Untersuchung am Universitätsklinikum Hamburg.
Woche 9 vom 01.03. bis 07.03.2021
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[...] sind die häufigeren Kollisionen von Radfahrenden mit anderen Verkehrsteilnehmern möglicherweise auf die gemeinsame Straßennutzung mit Autos zurückzuführen, heißt es in der Studie [...]
Unwissen, ich hör dich trapsen. Die Studie soll wohl Vorurteile bestätigen. Ist bei mir gelungen
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Ich kann alkoholisiert besser radfahren als zu Fuß gehen.
Hängt vielleicht damit zusammen, dass ich a) sitze und b) mich bewegen muss.
Das einzige Mal wo ich (nüchtern) auf dem E-Scooter stand, fiel es mir auch schwieriger das Gleichgewicht zu halten als auf dem Rad. Mag mit der mangelnden Übung zu tun haben, oder vielleicht hat's mit der Physik zu tun.
Worauf ich hinaus will: Vielleicht sind nicht mehr E-Scooter-Fahrer alkoholisiert unterwegs als Radfahrer, sondern es ist generell schwieriger, damit zu fahren?
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die häufigeren Kollisionen von Radfahrenden mit anderen Verkehrsteilnehmern
Vor allem ist es Teil der Täter-Opfer-Umkehr, wenn so getan wird, als sei ein Radfahrer aktiv einem anderen Verkehrsteilnehmer reingefahren.
Würde irgendeine Zeitung schreiben, dass JFK oder John Lennon sich tödlich verletzten, als sie mit Gewehr- oder Pistolenkugeln kollidierten?
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Worauf ich hinaus will: Vielleicht sind nicht mehr E-Scooter-Fahrer alkoholisiert unterwegs als Radfahrer, sondern es ist generell schwieriger, damit zu fahren?
Ich halte den Roller für leichter besoffen zu steuern als ein Rad - der Schwerpunkt sitzt (auch wegen der Akkus, aber vor allem wegen der Stehposition) tiefer. Aber um besoffen Rad zu fahren muss ich vorplanen - das Rad also zum Besäufnis mitnehmen. Die Roller der Verleihfirmen stehen überall herum. Ich vermute, dass eher in der Verfügbarkeit für Besoffene der Unterschied in der Häufigkeit liegt.
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Zitat
Um sich Urlaubsträume zu erfüllen, brauchen SPIEGEL-Leserinnen und -Leser kein Flugzeug. Sie packen Werkzeug, Zelt oder auch die Kletterausrüstung in Satteltaschen – und radeln einfach los.
https://www.spiegel.de/reise/deutschl…a1-48cfab623276
ZitatFür Frust gesorgt haben allerdings viele Radwege, die ich in Schleswig-Holstein gefahren bin – und das waren immerhin 700 Kilometer. Sie hatten unendlich viele Querrisse durch Wurzeln, sogar auf ausgewiesenen Fernradwegen.
ZitatEs passierte gar nicht selten, dass mich mein Navi in einen Sumpf, auf eine Düne oder mehrere Kilometer mitten durch die mit Brennnesseln zugewachsene und mit Baumstämmen versperrte Wildnis geführt hat – obwohl der Routenplaner einen Radweg versprochen hatte.
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Das Bild mit dem Baum gehört meiner Meinung nach nicht in diese Reihe, das passiert schon mal und dann liegt der halt ein paar Stunden oder auch einen Tag. Das konnte ich in Berlin-Schöneberg vor einigen Jahren in einer Nebenstraße sehen, daß da ein Baum mehrere Tage über Fahrbahn und Gehwege lag. Kommt eben vor.
Beim Rest erschüttert dann die auch andernorts allgegenwärtige selbstherrliche und fast schon böswillige Inkompetenz verbunden mit Denkfaulheit der zuständigen Mitarbeiter in Behörden.
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Beim Rest erschüttert dann die auch andernorts allgegenwärtige selbstherrliche und fast schon böswillige Inkompetenz verbunden mit Denkfaulheit der zuständigen Mitarbeiter in Behörden.
Fortsetzung folgt in Hamburg:
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Das Bild mit dem Baum gehört meiner Meinung nach nicht in diese Reihe, das passiert schon mal und dann liegt der halt ein paar Stunden oder auch einen Tag.
Vier Tage, bevor ich da langgefahren bin, gab es einen Sturm. Bei ein paar Stunden oder einem Tag hätte ich Verständnis, aber nach einer halben Woche kann man so einen Weg schonmal freiräumen. Wegen einer Baustelle auf der Originalroute handelte es sich um eine ausgewiesene Umleitungsstrecke des Elberadweges.
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Fortsetzung folgt in Hamburg:
Der Automat steht doch am Rand des Gehwegs (und außerhalb des Radweg-Luftraumes).
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https://efahrer.chip.de/news/er-wollte…zes-buch_104293
Scheint gar nicht so einfach zu sein aufs Rad als Verkehrsmittel umzusteigen in diesen Zeiten. 😉
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https://efahrer.chip.de/news/er-wollte…zes-buch_104293
Scheint gar nicht so einfach zu sein aufs Rad als Verkehrsmittel umzusteigen in diesen Zeiten. 😉
Zitat...bekommt man zum Winteranfang das Rad, wo es kaum oder gar nicht mehr gebraucht wird.
efahrer.com ist halt ein Automagazin...
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Putzig, das zu lesen. Über Lieferfristen von mehreren Wochen oder nur drei Monaten hätten über Jahrzehnte hinweg viele Autofahrer gejubelt, gerade im gehobenen Segment.
Rabatt? Noch nie was von der gelobten Marktwirtschaft gehört? Angebot? Nachfrage? Und ich kann mich an Zeiten erinnern, da wäre die Frage nach Rabatt beim Mercedes-Händler mit einem dröhnenden Gelächter beantwortet worden - wenn's hoch kam, hat man dem Kunden einen Satz Fußmatten in den Strich Acht oder den W123 gelegt.
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Die Leute werden immer verrückter. Ich staune, was man alles als Waffe benutzen kann: in dieser Polizeimeldung werden eine Schnapsflasche und ein Fahrrad (!) genannt.
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Hmmm,
https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nac…heRNwmrd988qwsE
ZitatDr. Eckart von Hirschhausen ist die Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2021 - "Wo ein Wille ist, ist auch ein Radweg!"
Das kann man ja nun sehr frei interpretieren.
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Das kann man ja nun sehr frei interpretieren.
Brave Radfahrer kommen in den Himmel, böse kommen überall hin.
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ich hab mir fest vorgenommen, den Open-Bike-Sensor auch zu "bestellen".
Allerdings hatte ich auf Twitter zuletzt mitbekommen, dass es in bestimmten Temperaturbereichen größere Messfehler gab.
Die Befestigung an der Sattelstütze ist aber genial. Denn im Rahmendreieck wollte ich mir das auch eher nicht reinschnallen.
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Bei Ultraschallsensoren gibt es ein systematisches Problem mit Dampfwolken. Das merkt manchmal auch der Parksensor des Autos, wenn in der Ampelschlange plötzlich das gepiepse los geht. Nun ist gerade in der Kombination .. was weiß ich .. Kohlsuppe, kaltes, feuchtes Wetter und Befestigung des Sensors unter dem Sattel ein Fehlmessung wahrscheinlich - der Wert sollte dann aber erheblich falsch sein und wäre vergleichsweise leicht zu ignorieren.
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