ZitatMotorkraft geht vor Muskelkraft.
Und ich dachte, ich wäre alt.
ZitatMotorkraft geht vor Muskelkraft.
Und ich dachte, ich wäre alt.
https://www.tagesschau.de/inland/gesells…fahrer-100.html
Mal wieder : "Radfahren ist gefährlich".
Übrigens lag ich mit meiner (auf laufender Erfassung plus Erfahrungswerten für Nachmeldungen aus den Unfallatlas Opendata basierenden) Prognose im Rahmen des Dezember-Updates sehr dicht am "amtlichen" Ergebnis.
Und ich dachte, ich wäre alt.
Wahrscheinlich hat der Herr nur einen Bootsführerschein und nimmt damit seit Jahren am Straßenverkehr teil.
das mit dem Bootsführerschein kam mir bei dem elenden Unfung auch in den Sinn
das mit dem Bootsführerschein kam mir bei dem elenden Unfung auch in den Sinn
Motorkraft vor Muskelkraft ist Reichsstraßenverkehrsordnung 1937 (§13 Abs. 2):
Diese Regel behielt auch mit der ersten westdeutschen StVO von 1953 ihre Gültigkeit, weil diese hinsichtlich der Regeln 1:1 der Vorkriegs-RStVO entsprach. Lediglich die "Führer"-Präambel hatte man weggelassen. Erst mit der modernen StVO von 1971 wurde die Priorität der KFZ aufgegeben. Witzigerweise konnte sich die Fahrrad-diskriminierende Regel in den Niederlanden, die während der deutschen Besatzung die RStVO übernommen hatten, noch bis Anfang der Zweitausender Jahre in der niederländischen StVO (RVV) halten.
ZitatDas Ziel der Eingabe aus der Bevölkerung: Eindeutige Hinweisschilder, die das vermeintliche Gewohnheitsrecht offiziell verankern. Von der Politik gibt es teilweise Rückendeckung. „Die alten weißen Markierungen werden dort ja nicht illegal hingekommen sein – und Platz ist auch genug“, sagte Gregor Werner von der SPD-Bezirksfraktion.
S-P-D. Wer wählt diese Hansel? und ich fang jetzt nicht mit der üblichen Zeile an, die im Zusammenhang mit den Umfallern zu oft kommt.
ZitatMotorkraft geht vor Muskelkraft.
D.h. die Fußgänger sind ja doch die Rücksichtslosen, wenn sie Pedelecs auf dem Gehweg nicht direkt aus dem Weg springen.
S-P-D. Wer wählt diese Hansel? und ich fang jetzt nicht mit der üblichen Zeile an, die im Zusammenhang mit den Umfallern zu oft kommt.
ZitatWir wissen auch nicht, wie die Markierung auf den Boden gekommen ist“, betonte ein Vertreter der Polizei bei der Ausschusssitzung.
Wie in anderen Fällen, wurden sicherlich umgehend Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen
das mit dem Bootsführerschein kam mir bei dem elenden Unfung auch in den Sinn
Auf dem Wasser gilt allerdings Muskel vor Motorkraft, also genau andersrum!
stimmt auch wieder...
Wo genau liegt der ADFC in dem von dir eingestellten Artikel so sehr daneben, dass du froh bist, kein ADFC-Mitglied zu sein?
"Im ersten Absatz geht es darum, dass die Zahl der im Verkehr tödliche Verunfallten insgesamt sinkt, aber die Zahl der getöteten Fahrradfahrer*innen ansteigt."
Da ist nichts dran gelogen, das ist so.
Im zweiten Absatz wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Fahrradfahrenden ansteigt. Und der ADFC macht darauf aufmerksam, dass an vielen Straßen die Radverkehrsinfrastruktur fehlt oder in keinem guten Zustand ist. Im Zusammenhang mit diesem Hinweis spricht der ADFC die Vermutung aus, dass bei weiter ansteigendem Radverkehrsanteil die Zahl der Fahrradunfälle weiter ansteigt.
Das ist ein nachvollziehbarer Blick in die Zukunft. Ein Fakten verdrehen ist es jedenfalls nicht. Auch dass die Bundesregierung sich zu Vision Zero bekannt hat, ist kein Verdrehen von Fakten.
Im nächsten Absatz folgen drei Forderungen zur Verkehrsinfrastruktur:
1. sichere und baulich getrennte Radwege.
2. Sichere Kreuzungen und Wegeführungen und eigene Ampelphasen für den Fahrradverkehr.
3. Tempo 30 flächendeckend innerorts.
Der Text endet mit einem Schlusssatz in Form eines Appells an die Bundesregierung.
Wo sind die verdrehten Fakten? Ich hab' sie nicht gefunden!
Ich halte auf jeden Fall den Vorwurf für überzogen. Selbst wenn jemand der einen oder anderen Aussage nicht voll zustimmen mag, der Vorwurf, dass der ADFC in diesem Beitrag Fakten verdreht, geht zu weit.
Davon abgesehen lachen sich die Autofahrer*innen ins Fäustchen, wenn sie sehen, dass Fahrradfahrende mit einem solchen Kaliber wie "Fakten verdrehen" gegeneinander arbeiten.
Auf dem Wasser gilt allerdings Muskel vor Motorkraft, also genau andersrum!
Kommt wohl auf das Wasser an, Google meint z.B.:
ZitatAuf dem Rhein haben Berufsschifffahrt und größere Schiffe grundsätzlich Vorfahrt vor Sportbooten und Kleinfahrzeugen. Bei gleichrangigen Schiffen hat das aus dem Hafen ausfahrende Schiff Vorfahrt. Zudem haben Schiffe, die sich im Fahrwasser befinden, Vorfahrt vor Schiffen, die in das Fahrwasser einlaufen.