Ich habe meine Bahncard gekündigt als mir gesagt wurde, dass der ICE gar nicht mit Diesel fährt.
Beiträge von Blaue Sau
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Übrigens: Radfahren klappt immer noch nicht.
Und ich weiß nicht, ob es nun wirklich der Infektion zuzurechnen ist oder ob ich nach zwei Wochen zu Hause einfach erschöpft bin, aber die zwei Kilometer Radfahren zum Bahnhof haben mich am letzten Freitag schon so sehr strapaziert, dass mir auf der Bahnhofstreppe plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich glücklicherweise nicht gestürzt bin. Und in der Bahn dauerte es dann auch noch eine ganze Weile, bis sich mein Kreislauf wieder beruhigt hatte.
Da wäre ich bei einem Gran Fondo gar nicht mal so sehr weit gekommen.
Vielleicht eine Kombination aus Corona und Grippe? Die Grippewelle ist voll am laufen und setzt mir gerade ziemlich übel zu. Irgendwie bin ich jahrelang nicht mal ein bisschen erkältet, dafür nehme ich gerne die Grippe im 5-Jahres-Rhythmus mit.
Die ersten 2 Tage war ich froh die 10 Schritte zur Toilette zu schaffen ohne zusammen zu klappen. -
Tochter eines Kollegen (20 Jahre jung) hat aktuell hart mit den Nachwirkungen zu kämpfen. Kommt kaum 5 Stufen einer Treppe
Und Covid-19 ist (die Meinung braucht man nicht teilen), nach dem bereits eingetroffenen Ende der Pandemie, nur noch eine Erkältung.
Daraus habe ich dann, natürlich etwas überspitzt, meinen Vorwurf konstruiert. Im Kern stehe ich aber dazu.
Erkältung (bei mir): bisschen schonen bis es vorbei ist.
Grippe (bei mir): 6 Monate mit Nachwirkungen rumgeschlagen
Corona (aktuell bei der Tochter eines Kollegen, ich hatte es, jedenfalls bewusst wahrgenommen, noch nicht): heftigste Nachwirkungen, nach 8 Wochen noch kein geregelter Alltag möglich
Ich bin auch gegen weitere staatliche Eingriffe in Form von Lockdowns. Ich unterstützte aber weiterhin die Maskenpflicht im HVV Bereich.
Quarantäne? Joa. Ist so eine Sache. Bei Dir, mir und vielen anderen haut das mit der Eigenverantwortung hin.
Viele andere schaffen es ja nicht einmal sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen.
Ich hab nach wie vor keinen Bock auszutesten, was Corona so mit meinem Körper anstellt.
Aber ich werde, so wie die Lage ist, wohl nicht drum herum kommen. -
In der Bahn kann man aber im Gegensatz zur Fortbewegung auf dem Rad nicht flüchten.
Mit "trauen" meine ich die - hm - Radinfrastuktur und die Rednecks aus den umliegenden Dörfern in ihren übergroßen Panzern.
Eigentlich eine schöne Gegend, aber was die Akzeptanz gegenüber Radfahrenden angeht machen 15km anscheinend auch 15 Jahre aus. -
Und, hast es geschafft?
Nein. Aber ich war tatsächlich viel im Hamburger Osten und Umland unterwegs. Da traue ich mich mit dem Rad nicht hin
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Mein persönliches Fazit:
- ich habe in den 3 Monaten gut 150 Liter Sprit weniger verbrannt- ich habe einige Ecken in Hamburg entdeckt, die mir sonst verborgen geblieben wären
- ich bin deutlich weniger Rad gefahren
- ich habe mein tägliche Schrittanzahl mehr als verdoppelt
- ich habe mich irgendwie ziemlich - hm - frei gefühlt
Unter Strich war es auch für mich ein interessantes Experiment. Dass ich wirklich deutlich weniger Rad fahre hätte ich nicht gedacht.
Dass das Auto hingegen noch viel öfter stehen bleibt war mir aber von Anfang an klar.
Meine "ÖPNV Skills" sind mittlerweile auf Profi-Level. Ich kenne nun fast alle Fallstricke und weiß sie zu kompensieren.
Ob ich mir ein 365 Euro Ticket zulegen würde? Bin ich echt unsicher. -
Inzwischen ist klar, dass der Laster keinen Abbiegeassistenten hatte.
Dafür hübsche Gardinen und Wimpel.
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Warum wird Mobilität, insbesondere Automobilität eigentlich so hochgradig subventioniert?
"In Deutschland ist jeder zweite Arbeitsplatz direkt mit der Automobilindustrie verwoben".
Oder so ähnlich.
Das Automobil stand und steht seit den 50er Jahren für Freiheit, Fortschritt, Innovation.
Und natürlich ist es halt ein gern gesehener und angenommener Wirtschaftskreislauf.
Als Unternehmer kann ich mir, sehr kostengünstig, einen noblen Fuhrpark zusammenstellen.
Diesen stelle ich meinen Mitarbeitenden dann günstig zur Verfügung. Oder lasse sie sogar aussuchen was sie möchten.
Dadurch spare ich Gehalt, weil sie ja ein tolles Auto privat nutzen dürfen, welches zu nicht unerheblichen Teilen von der Allgemeinheit bezahlt wird.
Um es mal einfach auszudrücken -
Andererseits ist das ja gar kein Blödsinn, sondern eine durchaus sehr berechtigte Methode, Mobilität zu steuern.
Kann Mensch geteilter Meinung sein.
Möchte ich z.B. zum Supermarkt mit dem Bus der 1,2 km entfernt ist, bezahle ich 3,60 Euro hin und zurück.
Möchte ich z.B. effizient mit der U- und S-Bahn fahren, kommt es vor, dass ich eine Station gegen die eigentlich Fahrtrichtung fahren muss.
Also wieder Kurzstrecke, 1,80 Euro. Mache ich einen Fehler und kaufe keine Karte, kann es auch 60 Euro kosten.
Mir geht es nicht darum, eine möglichst billige ÖPNV-Flatrate zu haben.
Wobei m.M.n das 29 oder 365 Euro Ticket durchaus rentabel sein kann, da die Betreibergesellschaften deutlich Verwaltungskapazitäten reduzieren können.
Generell sind ÖPNV und Fernverkehr viel zu komplex.
Ich schreibe nur: Wagenreihung. Oder, noch besser, Maltes Beispiel mit den zweiteiligen Zügen.
Ich habe einige Bahnfahrten, inkl. einiger Fehler, gebraucht um das System zu verstehen. Das ginge deutlich einfacher. -
Ich hoffe, es gibt ein Nachfolgemodell. 29,- Euro Ticket, 365,- Euro Ticket.
Wie auch immer.
Ich empfinde es als extreme Freiheit, mich einfach so in Bus/U- und S-Bahn/Regionalzug setzen/stellen zu können,
ohne über Tarifgrenzen und anderen Blödsinn nachdenken zu müssen. -
Hat irgendjemand eine Ahnung, warum es im Zusammenhang mit dem 9€ Ticket derzeit zu solchen Überfüllungen im Fernverkehr (für den das Ticket ja gar nicht gilt) kommt?
Liegt das am 9-Euro Ticket? Oder an der Ferienzeit? In Kombination mit hohem Krankenstand, weil es Corona ja nicht mehr gibt und daher so viele Menschen dran erkranken?
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Der DB-Navigator scheint sowieso nach dem Würfelprinzip die Auslastung zu generieren.
Vor 3 Wochen hatte ich im "hohe Auslastung erwartet" Zug ein komplettes Abteil für mich allein.
Letztes Wochenende habe ich extra den ersten Zug gewählt um nach Hause zu fahren, weil ab dem übernächsten Zug eine "hohe Auslastung erwartet" wurde.
Joa. Mein Zug war proppe voll. Eine Freundin ist 3 Stunden später gefahren. Der war leer.
Das morgens um 7 an einem Sonntag eine derartige Dynamik der Reisenden wegen DB-Navigator Meldungen entsteht mag ich jetzt nicht wirklich glauben. -
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Keine Ahnung wie das bei dem modernen Kram ist, aber bei den MTB-9er Kassetten von Shimano Wechsel ich in der Regel inzwischen nur 1-2mal die 3 letzten drei Ritzl, bevor die komplette Kassette gewechselt wird.
Modern = leicht. Also zumindest wenn man ab oberer Mittelklasse kauft.
Und leicht stellt man her, indem man möglichst aus einem Block fräst.
Ich hab mir schon einen Wolf gesucht um "nachhaltige" Cassetten zu bekommen, bei welchem man die einzelnen Ritztel tauschen kann.
Hatte auch was gefunden, Marke ist mir entfallen. Lag bei knapp 300 Euro. Hätte ich sogar ausgegeben. Allerdings waren keine Ersatzritzel lieferbar. -
seh ich auch gerade. argh!
Unfassbar. Da fang ich ja direkt an, kilometerleistung zu erfassen, um die Kosten für so ein Freizeitvergnügen pro km zu bekommen.
wobei mich eine 10-fach- Shimano 105er auch schon sagenhafte 60,- kostet
Ernsthaft? Ich habe zum Glück ein ganz gutes Lager, schon lange vor Pandemiebeginn. Ich meine, dass ich damals 35 Euro für einen 10er 105er bezahlt und deswegen gleich 3 gekauft hatte.
Weitere Konsequenz: ich werde mir noch zwei Kettenblätter zulegen. Eins mit Maximalbezahnung (dürfte 48 sein) und eins mit 34. Dann kann ich die Casette im Alltag wenigstens in der ganzen Bandbreite kaputtfahren und nicht nur die 3-4 Lieblingsgänge. -
Was an dem neumodischen Kram hart ist, sind die Kosten für Verschleissteile.
Cassette ab 130 Euro. Da war 8-fach für 11 Euro schon angenehmer.
Ich muss immer abwägen: Material einfach totfahren und als laufende Kosten verbuchen.
Oder Schonen und Pflegen. Aktuell wechsle ich bei stärkeren Regenfällen auf die 8-fach Möhre und die 12-fach bekommt öfter mal den Kettenlappen und -öl zu sehen.
Ach: Akku. Da lege ich mir irgendwann noch einen zweiten zu. Einfach um einen zu haben. Ich hab meinen jetzt mal bis zum bitteren Ende ausgelastet. Waren 640 km von 100% auf 0%. Irgendwas bei 1500 Schaltvorgängen. Macht also kaum Sinn einen zweiten mitzuführen. -
gnaaa.. in einem Anflug von "verdammt, ich brauch jetzt auch ein Rad!"
hab ich mir direkt ein Canyon mit einer Schaltgruppe von SRAM (eTap) gekauft (bestellt), weil es gerade verfügbar war.
jetzt tauchen direkt zwei Bedenken auf
- digitale Schaltung mit Funk ist ja ganz nett: keine aufgedröselten Züge mehr, saubere Optik... aber ich befürchte so latent bei meiner Nutzungsdauer, dass die Teile irgendwann einfach nicht mehr ansteuerbar sind per App. Gibt da draußen in anderen Segmenten diverse Beispiele, wo der Hersteller einfach den Support einstellt und dann ist dein Smart-irgendwas direkt mal ziemlich dumm.
- wie ich sehe, gibt es von SRAM irgendwie nur Kettenblätter, die bei Shimano schon als "kompakt" durchgehen. Ich hab am Stadtflitzer schon ein 52er Kettenblatt bei 11 Zähnen hinten verbaut und bei 50km/h aufwärts merk ich schon, dass da noch was ginge (Kraft), aber jetzt nur Frequenz zählt. Ich bin mal gespannt, wie die 48-10 bei SRAM werden. rechnerisch nimmt sich das kaum was zur den 52-11 bisher. hmmm
eTap: die ist komplett über die Hebel konfigurierbar. App ist nicht notwendig. Es ist auch erst seit Januar oder Februar überhaupt möglich mit der App die Feineinstellung vorzunehmen.
Ansonsten funkt das Teil Daten via ANT+. Im Zweifel wird man in 20 Jahren über ein externes Modul selbige abgreifen können. Oder man hängt sich in der Zwischenzeit ein neues 17-fach Schaltwerk dran
Was die Cassette angeht: gibt die auch mit 9er Ritzel. Dann bist Du bei 90er Kadenz um und bei 60 km/h.
Generell ist es so, dass die SRAM Schaltungen mittlerweile extrem beliebt sind. Gibt einige Lösungen von Wolftooth und anderen "Tunern" die maximale Kompatibilität zu vielen sinn- und nichtsinnvollen Konstellationen erlauben.
Ich hatte vor Kauf meiner AXS ähnliche Gedanken. Und bisher hat sich kein negativer Gedankengang auch nur ansatzweise bewahrheitet. Ich war noch nie so zufrieden mit einer Schaltung. -
Es dürfte wohl das Thema des Sommers sein.
Mit dem 9-Euro-Ticket nach Sylt zu fahren.
Als ich die ersten Berichte vor 2 Monaten darüber las, war mir klar: das geht ab.
Ich gehörte nämlich zu den Menschen, die 1995 den Aufrufen der BILD nach Hannover zu fahren gefolgt sind.
Mit 2 mm Haarpracht, Bomberjacke, 12-Loch Rangerboots, Levis 501, 2 Paletten Büchsenbier (für die Zugfahrt), einem Schlafsack, 3 Kumpels und (bin mir nicht mehr sicher ob es damals so hiess) dem Quer-Durchs-Land-Ticket für ein paar Mark. War leider geil. Zwei Tage vollkommener Exzess.
Also dachte ich mir letzte Woche: "Du bist nun ein alter Sack. Du fährst jetzt nach Sylt".
Aber wie es mit Denken im fortschreitenden Alter so ist: Mit Büchsenbier nach Sylt? Und der Kater am nächsten Morgen? Wo kann ich meine Heizdecke im Park einstecken? Und wo kommt der Saft für das Laptop her? Hat das Schwimmbad auf um zu duschen?
Jedenfalls wurde es nicht Sylt, sondern die Kieler Bucht.
Und da ich die Strecke schon des Öfteren mit der Bahn gefahren bin, kam das 9-Euro-Ticket und die Aussicht mit dem Auto Stunden im Stau zu stehen gerade recht.
Trotzig ignorierte ich alle Artikel von überfüllten Bahnen und Bussen. Ich habe gute Kopfhörer, mein Geruchssinn war noch sie sonderlich gut ausgeprägt und vor Zwangskuscheln schützen mich ein ziemlich breiter Militärrucksack sowie spitze Ellbogen.
Als um 20:00 auf zu Hautpbahnhof. Spielt der HSV? Nein. Pfingsten spielt. Jugendliche, Großfamilien mit Kinderwagenzügen und Familien mit nagelneuen Trekkingrucksäcken, mit suchenden Gesichtsausdruck und leicht verängstigten Kinder dominierten das Bild.Das Abenteuer begann damit, dass es auf der Treppe vom U-Bahnstieg zur Haupthalle nicht voran ging. Grund war, dass zwei Männer in der Mitte auf die Idee kamen sich lustige Handyvideos ansehen zu müssen. Und weil die recht aufgepumpt und "gefährlich" aussahen, wurde es von den anderen Reisenden wohl hingenommen.
Von mir nicht. Ein freundliches "Ey, Digger, ihr macht hier Stau." wurde mit einem freundlichen "Digger, willst Du Stress. Wir gehen ja schon." gelöst.
10 Minuten vor der Abfahrt stand der RE70 bereits auf dem Bahnsteig. Eine Menschenmenge bahnte sich den Weg.
Und stieg, wie die Lemminge, in den ersten erreichbaren Waggon ein.
Hahahaha.
Ich bin, quasi ohne Begleitung, zum letzten Waggon gelaufen, suchte mir einen sauberen Sitzplatz mit Steckdose aus und fing an zu arbeiten.
Kurz vor der Abfahrt wurde das Abteil dann voll. Dammtor wurde es brechend voll. Und kaum 20 Minuten später hatte der Spuk ein Ende und der Zug war fast komplett leer.
Wir hatten Elmshorn erreicht. Und dort fuhr der Anschlusszug nach - Tada - Sylt.
Ja, ernsthaft. Jugendliche und Familien mit Kinderwägen und nageleuen Trekkingrucksäcken, auf den Weg nach Sylt.
Die Macht der Medien.
Mir sollte es recht sein. Denn meine Fahrt an die Ostsee verlief von nun an extrem entspannt und ruhig.
Gestern musste ich wieder zurück. Und bahn.de warnte mich vor "sehr starken Aufkommen von Reisenden".
Von Kiel nach Hamburg? Um 21:30?
Ge- und Entspannt trudelte ich am Bahnof ein, setzte mich in den letzten Waggon des RE7, nahm die Maske ab und musste sie bis Neumünster auch nicht mehr aufsetzen.
Ich war nämlich im kompletten Waggon die einzige Person.Aber vielleicht wartete ja das starke Aufkommen in Neumünster in Form der AKN auf mich?
Horden jugendlicher Dorfkids, die sich alle mit dem 9-Euro-Ticket auf der Reeperbahn die Fresse polieren lassen oder ihre Geldbörsen verlieren wollen?
Nix da. Auch hier war wieder so gut wie nichts los, abgesehen von einer Gruppe von ca. 20 Dorfkids, die "aufm Kiez voll abdrehen" wollten.
Fazit: die Mär von Sylt stimmt. Wollten wirklich viele hin. Wie viele davon zum "Recherchieren" oder Bloggen?
Ansonsten was das normaler Pfingstbetrieb. So normal, dass es auch einfach ein normaler Freitag hätte sein können. -
Dieser Unsinn mit dem Tankrabatt. Hier sind überall die Tankstellen überfüllt. Natürlich wird nicht auf der Fahrbahn gewartet, sondern auf den Radwegen vor den Tankstellen bilden sich PKW-Schlangen und blockieren einem den Weg.
Offtopic: Es wäre ja schön, wenn Politiker Ahnung von Zusammenhängen hätten:
1) Tankrabatt auch hier in der Grenzregion zu den Niederlanden, was passiert da wohl?
2) Durch den angekurbelte steigende Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot, was machen da naturgemäß die Preise?
3) In einer Notlage die durch Ölverbrennung verschlimmert wird (Krieg nicht finanzieren, Klimawandel) was wäre da die richtige Lösung? Möglich wären die Ölverbrennung zu subventionieren oder Ölverbrennung zu verringern. Letzteres wäre mit Tempo 30/60/100 (innerorts/außerorts/Autobahn) leicht möglich, die Ersparnis an Kraftstoffkosten pro Strecke für die Autofahrer wäre sogar noch höher.
In der NDR-Info Redezeit war das gestern Thema. https://www.ndr.de/nachrichten…ezeit,sendung1251660.html
Einer der Teilnehmer (ich meine Herr Bach) meinte ernsthaft, der Tankrabatt ist auch dazu da um die armen Speditionen und Handwerker zu entlasten.
Die können den Sprit als Betriebskosten geltend machen und preisen das einfach mit ein. Fast jedes Transportunternehmen hat nämlich eine Diesel-Variable mit in den Tagespreisen.