Das erklärt, wie man einen LKW auf dieser Straße nicht bemerken kann. Hatte mich nach Lektüre des Mopo Artikels schon gewundert...
Hamburg - Unfälle mit Radfahrern
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eine Fahrspur ist jetzt neu für den Verkehrstadteinwärts eingerichtet
Es ist tatsächlich, wie befürchtet, auf dieser (Umleitungs-)Spur passiert:
Radfahrer angefahren und schwer verletzt
Jetzt habe ich zwar eine Wette gewonnen und der schwer verletzte Radfahrer ist vielleicht wie behauptet bei ROT über die Querung gefahren, aber warum macht man so eine unerwartete Umleitung für Autos ohne besondere Absicherung für Fußgänger / Radfahrer, die ein Auto aus dieser Richtung die letzten 20 Jahre dort nicht erlebt haben?
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(...) ohne besondere Absicherung für Fußgänger / Radfahrer, (...)
Dafür ist doch die Ampel da, egal wie bescheiden die eingestellt ist. Ich sag es nicht gerne aber imho in diesem Fall selbst Schuld. Wenn ich schon bei Rot fahre schaue ich vorher in alle Richtungen.
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Ein Unfall am vergangenen Freitagnachmittag an dieser Ecke: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Flucht in Hamburg-Hamm
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mittlerweile dort Vollumbau der Kreuzung mit Radfahrstreifen. an 3 von 4 Kreuzungsarmen.
Auf der Hammer Landstraße jeweils Radfahrstreifen links neben der rechtsabbiegerspur.
Der Radfahrer fuhr also gut sichtbar "mitten auf der Straße".
Aber so ist das eben: "Das schaff ich noch, vor dem Gegenverkehr abzubiegen!!!! *gasgeb*"
um dann Fußgänger/Radfahrer an der Furt umzumangeln.
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Dieses Mal an der Ost-West-Straße unweit meiner Arbeitsstätte: Radfahrer (27) von Mercedes überrollt – schwer verletzt!
Wenn ich mal frech ins Blaue raten darf: War da eventuell ein Geisterradler beteiligt? Momentan sind ja dermaßen viele Radlinge auf der falschen Seite unterwegs, das ist ja kaum noch zum Aushalten.
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Peter Gutzeit hat sich darum gekümmert: https://twitter.com/gutzeit_eims/status/1021705304826884096
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Peter Gutzeit hat sich darum gekümmert: https://twitter.com/gutzeit_eims/status/1021705304826884096
In der Antwort der VD520 steht:
"Eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist bautechnisch nicht erforderlich und würde die Koordinierung (Grüne Welle) der Lichtsignalanlagen in der Fruchtallee sprengen. Staus und damit verbunden negative Auswirkungen für die Umwelt wären die Folge....
....
Die Schaltung der Provisorischen Fußgängerlichtzeichenanlage orientiert sich an der geübten Regelung durch die feste Lichtzeichenanlage"
Eigentlich müsste da stehen "orientiert sich an der geübten Regelung der einseitigen Bevorzugung des KFZ-Verkehrs". Die grüne Welle (für Radfahrer) gab es vor Beginn der Arbeiten vom Weidenstieg zur Bellealliancestraße am Morgen. In einem Rutsch konnte man mit dem Fahrrad die 7 Fahrspuren und Mittelinsel überqueren. Jetzt ist die Ampelschaltung für Radfahrer und Fußgänger so geschaltet, dass sie beim zweiten Teil der Querung mit grün lockt, aber dann doch auf rot umspringt. Und natürlich ist es nicht erlaubt, dann noch bei rot zu fahren. Aber es passiert trotzdem, weil man sonst zwei Grünpahsen zur Querung einer Straße benötigt.
Hier sollte die Schaltung für Fußgänger und Radfahrer optimiert werden. Der Kraftverkehr staut sich in den Haupverkehrszeiten ohnehin, unabhängig von einer theoretischen Grünen Welle.
Interessant ist die Aussage mit den negativen Auswirkungen für die Umwelt durch Tempo 30. Da scheint die VD nicht ganz konform mit der Umweltbehörde und den gängigen Aussagen der Forschung zu sein.
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"Eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist bautechnisch nicht erforderlich .."
Klassischer Strohmann. Es ging ja nicht um Bautechnik, sondern um Sicherheit.
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Reipe ich kotze jeden, wirklich jeden morgen wenn ich dort stehen muss.
Und mittlerweile ist es mir egal, welche Farbe die LSA zeigt. Wenn keine Kinder in der Nähe sind, fahre ich wenn es geht.
Das will bei mir echt was heißen.Keinen Bock bei 30° im Smog zu warten.
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Unfall in Hamburg Altona, Bahrenfeld:
Radfahrer wird unter Auto begraben: Schwer verletzt
Beim NDR zu lesen:
Radfahrer nach Unfall mit Polizisten schwer verletzt
Die Polizei hat in Bahrenfeld einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem ein Fahrradfahrer überfahren und eingeklemmt wurde. Ein Auto des Jugendschutzes der Polizei war in einen Kleinbus gefahren und hatte ihn gegen ein Fahrrad geschoben. Der Radfahrer geriet unter den Wagen. Passanten halfen sofort, den Mann zu befreien. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Laut Polizei schwebt er nicht in Lebensgefahr. | Sendedatum NDR 90,3: 26.07.2018 19:00
Im NDR Fernsehen war ein Van auf dem Fußweg und darunter ein Rad zu sehen. Ein Zivilfahrzeug der Polizei schleuderte den Van gegen eine Ampel und begrub dann einen Radfahrer unter sich.
N3 Nachrichten, etwa bei 8:50 Bericht über den Unfall
Toll, dass die Polizisten mitgeholfen haben, den Van unzuheben um den Radfahrer zu bergen.
Was viele nicht wissen, in Hamburg darf die Polizei in Einsätzen 50% schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Also maximal 45 km/h in einer Tempo 30 Zone.
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Eigentlich darf in ganz Deutschland mit SoSi nur so schnell gefahren werden, dass man das Fahrzeug noch beherrscht und niemanden dabei gefährdet.
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Eigentlich darf in ganz Deutschland mit SoSi nur so schnell gefahren werden, dass man das Fahrzeug noch beherrscht und niemanden dabei gefährdet.
Das gilt doch für alle Fahrzeugfahrten. Letzteres für alle Tätigkeiten. Die Menschen schaffen das nur irgendwie nicht immer.
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Ebent. Daher ist ein gewisser Prozentsatz zugelassene Überschreitung der zHG sinnfrei. Unter SoSi darf mit erhöhter, aber angepasster Geschwindigkeit gefahren werden. Das kann auch Schrittgeschwindigkeit bei Kreuzungen oder 150 igO im Industriegebiet sein. Egal, ob dort die üblichen 50 oder nur 30 gelten.
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Auf facebook machen mehrere Meldungen die Runde, dass mal wieder ein Radfahrer am Berliner Tor „übersehen“ wurde. Dieser freilaufende Rechtsabbiegestreifen wird seit einigen Jahren von einem Radweg gekreuzt, der zumindest zeitweise nach meiner Erinnerung auch für beide Fahrtrichtungen vorgesehen war. Zusammen mit den teilweise eingeschränkten Sichtverhältnissen aufgrund der benachbarten Baustelle war das hier schon immer brandgefährlich — heute morgen wurde dort wohl ein Radfahrer von einem abbiegenden Taxi gerammt:
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Im Kreis Storman ist ein 56-jähriger Radfahrer auf einer Überlandstraße mit einem stehenden Kraftfahrzeug kollidiert. Das Kraftfahrzeug stand wegen einer Panne dort und wurde just in dem Moment abgesichert: Hamburger Radler (56) kracht gegen Auto – tot
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https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/4025304
Keine Angabe dazu, ob er einen Helm trug.
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Keine Angabe dazu, ob er einen Helm trug.
„Rennradfahrer“...
Da würde das Fehlen ziemlich sicher angemerkt.
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Hallo,
zum Unfall Berliner Tor. Aus meiner Sicht müssen hier Radfahrer rechts abbiegen (und dann wieder links um der Veloroute zu folgen) da auf dem Radweg geradeaus nur ein Pfeil in die Gegenrichtung ist. Wird aber sonst nicht klar, viele fahren geradeaus. Wollte ich schon mal reklamieren nur die Mail an PK11 (?) kam zurück.
Stefan
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