Parallel dazu sind morgens zwischen 7 und 8 auch die meisten Berufspendler unterwegs.
Woche 03 vom 18.01. bis 24.01.2016
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gestorben wird vor dem Auto...
3 Verletzte Personen. 2 Leichtverletzte (Fahrer der Fahrzeuge), 1 Schwerverletzter. Der Schwerverletzte ist der Fußgänger...
Tempo50 innerorts gefährdet mal wieder diejenigen, die nichts davon haben.. -
gestorben wird vor dem Auto...
Frontalzusammenstoß in der Hallerstraße
3 Verletzte Personen. 2 Leichtverletzte (Fahrer der Fahrzeuge), 1 Schwerverletzter. Der Schwerverletzte ist der Fußgänger...
Tempo50 innerorts gefährdet mal wieder diejenigen, die nichts davon haben..und trug keinen Helm trotz Kopfverletzung
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gestorben wird vor dem Auto...
3 Verletzte Personen. 2 Leichtverletzte (Fahrer der Fahrzeuge), 1 Schwerverletzter. Der Schwerverletzte ist der Fußgänger...
Tempo50 innerorts gefährdet mal wieder diejenigen, die nichts davon haben..Jemand »übersah« einen Audi. Und der »schoss« auf den Gehweg. Das klingt schon fast nach Tempo 70.
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Hamburger Durchschnittstempo halt.
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Wer von euch ist Christoph Krey?
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- Frankfurts Verkehrspolitik: Gute Radler, böse Radler
- Rad fahren im Winter erfordert Rücksicht und Vorsicht
- Radwege Neubau: CDU tritt auf die Bremse
- Schutzstreifen bleiben den Fahrradfahrern suspekt
Der Artikel aus Eckernförde ist mal wieder eine Glanzleistung. Schutzstreifen mit Radfahrstreifen vermengt, dann als „Radweg“ bezeichnet. Mangelhafte Kennzeichnung des Radweges bemängelt (???). Dann die Radwegbenutzungspflicht ins Spiel gebracht, die sich mit einem Schutzstreifen nun mal überhaupt nicht verträgt. Kein Wunder, dass da niemand durchsteigt — und im Zweifel auf die Hupe drückt.
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it started with a fight - Ein aufklärungsungünstiges Delikt
Geklautes Rad wiedergefunden. Polizei: Bitte das Fahrradschloß des Diebes selber aufbrechen. Wtf?
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Der Artikel aus Eckernförde ist mal wieder eine Glanzleistung. Schutzstreifen mit Radfahrstreifen vermengt, dann als „Radweg“ bezeichnet. Mangelhafte Kennzeichnung des Radweges bemängelt (???). Dann die Radwegbenutzungspflicht ins Spiel gebracht, die sich mit einem Schutzstreifen nun mal überhaupt nicht verträgt. Kein Wunder, dass da niemand durchsteigt — und im Zweifel auf die Hupe drückt.
Nach Betrachtung des Fotos: Vielleicht fahren die Schüler ja lieber auf dem - für deutsche Verhältnisse - breiten Radweg, weil man dort sogar nebeneinander fahren kann?! Auf dem Unsicherheitsstreifen dürfte ein solches Verhalten für Hupkonzerte und Pädagogikmaßnahmen führen.
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Immerhin wird in dem Artikel richtig auf die geänderte Rechtslage seit 1997 hingewiesen.
Die Benutzungspflicht des Schutzstreifens ergibt sich aus der fehlenden Freigabe des anderen Radweges in Fahrtrichtung links und dem Rechtsfahrgebot, dem man im abgebildeten Fall problemlos nachkommen kann.
Dass da ein paar Muttis die StVO nicht kennen und meinen, die müsse ihnen von der Verwaltung nahegebracht werden, ist wieder typisch. Dabei ist die Einholung von Informationen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr, die noch dazu sehr leicht zu bekommen sind, eine Holschuld des VT und keine Bringschuld der Verwaltung.
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- RADLER IN DER SCHNEEFALLE. CITY-RADWEGE KAUM BERÄUMT
- Konzept soll das Radeln sicherer machen
- Mit dem Smartphone den Fahrradweg räumen
- Radfahrer dürfen auf die Straße
Der vierte Erklärbär-Artikel geht ja auch gleich wieder schief. Hätte das jemand ohne besondere Vorbildung verstanden? Und dann gleich das erste Foto dazu: „Dieser Radfahrer nimmt den Radweg: Nach der neuen Verordnung dürfte er auch die Straße nutzen.“ Tja, aber nicht bei der derzeitigen Beschilderung.Kein Wunder, dass Radverkehrsregeln niemand kapiert.
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"Man kann aber bei Extremsituationen das Rad auch einfach mal stehen lassen."
Genau! Und was dann?
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"Man kann aber bei Extremsituationen das Rad auch einfach mal stehen lassen."
Genau! Und was dann?
Hier in Nürnberg (und ich traue mich nicht, das auch nur irgendwo hin zu übertragen) gilt die durchschnittliche Strecke auf dem Rad mit 3 km (vielleicht sogar etwas drüber). In so einem Fall ist der - durchaus gerechtfertigte - Vorschlag zu laufen. Da fällt man seltener, auch auf ungeräumter Strecke - und weniger weit.
Das wird immer dann problematisch, wenn Menschen zwischen zwei Städten pendeln und einfache Strecken von 20 km haben oder so. Vor allem bei unserem großartigen Nahverkehrskonzept zwischen z.B. Erlangen und Nürnberg. Aber wie gesagt: so was überträgt sich schlecht.
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"In Halle würden die Ordnungsamtsmitarbeiter auch besonders darauf achten, dass Rad- und Gehwege fahrzeugfrei bleiben, sagt Teschner."
Mal wieder typisch so ein Satz. Manche müssen echt noch lernen, dass Fahrräder Fahrzeuge sind. Da hoffe ich mal, dass wegen dem Kontext nur falsch geparkte Fahrzeuge gemeint sind war nur schlecht formuliert wurde. Aber warum wurde dann nicht explizit Falschparker geschrieben?
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Das Artikelfoto der NWZ im oberen Artikel...in Verbindung mit der Bildunterschrift.
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"Man kann aber bei Extremsituationen das Rad auch einfach mal stehen lassen."
Genau! Und was dann?
Solch eine Extremsituation habe ich bisher noch nicht erlebt. Irgendeine geräumte Fahrbahn war bisher immer in der Nähe.
Habe nur ein Problemstück so ab 20/30 cm Schneehöhe (die wir hier mal in einem von drei Wintern erreichen). Da würde ich dann allerdings ohne Skrupel das 254 auf der bestens geräumten Bundesstraße nebenan ignorieren. Soweit kam es bisher aber noch nicht. Wobei ich in der Gegenrichtung schon als Fußgänger, der ein Fahrzeug mitführt, unterwegs war (Gefälle ). -
Die beiden Artikel bei der NWZ strotzen ja nur so vor Unsinn. Man lese nur die Bildunterschriften und hat schon für diesen Tag ausreichend Schwachfug gelesen.
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Malte
8. Januar 2019 um 18:51 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2016 verschoben. -