
Woche 48 vom 27.11. - 03.12.2017
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Zumindest Herr Thering sucht die Probleme bei anderen und findet Unterstützer . . .
Zitat von http://www.bild.de/regional/hamburg/adac/studie-schlechte-noten-fuer-hamburg-54025346.bild.htmlHerr Thering
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Welche Qualifikation benötigt man eigentlich als "CDU-Experte"
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Welche Qualifikation benötigt man eigentlich als "CDU-Experte"
1. Führerschein
2. Autobesitz -
3. Stammtischerfahrung
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Ich weiß nicht, ob der Plan für einen neuen Radschnellweg zwischen Sengelmannstraße und Saarlandstraße hier schon besprochen wurde. Ich fand zufällig einen dicken Aufmacher dazu auf der HP der Mopo.
Das ist in soweit einen Klick wert, als die Mopo als Appetizer gleich einmal ein Foto aus Kopenhagen mit beigefügt hat, das tatsächlich Lust auf's Radfahren machen könnte.
Ich kenne als Ex- Bergedorfer die örtlichen Gegebenheiten nicht, anscheinend soll die Trasse aber in die Veloroute 5 integriert werden. Mal sehen ...
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der Plan für einen neuen Radschnellweg zwischen Sengelmannstraße und Saarlandstraße
Also nur eine gewöhnloche Veloroute, die ggf. "radschnellwegähnlich" ausgebaut wird . . .
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Ich weiß nicht, ob der Plan für einen neuen Radschnellweg zwischen Sengelmannstraße und Saarlandstraße hier schon besprochen wurde. Ich fand zufällig einen dicken Aufmacher dazu auf der HP der Mopo.
Das ist in soweit einen Klick wert, als die Mopo als Appetizer gleich einmal ein Foto aus Kopenhagen mit beigefügt hat, das tatsächlich Lust auf's Radfahren machen könnte.
„In Kopenhagen gibts schon Radautobahnen“ steht da bei dem Foto aus Kopenhagen. Ich versuche grad mir das vorzustellen...
Ein Fußgängerüberweg bitten auf der Autobahn...
Für Radfahrer gibts also auch in Kopenhagen nur „Autobahnen” niedrigster Klasse. -
Ich weiß nicht, ob der Plan für einen neuen Radschnellweg zwischen Sengelmannstraße und Saarlandstraße hier schon besprochen wurde.
Hier unten: 27. November: Velorouten 4 und 5 N
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mal wieder.
Der schafft es irgendwie, gleichzeitig fundamentalgrün, neoliberal, autogeil und fahrradfanatisch zu sein.
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leider mal wieder neue Einträge für deathbike. Gleich zwei getötete Radfahrer an einem Tag, einer "gedoort", einmal LKW als Rechtsabbieger.
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Zitat
"Vermutlich ist der LKW-Fahrer schon abgebogen und die Radfahrerin kollidierte dann sozusagen mit dem Anhänger." Dort sei die Frau unter den Reifen gekommen und noch an der Unfallstelle verstorben.
Der 77-Jährige war am Donnerstagmorgen auf der Karl-Liebknecht-Straße in Höhe der Museumsinsel in die Tür eines stehenden Taxis gefahren. Laut Polizei hatte der 66-jährige Taxifahrer die Fahrertür geöffnet, der Senior prallte dagegen, stürzte und verletzte sich schwer am Kopf.
Was für Formulierungen. Immer diese höhere Gewalt... So geht Sensibilisierung für Unfallursachen.
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rechtsindex.de - Stillgelegtes Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum
Die Stadt Düsseldorf durfte ein Kraftfahrzeug, das keine Zulassung mehr hatte, aber nicht verkehrsbehindernd abgestellt war, nicht abschleppen lassen, wenn zuvor nur ein Aufkleber mit einer Beseitigungsaufforderung an ihm angebracht worden war. Die Stadt hätte den Halter ermitteln und ihn zur Entfernung des Fahrzeugs auffordern müssen.
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ein kurzer Filmbeitrag vom 01.12.:
NDR: Ist Osnabrück fahrradfreundlich?NDR: Radfahrer dürfen neues Teilstück der A14 befahren
der Beitrag hat nicht direkt mit Radfahren zu tun:
Spiegel: Blogbeitrag zu Handy am Steuer
Interessant die Kommentare: Viele behaupten, sie nähmen kein Handy während der Fahrt in die Hand.
Und doch sehe ich so viele Autofahrer, die während der Fahrt telefonieren, wenn ich unterwegs bin.
Und habe mich auch schon mit Leuten gestritten, die behaupten, sie könnten beides gleichzeitig. -
Die Meldung hat zwar auch nichts mit Fahrradfahren zu tun, aber trotzdem:
Karma, oder?
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Die Meldung hat zwar auch nichts mit Fahrradfahren zu tun, aber trotzdem:
Karma, oder?
Und wenn man genau hinschaut, ist das ein Radweg und kein "Bürgersteig" (ob benutzungspflichtig oder nicht, sei mal dahingestellt). So steht es auch in der Neuen Presse
Die Hannoveraner Radfahrer können dem DHL-Boten sicherlich dankbar sein, dass er mit seinem großen gelben Detektor das Loch unter dem Radweg aufgespürt hat, bevor irgendwann ein Radfahrer darin zu Schaden gekommen wäre.
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Die Hannoveraner Radfahrer können dem DHL-Boten sicherlich dankbar sein, dass er mit seinem großen gelben Detektor das Loch unter dem Radweg aufgespürt hat, bevor irgendwann ein Radfahrer darin zu Schaden gekommen wäre.
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Malte
Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2017 verschoben.