Beiträge von geisterradler

    Ein Radfahrer liegt im Krankenhaus, wird wohl bleibende Schäden davon tragen und schreibt "Kampf um die Vorfahrt (...) leider verloren".

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    Das ist sein letztes Video vor dem Unfall:

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    Der Autofahrer hätte warten müssen, ja. Aber - ich sehe da kein ausweichen, kein Bremsen, ... surreal. Warum tut man das?
    Skalitzer Straße?

    Bevor das hier komplette empathielos wirkt - gute Besserung an den Verunfallten.

    Dennoch - das HImiway hat offenbar besondere Qualitäten - die gut zum S-Pedelec / Pedelec=motorisierte Gewalt E-Bike-wie-schnell Thread passen würden -

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    Dooring in Düren.

    Zitat:
    ""Dooring"- Unfälle sind vermeidbar: Für mehr Umsicht beim Aussteigen gibt es eine simple wie effektive Vorgehensweise: den "Holländischen Griff""

    POL-DN: Dooring-Unfall - Radfahrer leicht verletzt
    Düren (ots) - Ein 50-jähriger Radfahrer ist auf der Arnoldsweilerstraße am Dienstagnachmittag (23.04.2024) durch eine unachtsam geöffnete Autotür verletzt…
    www.presseportal.de

    Dürfte auf dem Abschnitt hier https://www.google.com/maps/@50.80663…i8192?entry=ttu gewesen sein.

    Hmm. Auf der Fahrbahn wäre das vermutlich nicht passiert - und ein Blauschild gibt es nicht.

    Noch ein Datenpunkt von meiner Heimfahrt gerade. Bin mit der vollen motorisierten Gewalt des Steps-6100 meines Bullit durch über einen Feldweg ins Wohngebiet gefahren. Mir entgegen kam eine junge Mutter im Rollstuhl, daneben ein Junge im Alter von ca. 4 Jahren dem sie das Radfahren beibrachte. War das berührendste was ich heute gesehen habe. Aus purem Egoismus, weil ich mir das noch ein wenig ansehen wollte, habe ich die Geschwindigkeit des Pedelcs stark gedrosselt und möglichst viel Platz gelassen. ;)

    Knoflacher lehnt nicht nur Autos ab, sondern ganz allgemein Individual-Verkehrsmittel, die mit einem Motor angetrieben werden, sodass der Fahrer vom Virus Auto befallen wird, weil er mit sehr geringem Kraftaufwand eine hohe Beschleunigung erzeugen kann.du 25

    Ja, und indem Du dies tust, setzt Du 250W mit 250KW gleich, 20kg Pedelec mit 2 Tonnen Kraftfahrzeug. Man könnte das, auch die Art und Weise in der Du diese Argumentation verteidigst, für zelotisch halten. Und an der Stelle macht ein weiteres Gespräch keinen Sinn mehr.

    Ich habe, als ich Kind war, von meinem Vater alles, was das Fahrrad angeht gelernt. Fahren, Vorschriften, Strassenverkehr, Wartung, Reifen flicken, beladen, Kleidung… usw. Also alles, was ich heute brauche um mich sicher und sinnvoll im Verkehr bewegen zu können.

    Mein Eindruck in meiner Umgebung ist, dass die Eltern dies nicht (ausreichend) tun. Was sagt Ihr dazu? Wie handhabt Ihr das?

    Den ersten Benchmark dazu hast Du ja beim Fahrradtraining in der Grundschule. Da hast Du alles - von kompletter Bewegungslegasthenie bis zu Kids die im Trackstand warten, bis es weiter geht. Bei Regelkenntnis ist es nicht anders. Dann machen sich leider auch soziale Unterschiede bemerkbar, in Haushalten in denen kein Rad gefahren wird wird Dir halt keiner erklären wie man fährt oder repariert. Nun ist "wird alles immer schlimmer" ja eine Einschätzung die sich oftmals im Alter breitmacht. Ob das in diesem Fall richtig ist mag ich nicht beurteilen.

    Vielleicht ist mit "ungenügender 'Radinfra'" ja sowas hier gemeint (als benutzungspflichtig beschildert); da fängt "zu schnell" im Grunde bei 6 km/h an:

    https://www.google.de/maps/@53.57883…i8192?entry=ttu

    Genau so was habe ich gemeint. Mit allem was geht am Hauseingang vorbei, und dann zwischen Kinderwagen und Rollator durchzirkeln. Auf der anderen Seite spricht überhaupt nichts dagegen bei einsehbarer Strecke deutlich schneller zu fahren.

    ... wenn du deine Karriere im Profi-Radsport beendet hast. :/

    die Geschwindigkeit halte ich als Schnitt(!!!) für viel zu hoch. In Hamburg hatte ich in bester Kampfradler-Zeit bei Beachten aller Verkehrsregeln bis auf "Radwege" selbst mit dem CityFlitzer (leichter Randonneur) bestenfalls einen 27er-Schnitt. Das aber in meiner "Hood", wo ich die Ampelphasen-Abfolgen kannte.

    Selbst außerhalb von städtischem Gebiet schafft der Durchschnittsradler übers Jahr gesehen keinen 22er-Schnitt. :/

    realistisch sind da eher 18 km/h

    Okok... ist halt wie beim Angeln ;)
    Die ca. 15km sind 14,5. Es gibt so gut wie keine Ampeln oder sonstigen Stellen an denen ich anhalten müsste, und die Betrachtung bezieht sich eher auf den Hinweg wo es leicht bergab geht. Profisport bei mir ganz sicher nicht - aber schon Hobbysport in gelegentlich auch mal ernsthaft.

    Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage, dass der ÖPNV gegen alle anderen Verkehrsarten ganz deutlich verliert.

    Das kann ich nur unterstreichen. Speckgürtel Düsseldorf, Entfernung zur Arbeit ca. 15km

    - Auto nachts: 20 Minuten
    - Auto Rushhour: 30-50 Minuten
    - Rennrad: 25-30 Minuten, Treckingrad 35-40
    - ÖPNV - 53 - 71 Minuten, wenn den nicht gerade Streik, Schienenersatzverkehr, betriebsbedingte Verzögerung im Betriebsablauf, Personen im Gleis oder sonst irgend einer der 11und90 möglichen Probleme dafür sorgen, dass der ÖPNV gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln noch mehr abstinkt.

    Pedelecs in der Geschwindigkeit reduzieren macht keinen Sinn. Auch mit 20km/h gibt es genügend fehlgeleitete Menschen, die auf ungenügender "Radinfra" zu schnell fahren und mit Fahrrad, e-Roller oder Pedelec an einem Hauseingang oder einer sonstigen Engstelle vorbeiballern. Die 5km/h sind da nicht relevant.

    Erfolgreich sind Flugtaxis in jedem Fall schon einmal in dem Sinn, dass es bei recht vielen Menschen die Phantasie in dem Sinne beflügelt, dass es angeblich für alle Probleme technische Lösungen gäbe.

    Bei der Vorstellung Verkehrsprobleme mit Flugtaxis zu lösen, habe ich Bilder wie aus Blade-Runner vor Augen - und da bin ich nicht allein. Für den Rest der Welt ist klar, dass das schon aus ökonomischen Gründen nichts werden wird. Ausnahme sind vielleicht Leute, die von Andy B. Scheuert beraten werden.

    https://www.pedelecforum.de/wiki/doku.php?…nndauerleistung

    Was passiert eigentlich, wenn der Motor so lange und stark beansprucht wird, dass der Motor überhitzt? Gibt es einen "Überhitzungsschalter", der den Motor ausschaltet und man muss dann darauf warten, dass der Motor abkühlt? Oder schmoren dann Drähte der Spulenwicklung und es kommt zum Totalausfall? (Sozusagen: "Das Pferd ist tot geritten"?)

    Da ist dann wohl das "Thermofenster" drin versteckt?;)

    Ich kann Dir sagen, was passiert wenn ich mit der Radeln ohne Alter Rikscha ( van Raam Chat mit Radnabenmotor hinten, Eigengewicht ca. 90kg) eine längere Steigung im Bereich 9-10% hochfahre. Es dauert ca. 500-800m, je nach Außentemperatur, dann blinkt das Display und der Motor fährt die Leistung zurück. Der 46er Rettungsring hinten ist dann sehr willkommen - vor Allem wenn die Fahrgäste etwas mehr auf die Waage bringen ;) Thermofenster hab ich dann bei mir selber ;)

    Vermutlich jedes halbwegs vernünftig konstruierte Antriebssystem wird hier die Leistung runterfahren bevor es kaputt geht. Aber vermutlich wird man Gegenbeispiele finden können.

    Das die Umbrella Corporation jetzt auch noch ÖPNV macht - OMG. Die wollen bestimmt das Virus über die Busse distributieren ;)

    Resident Evil (Film) – Wikipedia

    Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Umbrella Corporation das größte Industrieunternehmen der Vereinigten Staaten. [...] In einem geheimen Forschungslabor, genannt Hive (englisch wörtlich: Bienenstock), arbeiten rund 500 Mitarbeiter abgeschottet unter der Erde. Dort entwickelten sie das sogenannte T-Virus, welches in der Lage ist, tote Zellen wiederzubeleben.

    Lastenrad "übersehen" - 1 Kind schwer verletzt.

    Freiburg: Auto erfasst Lastenrad - ein Kind schwer verletzt
    Ein Mann ist in Freiburg mit zwei Kindern auf einem Lastenfahrrad unterwegs gewesen, als ein Auto gegen das Gefährt krachte. Ein fünfjähriger Junge wurde…
    www.spiegel.de


    Und - das ehemalige Nachrichtenmagazin thematisiert dann nach dem Elend mit dem "Anzeigenhauptmeister" auf deutlich besserem Niveau das Verhalten der Ordnungsämter bei Privatanzeigen. https://archive.ph/Z1wlf

    Was das Ordungsamt Düsseldorf anbelangt, kann ich das zu 100% bestätigen, die Falschparkerei der Gäste der Pizzeria in unserer Feuerwehrzufahrt (in der ich auch mal verunfallt war deswegen) war deutlich reduziert, nachdem ich hier regelmässig die Falschparker angezeigt habe.

    Stand der Dinge ist dann wohl, dass das in eng definierten Szenarien ansatzweise funktioniert, aber weit davon entfernt ist der wirklichen Welt standzuhalten. Und genau das gibt die Sendung wieder. Es wird doch ganz deutlich gesagt, dass beim Entwickeln auf NCAP abgestellt wird, und schon minimale Änderungen am Szenario zum Versagen der Systeme führen.

    Der Audi Pressetext sagt : "Innerhalb der Systemgrenzen [... die da sind???] in vielen Fällen ... vermeiden". Was so mit Systemgrenzen gemeint ist, kannst Du bei der Beschreibung von Daimler's Level-3 Autonomie erahnen (unter 60km/h, auf Autobahnen, mit HiRes-Karten, kein Regen, kein Nebel, Dunkelheit, usw. usw...).

    Die Forderung nach 40km/h ist natürlich sinnvoll. Der Schluß, dass der Assi im Q5 den Unfall dann zwingend verhindert hätte ist unzulässig. Hätte er vielleicht, vielleicht auch nicht.

    Auf jeden Fall ist der Einschlag bei 40km/h oder drunter weniger heftig als bei mehr als 40km/h.

    Welche Assistenzsysteme hatte das Fahrzeug (z. B.: Spurhalteassistent, Intelligenter Geschwindigkeitsassistent). Warum haben die in dem Fall anscheinend versagt? Warum gilt an der Stelle kein niedriges Tempolimit von z.B. 30 oder 20 km/h?

    Ullie - Du glaubst wirklich zu viel an diese Technik. Den mehr oder weniger aktuellen Stand der Technik die hier auf der Straße rumfährt kannst Du Dir beim Bloch ansehen -

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    . Gruselig, dass der VW-Assi versagt hat, als die Puppe einfach mal stehen bleibt - und nicht auf im NCAP (Prüfstand) weiter 'geht'. Und die anderen haben sich da auch nicht mit Ruhm bekleckert. Fazit - kann retten, muss aber nicht.