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Woche 10 vom 04. bis 10. März 2019
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Wenn schon Elterntaxi, dann bitte ein E-Auto! (Karikatur, bitterböse)
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Zitat von http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Enge-Podbi-Radfahrer-duerfen-oft-nicht-ueberholt-werden
Abstandsmessungen und -kontrollen seien „Bestandteil der Polizeiarbeit. Sie werden regelmäßig vorgenommen“, teilt die Polizei mit.
Der Halleysche Komet kommt auch regelmäßig ...
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Das klingt so, als wärst du Anhänger der Phrase "sozial ist was Arbeit schafft". Meiner Meinung nach haben Unternehmen keine soziale Verantwortung. Sie sind aber verantwortlich, dass keine Umwelt zerstört wird, dass ihre Beschäftigten durch die Arbeit nicht krank werden und ein angenehmes Arbeitsumfeld haben, sie müssen Steuern zahlen, usw.
Wie kommst Du auf das dünne Brett? Sozial ist unter anderem, was auskömmliche Arbeit schafft. Und denjenigen unterstützt, der aus welchem Grund auch immer zur Zeit oder gar nicht arbeiten kann.
Und Unternehmer sind sehr wohl auch sozial verantwortlich. Siehe Grundgesetz: Eigentum verpflichtet. Unternehmer sind die Eigentümer des Kapitalstocks, der für die arbeitsteilige Produktion notwendig ist. Damit haben sie auch eine Verantwortung dafür, dass einmal ihre Mitarbeiter anständig leben können von ihrer Arbeit und andererseits der Staat, in dessen Schutz ihr Eigentum steht, funktioniert. Da ist der soziale Frieden ein Aspekt von mehreren.
Und warum das BGE noch nicht eingeführt ist? Weil der deutsche Michel so wahnsinnig Panik davor hat, dass sich jemand in der sozialen Hängematte ausruhen könnte. Die zahlreichen Aufstocker beweisen jeden Tag das Gegenteil, aber das bekommt er nicht aus der Birne. Da kommt dann die Denke, wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen, bei ihm durch. Daher wird das BGE ja auch als linke Spinnerei und nicht als rechte Gefahr angesehen.
Aber ob diese Diskussion unbedingt in ein Fahrradforum gehört....
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Die Petition der EKD für ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen kann seit gestern gezeichnet werden: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_20…itzeichnen.html
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Die Petition der EKD für ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen kann seit gestern gezeichnet werden: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_20…itzeichnen.html
Auch wenn ich als strenger Atheist mit Kirche nichts zu tun hab: DIe Begründung ist aus meiner SIcht vernünftig. Hab's mitgezeichnet.
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Neubauten sorgen für Park-Not in Schnelsen
Wer hätte das gedacht?
Bei meinen Eltern in der Straße entsteht auch gerade so ein Neubauprojekt ohne eigene Stellplätze. Und ich weiß ganz genau, dass die Bewohner trotzdem Autos
fahrenparken werden. Und ich wette, es wird nicht der motorisierte Verkehr darunter zu leiden haben.Die Autos stehen nun erwartungsgemäß überall. Feuerwehrzufahrt, hinter Pollern, auf Hydranten, Gehwege, Einfahrten, Wendeplätze. Behindertenparkplätze.
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In meiner Heimatstadt genehmigt man auch komplett neue Firmenbauten (stadtbekannter Oligarchen...) ohne entsprechende Auflagen an den Unternehmer, auf seinem Grundstück eine ausreichende Zahl von Mitarbeiterparkplätzen anzulegen. Die stehen dort jetzt alle draußen auf der Straße. Und zwar trotz vorhandener Seitenstreifen wie üblich (aus Angst vor abgefahrenen Rückspiegeln) mit der rechten Fahrzeughälfte auf den oder den Grünstreifen.
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genial.
ZitatFahrzeughalter, die Flächen in unzulässiger Weise als Parkraum nutzen, werden verwarnt und die Autos gegebenenfalls abgeschleppt.“ Sollte diese Maßnahme nicht greifen, müssten zusätzliche Halteverbote kommen."
"zusätzliche Halteverbote" wozu?
Wenn das Halten an einer Stelle erlaubt ist, kann ich nicht kontrollieren und abschleppen lassen.
Also muss das Halten dort untersagt sein. Entweder direkt durch "Haltverbot" oder sich ergebend aus anderen verkehrsrechtlichen Anordnungen (Kreuzungsbereich, FGÜ, Restbreite...)
Und dort, wo das halten also schon untersagt ist, möchte man Halteverbote errichten.
Hab ich da jetzt was nicht verstanden?
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Das ist zwar grundsätzlich richtig, unterstellt aber, dass der gemeine VT weiß, dass etwa halbhüftiges Gehwegparken nicht nur für Fahrschulautos verboten ist. Oder der 5-m-Raum bei Kreuzungen und Einmündungen, 15 m vor und hinter Bushaltestellenschild etc. pp.
Zusätzliche Haltverbotsschilder schaffen da eventuell Klarheit.
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Schilderwald, Kosten.... wieso brüllt der Bunde der Steuerzahler da nicht auf? Führer von KFZ sind offensichtlich nicht in der Lage / nicht willens, Regeln einzuhalten und wir müssen die eigentlich bekannten Regeln nochmal regeln? Und hoffen dann, dass zumindest die Begriffsstutzigen wegbleiben und nur noch die Nicht-Willens-Seienden weitermachen?
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Treffen sich einer von der Verkehrsbehörde, einer vom ADAC und ein Spediteur und fordern mehr Radwege: Hamburger Straßenkampf
Klappt aber nicht, das mit den vielen Radwegen, moniert die Morgenpost: Radwege-Ausbau in Hamburg stockt gewaltig
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Das ist zwar grundsätzlich richtig, unterstellt aber, dass der gemeine VT weiß, dass etwa halbhüftiges Gehwegparken nicht nur für Fahrschulautos verboten ist. Oder der 5-m-Raum bei Kreuzungen und Einmündungen, 15 m vor und hinter Bushaltestellenschild etc. pp.
Zusätzliche Haltverbotsschilder schaffen da eventuell Klarheit.
Bedeutet aber auch eine positive Konditionierung der Kfz-Führer. Es wird dann eben überall geparkt, wo nicht explizit ein Verbotsschild steht. So kennt doch jeder den spruch eines ertappten Gehwegparkers "Warum , hier steht doch nirgends ein Halteverbot!?".
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Klappt aber nicht, das mit den vielen Radwegen, moniert die Morgenpost: Radwege-Ausbau in Hamburg stockt gewaltig
Das schönste an dem dortigen Video von der Mopo ist bei 0:24 der Radfahrer, welcher die Radverkehrsführung mitten auf der Kreuzung nach rechts verlässt. Man weiß jedoch nicht, warum und wohin. Und bei 0:38 eine Gehwegradlerin, die wohl genau weiß, warum sie nicht auf dem Radweg fährt. Mit diesem Video wird ein Großteil der Radfahrer in ihrer Ansicht auch noch verstärkt, die StVO sei lediglich eine EMPFEHLUNG.
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Da hätte ich irgendwie die Befürchtung, das nachher das Teil mit meinem Rad drauf weg ist ...
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KleverRadfahrer Dein Footer gefällt mir...
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Nämlich in die Fachleute plus Linkspartei auf der einen Seite: »Hat in weiten Teilen Hamburgs deutliche Vorteile gegenüber Bus und U-Bahn, ist Teil der Verkehrswende« und die langjährigen Entscheidungsträger und Autoliebhaber auf der anderen Seite: »Kennwa nicht, hamwa nich, wollnwa nich«.
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59-Jährige fährt Frau und drei Kinder auf Zebrastreifen an
Zitat von Stuttgarter ZeitungDie Mercedes-Fahrerin war gegen 17 Uhr auf der Karl-Kurz-Straße in Richtung Michelbach unterwegs. Die Autofahrerin sei vermutlich durch die tief stehende Sonne geblendet worden. Dadurch übersah sie eine erwachsene Frau, die zusammen mit drei Kindern die Straße am Zebrastreifen überqueren wollte.
Fahrtrichtung Westsüdwest. Tatort: am Ausgang des Bahnhofs Schwäbisch-Hall Hessental (Strecke Stuttgart/Heilbronn-Nürnberg), gegenüber liegt die Bushaltestelle.
Ich schreib' mal an die Zeitung, Stichwort: »entweder gefahren, ohne etwas zu sehen; oder: nicht auf den Verkehr geachtet«.
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