Schade, da muss ich noch über drei Jahre warten ... und mir so ein Ding kaufen ...
Das Alter der Teilnehmenden wird nur zu statistischen Zwecken erfasst.
Schade, da muss ich noch über drei Jahre warten ... und mir so ein Ding kaufen ...
Das Alter der Teilnehmenden wird nur zu statistischen Zwecken erfasst.
Kleine Werbeeinblendung zum Thema:
Die Landesverkehrswacht bietet Fahrsicherheitskurse für Menschen mit Pedelecs ab 65 Jahren an.
Zum Glück hat man das ja bereits fachgerecht abgesichert.
Das ist vermutlich wegen der Baustelle auf dem Grundstück, nicht wegen des Gehwegs.
Die obereren beiden Bilder betreffen Adendorf (Elba Kreuzung B209), die unteren beiden Bilder sind auch B209 (Auffahrt zur Ostumgehung in Lüneburg). Beide Stellen sind definitiv vor mehr als zwei Jahren das letztes Mal überarbeitet worden. Kontakt zur Straßenverkehrsbehörde https://www.strassenbau.nieder…ontakt/kontakt-78241.html
Das neongelbe Schild steht jetzt auch noch 25m vor der Ampel. Also mittlerweile zwei Schilder, die auf etwas hinweisen, was eigentlich selbstverständlich ist.
Die Verkehrswacht liest hier scheinbar auch mit.
Da darf auch gerne kommentiert werden.
Am 31.03. ist in Lüneburg wieder Mobilitätsausschuss. Wie wäre es mit einem kleinen Video inklusive Anwohnerfrage. Vom Verkehrsdezernenten bekommst du dann die Antwort, das Ordnungsamt ist nur für ruhenden Verkehr zuständig und der Fall wandert dann weiter zum Geschäftsführer der Unfallkommission (Polizei). Wäre echt gespannt, was sich daraus ergibt.
In der Landeszeitung lässt sich der ADFC mit der Behauptung zitieren, viele wüssten nicht, dass Radfahrer diesen Gehweg nur mit Schrittgeschwindigkeit benutzen dürften. Ich finde leider die Pressemitteilung nicht, in der der örtliche ADFC das behauptet haben soll, aber in dieser Form ist das ja auch nicht richtig:
- Entweder ist es ein Gehweg, den darf ich dann in Ermangelung der notwendigen Beschilderung ohnehin nicht befahren (außer bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr und die dazugehörigen Begleitpersonen aus § 2 Abs. 5 StVO) oder
- es ist ein Radweg neben dem Gehweg, dann darf ich auf dem Radweg heizen wie verrückt, auch wenn der nur einen knappen Meter breit sein mag.
Gute Frage, ob ADFC-PMs auf die Homepage gesetzt werden. Gebe ich mal weiter. Die LZ hat das ADFC-Schreiben falsch wiedergegeben und den Hinweis Radfahren auf Gehwegen nur mit Zz. 1022-10 weggelassen.
Wenn kein KFZ-Verkehr ist, kannst du doch locker auf der Fahrbahn über die Kreuzung. Ist danach doch eh ein sonstiger Radweg.
Links und rechts ist der Radweg benutzungspflichtig, hinter mir ebenfalls, geradeaus nicht, da wird er dann unmittelbar hinter der Kreuzung herunter auf einen Stummel-Schutzstreifen geführt.
Hinter Malte (Barckhausenstr. stadteinwärts) ist keine wirkliche Benutzungspflicht. Die Barckhausenstr. ist Tempo30-Zone und in Fahrtrichtung stadteinwärts beginnt der benutzungspflichtige Radweg unmittelbar bei Ende der 30er-Zone. ca. 20 m weiter ist dann die Ampelkreuzung.
Malte: Warum kommst du da nicht rüber? Ich hatte m.E.n. noch nie die Situation, dass so ein Ansturm war, dass ich nicht mit der beginnenden Grünphase rüberkomme. Allerdings balanciere ich meistens schon auf dem Rad, wenn ich merke, gleich wird es grün. Ansonsten kleiner Profitipp bei der Kreuzung. Eine Straße weiter östlich Richtung Bahnhof abbiegen. Auf der Stresemannstraße für direktes links abbiegen einfädeln (Vor dem Roten Tore) und dann durch die Johannisstr. Richtung Bahnhof. Keine Ampeln trotz korrektem Verhalten im Straßenverkehr.
Die neue Vwv StVO ist in Kraft. Beim Stöbern stellte ich mir gerade die Frage, gilt die neue Version auch für Altanlagen (z.B. Schutzstreifen mit Parkplätzen auf der rechten Seite ohne ausreichendem Sicherheitsraum) oder nur für neu anzulegende Radverkehrsanlagen? Kurzversion der fahrradrelevanten Teile https://www.agfk-niedersachsen…sentation-Schuh_Final.pdf
Würde mich interessieren, was ihr von nicht benutzungspflichtigen gemeinsamen Geh/Radwegen haltet. Man kann also wählen, ob man auf der Fahrbahn oder auf dem Gehweg radelt.
Ich kenne nur sonstige Radwege, die sind aber baulich vom Fußweg unterscheidbar und gehören für mich in die Kategorie getrennter Fuß-/Radweg (ohne Benutzungspflicht).
Im Kreis Stormarn meint man, durch die gestiegenen Bußgelder auch Mehreinnahmen generieren zu können und man möchte daher mehr Personal einstellen.
Wenn das sich bewahrheitet und rumspricht, wird es schwer für Falschparker...
Beim Rumsprechenm können wir ja helfen, indem wir den Link zum Antrag einfach an die Lokalpolitiker unseres Vertrauens senden.
Alles anzeigenDas nächste Mal vielleicht an eine Sammelbestellung denken?
Mindestens 4 haben hier im Forum eines. tatsächlich wohl noch viel mehr.
...
Tatsächlich ist das Brompton bei mir allerdings das am wenigsten gefahrene Rad und hat noch keinen Verschleißteilwechsel benötigt.
Ich habe noch kein Brompton, war aber mal kurz davor eins zu kaufen und hatte schon angefangen mich mit Teilen auf dem Gebrauchtmarkt einzudecken. Eigentlich wollte ich immer ein vernickeltes Brompton haben, hatte dann aber das Glück zwei 16 Zoll Dahons aus den 80ern in Edelstahl bei Ebay zum Sofort-Kauf-Schnäppchen-Preis zu ergattern. Allerdings habe ich noch einen Anhänger (Winther Donkey), der das Brompton Reifen-Format hat. Für den habe ich noch einiges an Ersatzbereifung in der Garage.
Es darf halt nichts in der Hand gehalten werden oder zum Bedienen (z.B. von Touchscreens) der Blick längere Zeit abgewendet werden. Ist ja im §23 StVO erklärt. Es gab bis vor kurzem die Ausnahme für Mikrofone von Funkgeräten. Diese Ausnahme ist ausgelaufen. In BOS-Fahrzeugen dürfen Funkgeräte oder Mikrofone/ Hörer während der Fahrt nur gehalten werden, wenn sich keine andere Person im Fahrzeug befindet. Bei den Funkgeräten der Ordner lässt das die Vorgabe leicht lösen. Die meisten Geräte haben Halteklammern auf der Rückseite. Das Gerät kann man damit an der Kleidung (z.B. Jackenkragen befestigen). Zum Reden drückt man die Sprechtaste. Hierfür ist es nicht notwendig das Gerät in die Hand zu nahmen. Den Blick brauch man auch nicht abwenden. Die Vorgaben sehe ich damit als erfüllt an. Alternativ gibt es auch Headsets, bei denen in der Verkabelung Mikrofon und Sprechtaste integriert sind. Auch hier brauch man nur die Sprechtaste drücken ohne etwas in die Hand zu nehmen. NAch meinen Kenntnisstand haben Polizeimotoräder die Bedienelemente für den Funk in Griffreichweite am Lenker. Theoretisch darf im Auto also auch nicht mehr geraucht werden oder die Zigarette angezündet werden, da ja etwas in der Hand gehalten wird (wenn man den Paragraphen sehr frei auslegt).
Ich weiß nicht mehr, ob das Kiel oder Hamburg war, aber man geht wohl davon aus, dass bei einer Bettelampel die Leistung des Fahrbahnverkehrs steigt, weil beispielsweise bei 75 Prozent der Umläufe kein Signal für Fußgänger und Radfahrer angefordert wird und dadurch mehr Autos pro Umlauf abbiegen können, weil ja nicht auf Fußgänger und Radfahrer geachtet werden muss (naja, ob das die Verkehrsregeln hergeben?). Je nach Schaltung der Anlage kann die Anforderung des Grünlichtes auch auf den nächsten Umlauf gelegt werden, so dass Radfahrer und Fußgänger jeweils einen Umlauf abwarten müssen, was für den Fahrbahnverkehr aber auf jeden Fall mindestens jeden zweiten Umlauf mit höherem Durchsatz garantiert.
Wenn nun plötzlich bei jedem Umlauf mit Fußgängern und Radfahrern gerechnet werden muss, sinkt (hoffentlich) die Geschwindigkeit des rechtsabbiegenden Fahrbahnverkehrs und wo früher zehn Autos pro Umlauf abbiegen konnten, sind es dann beispielsweise nur noch sieben. In Städten wie Kiel und Hamburg müssen daher auch noch umliegende Kreuzungen mit einbezogen werden oder womöglich die Länge des Fahrstreifens zum Rechtsabbiegen angepasst werden, damit die drei überschüssigen Fahrzeuge nicht plötzlich den Fahrstreifen zum Geradeausfahren blockieren und so weiter und so fort.
Bei den von mir beschriebenen Kreuzungen stehen selten mehr als 3-4 Abbieger hintereinander.
Vielleicht sollte ich mal in meiner Garage schauen, was ich noch so alles an Brompton-Teilen rumfliegen habe? Klingt ja fast so, als könne man Ersatzteile in Gold aufwiegen lassen.
Das steht sogar ein paar Beiträge weiter oben hier im Thread: RE: Oberbürgermeisterinwahl im Herbst 2021
Wobei ich ja gespannt bin, wie schnell das denn wohl gehen soll. Nach meinen Erinnerungen aus Kiel und Hamburg ist sowas ja ein größerer Akt mit Analysen von Verkehrsströmen und so weiter und so fort.
Wir haben in Lüneburg ja einige Kreuzungen, an denen Rad Fahrende und zu Fuß Gehende je nach Wochentag und Tageszeit mal ein Grünsignal durch Drücken anfordern müssen und mal nicht. Tipp von vor ein paar Jahren von Sebastian Heilmann (damals Mobilitätsbeauftragter der Stadt): Wenn was zum Drücken da ist, drauf drücken. An Kreuzungen wie der Sternkreuzung (Lindenstr./Uelzener Str./ Soltauer Str./ Sülztorstr.), Universitätsallee/ Scharnhorststr. oder Willy-Brandt-Str. / Konrad-Adenauer-Str. ändert sich bei Grünsignal für Rad Fahrende und zu Fuß Gehende nichts für die Auto Fahrenden an der Signalisierung, außer dass das Abbieger-Warnlämpchen zu blinken beginnt. Daher glaube ich nicht, dass Verkehrsströme analysiert werden. Da kann dann entweder der Siemens-Techniker die Anlage jeweils auf Daueranforderung stellen oder die Stadt macht das improvisiert mit Klebeband.
Sicherlich nicht von alleine
Wir lassen Claudia Kalisch erstmal ankommen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie auf einer Podiumsdiskussion im Juli beim VCD durch Jule Grunau als Vertretung verlauten lassen, dass sie in den ersten drei Monaten im OBin-Amt die Bettelampeln abschaffen wird. Malte Hast du das so auch in Erinnerung?