Woche 27 vom 30. Juni bis 06. Juli 2025

  • Empörend. Empöööörend!!!

    Aus der Kategorie "die Parkplätze!" heute: Hamburg, Steilshooper Straße

    https://archive.ph/DWwJ5

    Zitat

    [...] weil Beamte des Polizeikommissariats 36 den etwa 200 Meter langen Gehweg vermehrt kontrollierten und die vermeintliche Unwissenheit der Falschparker ausnutzten.

    Diese Darstellung ist so rotzfrech, das machen die später eingebrachten Zitate / Richtigstellungen der Polizei nicht mehr wett.

    Zitat

    Zum anderen scheint das Parkchaos vorprogrammiert. So wurden von Anwohnern mehrmals an der Straße Wittenkamp, die von der Steilshooper Straße abgeht, zugeparkte Garageneinfahrten beobachtet.

    ahja, klar. der Parkzwang von Garagen. Man kennt das. :rolleyes:

    Ist auch echt fies, dass die Autos mit geofencing ausgestattet sind und sich nie weiter als 300m Luftlinie um die eigene Wohnung abstellen lassen.

    Zitat

    Ganz in der Nähe gibt es an der Straße Langenfort zwei Kunstrasenplätze des HSV Barmbek-Uhlenhorst. Warum baut man darunter nicht Quartiersgaragen?“

    Erwartbares Level von "Hobbyexpertentum". Tiefgarage drunter bauen. Why not. Die Frage der Journalistin, ob er dann auch gewillt ist, die monatlichen Stellplatzkosten von ca. 200,- zu zahlen oder ob er erwartet, dass stets nur "die anderen!" dort parken, damits vor seiner Haustüre wieder frei wird, hat es nicht mehr in den Artikel geschafft. :whistling:

  • weiter südlich stehen bei Streetview noch welche.

    ein "-Ende" im Vordergrund und ein "-Beginn" in Höhe des VZ.237 im Hintergrund


    edit: an der von dir verlinkten Stelle nur einen Tick weiter vor fahren, und dann kannst du den traurigen Rest des 315-Beginn erkennen

    Ist wohl rein Radfahrer dran zerschellt oder ein Fußgänger hat das Krumm gelaufen. :rolleyes:

  • Am Samstag 5.7. ist in Hamburg Schlagermove. Üblicherweise versammeln sich da um die 400.000 Botschafter des guten Geschmacks auf St. Pauli.

    Dann tritt der bekannteste Botschafter guter Frisuren am Freitag 4.7., Samstag 5.7. und Sonntag 6.7. im Volksparkstadion auf. Da passen jeweils 50.000 Leute rein.

    Hamburg und Autobahn GmbH: "Oh, prima Gelegenheit, um die A7 zwischen Stellingen und Heimfeld zu sperren, um neue Schilderbrücken zu montieren."

    Zitat

    bei der Planung wurden die Konzerte im Volksparkstadion jedoch zunächst nicht berücksichtigt

    Ja, warum auch, zu viel Planung wäre ja DDR 2.0, und das will keiner.

    Jetzt wird improvisiert:

    Zitat

    Konzertbesucher werden ab Stellingen ausschließlich über die Anschlussstelle Volkspark geführt, um die Baumaßnahmen zu umgehen. Nur die Fahrt zum und vom Volksparkstadion ist frei. Eine dynamische Wegweisung lotst die Autofahrer.

    Okay. Wer zu spät abfährt, den bestraft Ed Sheeran. Das passt.

    Zitat

    Besucher aus südlicher Richtung gelangen über eine innerstädtische Ausweichstrecke nach Stellingen und von dort weiter zum Volksparkstadion.

    Viel Spaß beim Durchqueren des überfüllten Innenstadtbereichs. Man empfiehlt Bus und Bahn, samt Park&Ride ... und jetzt kommt's:

    Zitat

    „Wenn die Distanz es zulässt, sollte auch eine Anreise mit dem Fahrrad in Betracht gezogen werden, um staufrei an- und abreisen zu können”, sagt der Veranstalter.

  • Deutschlandticket verliert nach Preiserhöhung eine Million Nutzerinnen und Nutzer
    Seit Januar kostet das Deutschlandticket 58 statt wie zuvor 49 Euro. Das schlägt sich in den Abozahlen nieder, wie eine Marktforschung zeigt. Prognosen waren…
    www.spiegel.de
    Zitat

    Bei jungen Leuten zwischen 14 und 29 Jahren brachen die Zahlen regelrecht ein – um mehr als 36 Prozent.

    Da lass doch lieber den Führerschein "entschlacken", so überragend es auf unseren Straßen läuft.


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    Union und SPD wollen das Deutschlandticket fortsetzen. Unklar ist aber, wie es künftig finanziert wird. Verkehrsminister Patrick Schnieder diskutiert mit den…
    www.spiegel.de
  • Im Bahnerforum Drehscheibe Online wurde nicht ganz zu Unrecht darauf hingewiesen, dass viele Schülertickets preislich nahe am DT liegen und deswegen nach der Preissteigerung des DTs nun wieder günstiger sind für die Kommunen. Der DT-Einbruch in dieser Altersklasse muss also nicht weniger ÖV-Nutzer in dieser bedeuten.