Autos fahren bis ins Klassenzimmer:
https://twitter.com/i/videos/tweet/807781862022246401
Make America great again! Yeah!
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Horrorvision
Vermutlich wurde den Schülern dort verboten mit dem Rad zur Schule zu kommen, weil es zu gefährlich sei . . .
Es wurden dort auch schon Eltern wegen "Vernachlässigung des Kindes" angeklagt, wenn ihr Kind unter zwölf allein auf der Strasse unterwegs war.
Vermutlich wurde den Schülern dort verboten mit dem Rad zur Schule zu kommen, weil es zu gefährlich sei . . .
Google translate wirft aus: "Unionville Elementary School in Monroe, North Carolina has a problem. It is in a very eccentric rural areas. 700 children go to this school every morning. And some live more than 20 km from the school. Parents are forced to take their car to drop off their children at school. But the influx morning car causes traffic jams. The North Carolina Department of Transportation (NCDOT) conducted a test to try improve traffic flow. They asked the parents not to park in the parking lot and forced them to drop their children to school. For the occasion, there were two ways to get to the entrance of the school. The parking lot was used to form an S with car lines in one direction. But as you can see in the video, the result was a failure. They eventually abandoned the idea."
[Selbst Haile Gebrselassie lief "nur" 10 km zur Schule. Aber mit ’nem Rad sollte das in einer Stunde zu machen sein ]
Die Schule liegt aber auch wirklich mitten in der Pampa:
144km/h in der Ebene. Ohne Motor.
Auf YouTube nervt mich momentan recht häufig dieses Werbevideo:
Der Typ lobt die ultrabequemen Sessel des rollenden Palastes, die Heizung, blablabla, aber natürlich auch die Sicherheit: Abstandsassistent, Spurhalteassistent — ach, übrigens: Hier ist der eingebaute Kühlschrank!
Ich kann’s beim Lastkraftwagen allerdings auch noch einigermaßen verstehen, dass man sich dort wirklich wie im Wohnzimmer fühlen möchte, denn das ist für die Fahrer ja tatsächlich Wohn- und Arbeitsplatz auf sechs Quadratmetern — das darf auch gerne mal gemütlich sein. Und wenn ich jeden Tag meine 800 Kilometer auf der Autobahn abspulen müsste, nee, da hätte ich auch keine Lust, mir mein warmgeschütteltes Getränk irgendwo aus dem Flaschenhalter zu pulen, das kann ich soweit alles nachvollziehen.
Aber im Cockpit des Lastkraftwagens passiert dann eben auch das, was im normalen Personenkraftwagen schon passiert: Man befasst sich eher mit seinem rollenden Wohnzimmer als mit dem Straßenverkehr drumherum. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Es war dort nicht neblig, das ist nur wieder das tolle Kameragehäuse, das nach dem Wechsel in die Kälte erstmal Wasser absondert. Aber der Typ bemerkt halt knallhart zu spät, dass vor ihm die Ampel rotes Licht zeigt — und nach der Gefahrenbremsung sammelt er sich in seinem Fahrerhaus erstmal den Hausrat wieder zusammen. Ich will gar nicht behaupten, dass er während der Fahrt mit seinem Kühlschrank oder dem Wasserkocher oder dem Fernseher zugange war, aber in seiner Kabine stand umheimlich viel Krempel herum, der nach einer solchen Bremsung nicht mehr an seinem Platz war, sondern auf dem Boden kullerte. Und ich glaube, das ist dann wieder aus Sicht der Sicherheit bedenklich.
Wenn die Ungläubigen mal wieder behaupten, dass Fahrräder keine Lkw's ersetzen können.
Service:
Gestern abend habe ich im Radio ein Liedchen gehört -- zum ersten mal, obwohl es schon 20 Jahre alt ist: "Fahrrad fahr'n" von Achim Reichel. Und obwohl der Text ziemlich albern ist, trifft's die Stimmung eigentlich recht gut. Auf youtube gibt's dazu einen Trickfilm.
Beim aufräumen meiner DVD Sammlung auf diesen alten Signor Rossi Film gestoßen. Aus den Siebziger aber irgendwie immer noch aktuell....
Ganz großartig!
Ich habe Herrn Rossi als Kind schon geliebt.
Und was Autofahren besonders in der Großstadt aus Menschen macht, ist so treffend gezeigt.
Ich konnte gar nicht lachen, so realitätsnah (bei aller Satire!) ist der Clip!
Danke dafür!
So eine 360° Helmkamera scheint eine nette Spielerei:
Elbstrand:
Critical Mass:
Vielleicht auch beim Dokumentieren von gefährlichen Situationen hilfreich?
Hehe, auf die Videos bin ich auch vor ein paar Tagen gestoßen, habe aber erst durch Nachfrage an den Uploader erfahren, dass es inzwischen Kompakte 360°-Kameras gibt. Dachte erst, er hätte sich 4 GoPros auf den Helm geschnallt
Vielleicht auch beim Dokumentieren von gefährlichen Situationen hilfreich?
Grundsätzlich gar nicht so schlecht. Endlich kann man alle Verstöße "rund ums Fahrrad" auf einmal dokumentieren.
Aber: Die Auflösung verteilt sich auf eine wesentlich größere Fläche - es wird ja auch mehr gefilmt. Nummernschilder sind deshalb normalerweise wohl nicht erkennbar, man muss sie also laut ansagen, damit sie "aufgezeichnet" werden.
Jetzt bräuchte ich nur noch eine gute Stelle, um so ein Teil zu montieren.
Weitere Ideen?
Weitere Ideen?
Linke Schulter (Rucksackgurt)
An der Gabel links. Von hinten rechts kommt ja eher selten eine Gefahr.
Ach was? Da hätte ich gestern Abend schonmal Pech gehabt, als sich der vor mir nach rechts eingeordnete PKW urplötzlich zum Linksabbiegen entschloss. Da war ich schon halb dran vorbei und von der Gabel links nach vorne hätte man außer dem Vorderreifen sicher nichts gesehen.