Wenn man es mit Arschlöchern zu tun hat, braucht es halt robuste Lösungen – zumal man die da auch nicht so einfach abschleppen kann und Strafzettel einfach aus der Portokasse zahlen. Interessant die Piktogramme, immer wenn es unter 1,5 m Abstand sind.
Hier in Lüneburg sind die entfernten Poller offenbar Teil eines größeren Programmes gegen Hindernisse auf Radwegen; siehe hier (vor allem Seite 70):
In der Präsentation werden übrigens auch die Projekte für die kommenden Jahre vorgestellt, inklusive einer Skizze für die Sternkreuzung, die mir weit besser zusagt als die "Angstweichen" im Radverkehrskonzept.
Für das kommende Jahr sind es dann schonmal drei (+die "Micromängel"): Bahnbrücke Soltauer bis Heidkamp (bzw. Grundschule Hasenburger Berg, wo man dann ja durch's Grüne fahren kann), ein weiteres Stück Dahlenburger (Pulverweg bis Ziegelkamp; hoffentlich auch inklusive 241 statt des 240 an der Südseite…) und der Radweg nach Ebensberg.