Beiträge von Yeti
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Schlau oder nicht: Mir hat es vor allem bei der Sportnote geholfen. Ich hatte eine tägliche Trainingsstrecke von 950m zur Bushaltestelle, was mir beim 1000m-Lauf bei den Bundesjugendspielen sehr zugute kam.
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Was ich mich dabei frage: Für welche Fahrräder soll es überhaupt gelten und wer soll das eigentlich kontrollieren? Es gibt ja gar keine "Musterzulassung" von Fahrrädern. Bekommen wir dann auch ein FBA (Fahrrad-Bundesamt), das die Einhaltung der Forderungen prüft? Oder bleibt es bei der Selbsterklärung der Hersteller / Importeure, dass sie die Vorgaben erfüllen?
Bekommt eine Forderung in der StVZO dann sogar den Stellenwert, dass sie auch für bereits vorhandene Fahrräder anzuwenden ist? Müssen dann alle Fahrräder, die den Wert nicht erreichen, nachgerüstet oder weggeworfen werden? Bekommt die Polizei dann mobile Bremsenprüfstände für Fahrräder, um Kontrollen durchzuführen?
Aus meiner Sicht wird diese Schnapsidee ohnehin an der fehlenden Umsetzbarkeit scheitern. Aber es sorgt wieder einmal für Gesprächsstoff und erweckt den Eindruck, dass wir ein Fahrradbremsenproblem haben, oder dass das Radfahren mit den bisherigen Bremsen total gefährlich sei.
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Der nächste Versuch des Verkehrtministers, den Radverkehr stärker zu bremsen
Fahrradbremse: ZIV kritisiert Gesetzesinitiative - RADfahren.de
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Wieder einer, der vom Auto auf das Fahrrad umsteigt.
Formel 1: Sebastian Vettel nimmt an Mountainbikerennen teil – unter falschem Namen - DER SPIEGEL
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Das birgt immer das Potential für feindliches grün.
Hier auch, und darauf habe ich bereits vor vier Jahren hingewiesen. Interessiert aber niemanden, sondern man geht davon aus, dass alle Radfahrer bei Fußgänger-rot stehen bleiben.
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Wir werden an diesem Stückwerk namens Eisenbahn herumschrauben, ohne dass irgendwas sinnvolles bei herumkommt.
...und gleichzeitig jeden Protest gegen Autobahn-Neubauten unter den Teppich kehren, dafür Moore trocken legen und weitere Autobahnen bauen.
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Die zuständige Fachaufsichtsbehörde ist der Schwalm-Eder-Kreis
30.5.1 - Allgemeine Verkehrsangelegenheiten (schwalm-eder-kreis.de)
Habe Frau Jäger eine freundliche Mail geschickt, bitte einmal mit der Gemeinde Frielendorf in Verbindung zu treten und darauf hinzuwirken, eine rechtskonforme Anordnung zu treffen.
*edit: In dem Kaff wundert einen gar nichts mehr. Selbst auf dem Silbersee fahren Autos
Silbersee Bob - der kleine Freizeitpark mit Herz - Google Maps
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Ich habe weder bei Google Maps noch bei Mapillary Bilder gefunden. Aber ich gehe davon aus, dass das Kunstwerk in beiden Richtungen befahren werden muss. Ich habe mal per Mail beim Regierungspräsidium Kassel angefragt, wer die zuständige Fachaufsichtsbehörde ist.
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Wer ist denn dort wohl die zuständige Verkehrsbehörde? Die Gemeinde Frielendorf sicherlich nicht selbst. Vielleicht reicht ein Hinweis, dass der Bürgermeister dort eigenmächtig Verkehrszeichen aufstellen lässt. Und vielleicht muss ihm die Kommunalaufsicht mal den Unterschied zwischen Legislative und Exekutive erklären und aufzeigen, wo seine Befugnisse enden.
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Da sitzen ja in Frielendorf ganz schlaue Leute in der Verkehrsbehörde. Wollen wir da alle mal eine Radtour machen? Oder mit dem Auto durchfahren und gegen die Anordnung von T30 klagen?
ZitatDem ist die Gemeinde mittlerweile nachgekommen – und das ohne das von Matthei beanstandete Schild des benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh- und Radwegs abzubauen. Stattdessen ist das Verkehrszeichen, welches die Tempo-30-Zone ausweist, entfernt und durch „zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h“ ersetzt worden.
Somit sei nun „die von Herrn Matthei dargestellte falsche Verkehrsführung nicht mehr vorhanden“, sagt Nöll. „Aufgrund der Anordnung und Aufstellung aller erforderlichen Verkehrszeichen ist eine korrekte Verkehrsführung sowohl für die Radfahrer, die Fußgänger als auch alle anderen Verkehrsteilnehmer vorhanden“, erklärt der Bürgermeister abschließend.
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Meinst du, dass das 1,50m breite, rote Buckelpflaster ein Gehweg ist? Das würde natürlich noch besser passen zum Gehweg-Geisterradler-Verband. Dann fehlen auf dem Bild aber noch Kinder, die dort zu Fuß unterwegs sind und ein Aufruf zur gegenseitigen Rücksichtnahme.
Man kann den Kindern und ihren Helikopter-Eltern nicht früh und oft genug beibringen, dass sie fahren können, wie und wo sie wollen, solange es nicht die Todeszone "Fahrbahn" ist, wo sie den Verkehr (TM) stören könnten.
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Ist doch schön, wenn sie statt mit dem Auto das Pedelec nutzt. Ob sie das aus Trotz, Wut oder warum auch immer tut, ist mir egal.
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Ich habe gleich gedacht, dass das eigentlich eine Idee vom Postillon war
Modellprojekt: FDP plant erste menschenfreie Innenstadt (der-postillon.com)
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Ja, habe mir das auch gerade angeschaut. Vermutlich ein Corsa im landwirtschaftlichen Einsatz (Rindvieh am Steuer?).
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Zitat
Im Begegnungsverkehr stieß die Radfahrerin mit ihrem linken Ellenbogen gegen den linken Außenspiegel des Corsa.
Falls die Radfahrerin zu weit links (also auf der falschen Straßenseite) fuhr, müsste ihr die Opelfahrerin auf dem Gehweg entgegengekommen sein. Ansonsten müsste ich mutmaßen, dass die Opelfahrerin zu weit links gefahren ist. Aber bitte keine Vorverurteilungen, denn schließlich haben sich alle (!!!!111elf) Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll zu verhalten, so dass keine Außenspiegel gefährdet oder geschädigt werden (§1).