lebensgefährlich verletzt
ZitatUnd das, obwohl der Radfahrer sogar einen Helm trug.
lebensgefährlich verletzt
ZitatUnd das, obwohl der Radfahrer sogar einen Helm trug.
ZitatDabei sind sie ineinandergeraten
Es war scheinbar ein unabwendbares Naturereignis.
lebensgefährlich verletzt
Mittlerweile leider verstorben: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5835301
Eine Mahnwache findet am Sonntag um 15 Uhr statt.
Heute morgen passiert:
Das war hier: https://maps.app.goo.gl/obLy12PRqHChBP9j8
Auch eine dieser Ecken, die mit ein Grund für mich waren, aus Hamburg-Eidelstedt zu verschwinden. Diese ganze Ecke ist im Berufsverkehr mit dem Fahrrad recht unangenehm, sofern man kein allzu dickes Fell hat und/oder einigermaßen entspannt am Ziel ankommen möchte.
Am 16.08.2024 wird es mal wieder eine Gerichtsverhandlung wegen eines Unfalls zwischen LKW und Radfahrer geben (siehe Termine). Allerdings hat in diesem Fall der Radfahrer schwerst verletzt überlebt. Ich bin gespannt wie das ausgeht, vor allem im Vergleich zu tödlichen Verkehrsunfällen.
Beblauter Radweg? Dann ich nicht, da wie üblich der Schuldige nicht benannt werden wird.
ZitatDas Unglück ereignete sich gegen 10.50 Uhr auf der Rothenbaumchaussee, wie ein Polizeisprecher sagte. Nach ersten Erkenntnissen übersah ein Lkw-Fahrer die Radfahrerin beim Abbiegen in die Hallerstraße.
Aus der Sicht des Lkw:
Rechts von der Rechtsabbiegespur ist nur der Gehweg ...
und seh ich da einen Grünpfeil? also eine getrennte Signalisierung geradeaus <> rechts?!
edit: gut, muss ja nicht heißen, dass auch tatsächlich in eine getrennte Signalisierung zu jeder Phase geschaltet wird.
Ohne Pfeilrotlicht drüber, also kann man auch bei Vollscheibengrün rechts abbiegen.
Da es für OS keinen extra Fred gibt: https://www.noz.de/lokales/georgs…8H2K21#cxrecs_s
Autofahrerin überholt Fahrrad und übersieht zweites Fahrrad auf der Gegenspur. Fahrer des zweiten Fahrrads ist verstorben.
Autofahrerin überholt Fahrrad und übersieht zweites Fahrrad auf der Gegenspur. Fahrer des zweiten Fahrrads ist verstorben.
Die Dorfstraße ist lang und hat zwei Kurven. Von der Uhrzeit und der Achse von zwei der drei Abschnitte her gesehen, könnte aber die soeben aufgehende Sonne am Zustandekommen der Tragödie mitgewirkt haben.
Vielleicht war es aber auch ein russischer Auftragskiller, der hier soviele Radfahrer wie möglich töten soll.
...vielleicht!
Gerade beim Überholen von Fahrrädern, die ja auch schon 15 - 25 km/h schnell unterwegs sind, hätte eine Tempo 30-Zone diesen Unfall möglicherweise verhindern können.
Angesichts der Fahrbahnbreite kann man davon ausgehen, dass die Autofahrerin wohl einen XXL-Abstand zum überholten Radfahrer gehalten haben muss, um in die Nähe des Gegenverkehrs zu kommen. Wie man's macht...
Vielleicht war es aber auch ein russischer Auftragskiller, der hier soviele Radfahrer wie möglich töten soll.
...vielleicht!
Was soll diese Polemik? Es ist nicht unüblich, dass ich als Radfahrender von angry Wautos überholt werde.
Tempo 30 innerorts wäre eine gute Lösung für den Beginn. Es gibt Länder, wo das funktioniert. Nur im wautoverseuchten Schland scheint es unmöglich.
Tempo 30 innerorts wäre eine gute Lösung für den Beginn. Es gibt Länder, wo das funktioniert. Nur im wautoverseuchten Schland scheint es unmöglich.
Erstens ist im Allgemeinen entgegen deiner Ansicht Deutschland weltweit Vorreiter bei T30, und zweitens ist dir vielleicht entgangen, dass im Speziellen der Unfallort in Georgsmarienhütte in einer T30-Zone liegt (siehe eingebtteten Link oben).
Ich wohne in OS. Da sind nur einige sehr wenige Straßen mit 30 reglementiert. NL dürfte im Vergleich zu Schland Vorreiter in Sachen Tempo 30 sein. Auch wenn der Unfallort in einer 30er Zone liegt, muss das nicht bedeuten, dass die Fahrerin ...
Also in München ist der größte Teil aller (zulässigen) Straßen entweder T30-Zone oder T30 per Einzelanordnung. Und das teilweise schon seit Jahrzehnten. Wenn das eine Kommune will, dann geht das auch heute schon längst.
Da ist glaube ich das Missverständnis, dass viele Länder jetzt erst 30-Zonen großflächig einführen. Aus der historischen Erfahrung, die in Deutschland und den Niederlanden gemacht wurde, hat man allerdings dabei oft das Verfahren umgekehrt: Statt für einzelne Straßen eine 30-Zone einzurichten (was im Laufe der Zeit zu tausenden von Beschlüssen geführt hat), wird es für die gesamte Stadt mit Ausnahme der namentlich genannten Hauptstraßen eingeführt. Auf diese Art konnten Städte wie Brüssel, Barcelona oder Paris sehr schnell ein (angebliches) "30 überall" einführen.
Richtig ist aber auch, dass es durch das deutsche Verfahren praktisch keine Gemeinde gibt, die nicht irgendeinen Straßenzipfel vergessen hat.
Also in München ist der größte Teil aller (zulässigen) Straßen entweder T30-Zone oder T30 per Einzelanordnung. Und das teilweise schon seit Jahrzehnten. Wenn das eine Kommune will, dann geht das auch heute schon längst.
Klar geht das. Das geht genau so wie Radwegbenutzungspflichten. Es bestreitet auch niemand, dass das geht.
Aber ich vermute, Du möchtest sagen: "Wenn man es macht, muss es ja rechtmäßig sein. Sonst würde man es ja nicht machen.", oder?