Allerdings kannst du auch im Supermarkt stehen und der Kaffee ist ausverkauft.
Können denn Fußgänger die Überfahrt im Voraus buchen?
Allerdings kannst du auch im Supermarkt stehen und der Kaffee ist ausverkauft.
Können denn Fußgänger die Überfahrt im Voraus buchen?
Und Trump ist wieder voll in seinem Element und fordert eine Entsschädigung für seine bisherige Wahlkampagne....
Wo ein Stopp-Schild ist, da darf die Stopp-Schild-Linie aber nicht fehlen, ich sehe da keine Stopp-Schild-Linie. Demnach ist das Stopp-Schild bedeutungslos.
War vielleicht als Scherz gemeint, ist so aber eine Fehlinformation.
Eine Haltlinie ist nicht erforderlich.
Gibt es dort örtliche Umstände, dass das nicht ohne Weiteres erkennbar ist?
Nein.
ZitatFalls die Einhaltung eines ausreichenden Abstandes nicht möglich ist, besteht ja ohnehin Überholverbot.
Vermutlich war die Annahme, dass sich da sonst keiner dran hält. Je nach Tageszeit ist da ordentlich Rückstau an der Ampel und die Leute sind das da nicht gewohnt.
Als ich das Foto gemacht habe hat einer sichtbar erwogen, die wartende Schlange links zu überholen.
achwas? und wer nicht im Verband fährt, darf nicht nebeneinander fahren?
Trotzdem besser, man erwähnt es nochmal. Erleichtert sogar das Überholen .
Da hat jemand mitgedacht und das Überholen von Zweirädern verboten.
Nur Fahrräder habe ich da noch nicht gesehen auf der Fahrbahn, wenn Autos in der Nähe sind. Könnte daran liegen, dass da bis zum Vz 239 ein benutzungspflichtiger Radweg ist und mangels Bordsteinabsenkung und angesichts des rot-weißen Sperrgeraffels irgendwie niemand Lust hat, das Hochbord zu verlassen.
Da klebt kein oranger Punkt für 4-8 Wochen am Radl.
Hier schon.
, sondern eher so "LAndstraße-1-Meter-statt-2-Meter".
Wobei 1 m bei 70 km/h Differenzgeschwindigkeit schon einen Unterschied macht für's Nervenkostüm. Ich bin ja im Stadtverkehr relativ entspannt und hart gesotten, aber wenn ich mich mal auf eine 4-spurige Bundesstraße verirre und da so Heiopeis meinen, sich ohne Spurwechsel vorbeidrücken zu können, dann mach ich auch drei Kreuze, wenn ich da wieder runter bin.
Fahrradfeindlicher Bullshit.
Die Aufmachung des Artikels ist so natürlich kontraproduktiv. Sie suggeriert Fahrrad fahren sei gefährlich .
Auch wenn beim Überholen selten etwas passiert, finde ich solche PR-Aktionen trotzdem nicht verkehrt, gerade mit Bezug zu Schutzstreifen.
Der Pressemeldung nach hat es wohl nur für den Anfang des Kennzeichens gereicht.
Die haben nicht notwendigerweise zu viel Zeit, sondern müssen dafür "Freizeit" opfern.
Es war ja schon in den Frühzeiten der Bahn im 19. Jahrhundert so, dass sich die verschiedenen Länder des Deutschen Bundes 1815-1866, Vorläufer des Deutschen Reiches, nicht auf gemeinsame Standards für den Schienenverkehr einigen konnten. Unterschiedliche Spurweiten, und unterschiedliche Bahnsteighöhen sind bis heute ein Problem.
Da musste ich direkt daran denken: