jedem, der hier reflexhaft auf den 15-Jährigen oder auf alle Radfahrer eindrischt, nachdem ein verbotenerweise abbiegender Lkw-Fahrer einen Jungen umgebracht hat, bezweifle ich die Eignung für die Teilnahme am Straßenverkehr als Kraftfahrer.
Bezweifelst Du in Gedanken? Oder auch real mit Screenshots an die zuständige Behörde?
Aus Zeitgründen (Koffer packen steht eig. an) habe ich nicht reingeschaut, aber man kennt diese Kommentare ja und diesen Gedanken hatte ich kurz vor Lesen Deines Beitrags ...
-
Dann kleben die Autofahrer ja aneinander, das ist soch sicherlich illegal!!1
-
Der Radfahrer fährt dann beim Verlassen des Radweges nicht auf die Fahrbahn der Königsreihe ein, sondern auf die Fahrbahnfläche des freien Rechtsabbiegers.
Eben drum gilt für ihn die beschilderte Vorfahrt mit der Rakete 301, weil der Radweg zur Hauptfahrbahn gehört, vor dem 205 des Autofahrers aus der "Querstraße" (der Winkel ist nicht entscheidend), EIne Kreuzung = eine Vorfahrt.
§ 10 ist erst für den Fall relevant, wo der Radfahrer in die Hauptfahrbahn einfädelt, weil dieser Fall weder bei § 8, noch bei § 9 vorkommt, somit bleibt nur § 10 für "anderer Straßenteil" -> "Fahrbahn".
Dieses Begriffspaar setzt voraus, das beide zusammengehören zur selben Straße. Die Querstraße ist "eine andere Straße", nicht anderer Straßenteil der selben Straße ...
Ob die Verwaltung einen Fehler durch Nichtmarkierung einer Furt gemacht hat, da kann man sicher noch länger drüber diskutieren, und ob sie evtl. eine Mitschuld trifft, aber die Furtpflicht steht nur in der VwV-StVO, eine Furt kann also weder Vorfahrt geben, noch Vorfahrt nehmen, das kann nur die StVO selbst.
-
Ich würde ja eher sagen: "immer wieder schwere Unfälle durch Radwege", ...
...
Außerdem hilft das nix gegen Abbiegen, die von links hinten kommen und überhaupt nicht gucken.
Das mit zumeist abseits von Kreuzungen und Ampeln würde ich mal gefühlt bezweifeln, gerade bei den tödlichen sind doch Kreuzungen mit Radinfra ganz weit vorne mit dabei? Kann mal jemand Thomas' Liste schütteln, was da rauspurzelt?
Und anhalten hilft vor allem auch bei Lkw nicht, weil man dann im Zweifel in deren Schleppkurve stehen bleibt ...
-
... dass er sich überhaupt wieder nach Russland reingetraut hat ...
-
Der irgendwann damit befasste Staatsanwlt und Richter wird das hoffentlich zu werten wissen, dass derjenige sich geweigert hat ...