Woche 15 vom 10. bis 16. April

  • Was rauchen manche Journalisten eigentlich?

    Kind im Krankenhaus - > "Unfall mit Radfahrer endet glimpflich" 🤬

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  • Fake News Ticker:

    Gespräch mit Vater endet glimpflich.

    Nachdem ein alkoholisierter Autofahrer ohne sich richtig abzusichern einfach losgefahren ist und dabei ein Kind so schwer verletzt hat, dass es ärztlich behandelt werden musste, hatte der Vater des Kindes Redebedarf. Das deutliche Gespräch ende für den Autofahrer glimpflich. Er befindet sich im Krankenhaus und ist auf dem Weg der Besserung.

    So hätte es auch ausgehen können, ob der Bericht dann auch so geschrieben worden wäre?

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

    Einmal editiert, zuletzt von KleverRadfahrer (12. April 2023 um 16:56)

  • Kollision? Laut Polizei handelte es sich um ein "Touchieren", also ganz sanft gestreichelt.

    Manchmal wünscht man solchen Schreiberlingen, dass sie sich mal von Mike Tyson oder Vitali Klitschko "touchieren" lassen ...

  • in dieser konkreten Konstellation sind sie es nach Auffassung der StA nicht.

    Was ich aus dem bauch heraus für richtig finde. Aber unter anderen Randbedingungen kann das dann wieder anders ausgehen. aussehen.

  • Ich wage mal einen Vergleich:

    Weil eindeutig die Feuerwehrzufahrt blockiert war, hatte ich beim Verkehrsaußendienst auf den Falschparker (siehe Foto) hingewiesen.

    Man habe das im Blick, der Fahrer behauptete, er sei gerade dabei eine neue Autobatterie zu besorgen, die er benötige, um sein Fahrzeug wegzufahren. Man habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass sein Fahrzeug eine Feuerwehrzufahrt blockiere, und damit die Bewohner des Hauses im Brandfall erheblich gefährde. Das mit der Batterie glaube man dem Fahrer erst mal so und erwarte, dass er sein Fahrzeug bald entfernt.

  • Drei Polizisten bei Einsatz in Wuppertal-Vohwinkel verletzt
    Eine Kontrolle am Donnerstagabend lief aus dem Ruder. Zwei Männer sollen die Beamten angegriffen haben.
    www.wz.de
    Zitat

    Die Beamten waren auf das Fahrzeug aufmerksam geworden, weil es auf einem Behindertenparkplatz parkte. Hinterher stellten die Ordnungshüter zudem Alkoholgeruch im Atem des 27-jährigen Fahrers fest. Während der Kontrolle leistete der Beifahrer (35) nach Angaben der Polizei Widerstand und griff eine Polizistin an. Er soll nach den Einsatzkräften geschlagen und getreten haben. Als dem Wuppertaler Handfesseln angelegt wurden, soll auch der Fahrer handgreiflich geworden sein.

    Wieder einer von diesen Falschparkern, die nach dem vielpropagierten Ansprechen gesittet, einsichtig, reumütig und unmittelbar umparken

  • auf den ersten Blick würd ich sagen:

    klassischer Fall von "(Kauf-)Verträge nicht gelesen".

    zumindest für diejenigen, die damals nicht vom Bauträger gekauft haben, sondern erst später. Da schaut man doch nach, wem Straßen gehören und wenn nicht der öffentlichen Hand, dann Blick ins Grundbuch...

    Und diejenigen, die damals vom Bauträger gekauft haben, hatten es dann eben versäumt, die Rechte sichern zu lassen.

    Ja, blöd gelaufen. :|

  • Artikel zu einer längeren Baustelle in einem unserer Stadtteile.

    Zitat

    Den Bewohnern bleibt nur übrig, ihr Auto über 100 m weiter in der Straße XY abzustellen und ihre Einkäufe zu Fuß nach Hause zu tragen, sagt YZ.

    Wie erledigen das Menschen nur, die z.B. in der Fußgängerzone wohnen, kein Auto besitzen oder einen Parkplatz nur in der Nähe haben =O

    Im Gegensatz zu sonst war natürlich die Sorge über Rettungswege plötzlich ganz groß 8o

  • auf den ersten Blick würd ich sagen:

    klassischer Fall von "(Kauf-)Verträge nicht gelesen".

    zumindest für diejenigen, die damals nicht vom Bauträger gekauft haben, sondern erst später. Da schaut man doch nach, wem Straßen gehören und wenn nicht der öffentlichen Hand, dann Blick ins Grundbuch...

    Und diejenigen, die damals vom Bauträger gekauft haben, hatten es dann eben versäumt, die Rechte sichern zu lassen.

    Ja, blöd gelaufen. :|

    Ich würde vermuten, dass solche Konstellationen gar nicht so selten sind, aber erst dann auffallen, wenn der "richtige" Investor sowas findet und daraus Kapital schlägt. Gerade in Neubaugebieten sind solche Privatstraßen ja nicht selten und wenn deren Eigentümer dann irgendwann mal in finanzielle Schieflage geraten, kann es für die Anlieger hässlich werden, ohne dass die im Vorfeld etwas davon mitbekommen.

    In Jena hatte ich ein ähnliches "Grundstück" auch mal in der Zwangsversteigerungsliste gefunden, mit dem mindestens zwei Anlieger erpressbar gewesen wären, weil sie ihr Grundstück ansonsten nur noch mit dem Traktor hätten erreichen können.

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    Und wenn er nicht gestorben ist, sucht er noch heute einen Parkplatz.

    PS: wenn er technologieoffen den einen Kilometer zu Fuß gelaufen wäre, hätte er enorme Zeitgewinne erfahren können