Man setzt Kinder lieber einem zwölffachem Unfallrisiko aus, aber muss sie vor der bösen Welt beschützen.
Wenn die abgebildete Oberfläche exemplarisch sein sollte, dürfte der Faktor größer sein...
Man setzt Kinder lieber einem zwölffachem Unfallrisiko aus, aber muss sie vor der bösen Welt beschützen.
Wenn die abgebildete Oberfläche exemplarisch sein sollte, dürfte der Faktor größer sein...
Man setzt Kinder lieber einem zwölffachem Unfallrisiko aus, aber muss sie vor der bösen Welt beschützen.
Dazu finde ich immer nur den Link auf der Seite von Bernd Sluka (diesen hier: ). Har irgend wer eine schönere Quelle des Vortrags von Herr Klos?
Schöner nicht, aber ich hatte letztes Jahr mal versucht, die Quelle(n) zu finden: Woche 34 vom 22. August bis 28. August
(Möglicherweise verwechsle ich da aber auch verschiedene Studien, die zu ähnlichen Ergebnissen kamen...)
obwohl doch angeblich gefühlt täglich 20 Kinder an solchen Streifen sterben?
Die an dieser Stelle oft gestellte Suggestivfrage "Würden Sie Ihr 9-jähriges Kind hier fahren lassen?" ist falsch. Sie muss lauten: "Sind Sie fähig, an dieser Stelle ein 9-jähriges Kind umzunieten?"
Dass 9-jährige aber dort trotz "dürfen" eher nicht fahren würden ist hoffentlich auch klar?!
Zur Abwechslung mal was schönes und nettes:
Bildergalerie: So schön radeln die SPIEGEL-ONLINE-Leser zur Arbeit
Geht’s hier drum?
Jep.
Begehe einen versuchten Mord direkt vor der Kamera und komme mit maximal 5 Jahren davon.
Das Vereinigte Königreich scheint ja ein extrem hartes Pflaster für Radfahrer zu sein.
Diese Person wurde dafür aber kurz darauf in der Firma gefeuert.
Siehe Facebook
Begehe einen versuchten Mord direkt vor der Kamera und komme mit maximal 5 Jahren davon.
Alter.
Das Gesicht von der Schnepfe erinnert typmäßig aber auch an die Trulla aus der Fahrradkrieg-Doku, die behauptet, dass die Leute sich wohl kein Auto leisten könnten.
Begehe einen versuchten Mord direkt vor der Kamera und komme mit maximal 5 Jahren davon.
Inzwischen liegt das Urteil vor: 3 Jahre. Auf den offiziellen Fotos dort sieht sie vollkommen anders aus als im ersten Artikel.
Vorher gab es wohl eine der üblichen Auseinandersetzungen über eine Gefährdung des Radfahrers.
Dieser hat ihr in deren Verlauf wohl gegen den Außenspiegel getreten.
Die Täterin ist schwanger und ihr Kind wird wohl entweder im Knast laufen lernen oder von der Mutter getrennt...
Angesichts des „Achtung Autofahrer!“ in der Überschrift muss man wohl davon ausgehen, an allen anderen Tagen umgefahren zu werden:
Achtung, Autofahrer! Polizeikontrollen beim Abbiegen und an Radwegen
Früher hieß FDP ja "Fast Drei Prozent", jetzt steht es wohl für "Fürchterlich Dreist Parken".
Totale Uneinsichtigkeit im Artikel:
Zitat von AutofahrerinIch erinnere mich noch genau daran, dass ein ehemaliger Kollege mal mit einem Bus zusammengestoßen ist, weil der Fahrer einfach unvorsichtig war. Am Ende hat der Bus aber doch recht bekommen – und so ist es auch manchmal auf der Straße: Das Recht des Stärkeren gilt. Das finde ich nicht in Ordnung.
Da hat offensichtlich ein Richter den Kollegen belehrt, dass er einen Fehler gemacht hat. Und weder er noch die Frau wollen es einsehen