Woche 49 vom 6. bis zum 12. Dezember 2021

  • Man könnte das Bild auch so interpretieren, dass der PKW auf dem Bild gerade rechts abbiegt. Dann hätte der Radfahrer Vorrang (egal ob Zebrastreifen vorhanden oder nicht) und beschwert sich zu Recht.

    Das ist tatsächlich nicht so eindeutig erkennbar auf dem Bild, ob es sich hier um einen Zebrastreifen direkt an der Straßeneinmündung handelt, und sich deshalb der Radfahrer zu Recht über den Autofahrer aufregt. Trotzdem finde ich, dass der Radfahrer allzu sehr als "Krawallbruder" dargestellt wird. Auch bleibt unklar, ob der Fahrradfahrer von einem Gehweg der Für den Radverkehr freigegeben ist, auf den Zebrastreifen fährt, oder von einem Geh- und Radweg.

    Auf deinen Hinweis hin habe ich mir das Foto ein weiteres mal angesehen und dabei noch was anderes entdeckt: Die Autofahrerin oder der Autofahrer, von dem selbst durch die blendende Windschutzscheibekaum etwas zu sehen ist, reckt ebenfalls die Faust.

    Insgesamt bewerte ich das Foto aber so, dass das Bild dazu dienen soll, Fahrradfahrer*innen in Misskredit zu bringen. Dazu noch in einer Situation, in der Fahrradfahrer*innen oft unterstellt wird, sie würden sich falsch verhalten.

  • Man wird ja kein anderer Mensch nur weil die Amtszeit zu Ende ist:

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  • Man könnte das Bild auch so interpretieren, dass der PKW auf dem Bild gerade rechts abbiegt.

    Die eingeschlagenen Vorderräder sprechen dafür, dass der PKW-Fahrer rechts abbiegt und er nach §9 (3) den Radfahrer durchlassen muss.

    Ich frage mich vielmehr, wo das Bild aufgenommen wurde und was dort wieder alles vermurkst wurde. Vielleicht macht der Radfahrer doch einen Fehler, weil er da, wo er gerade herkommt, gar nicht fahren durfte. Und wenn doch, dann dürfte dort vermutlich kein Zebrastreifen sein, z.B. im Zuge eines gemeinsamen Geh- und "Radweges". Dennoch gilt §9 (3) natürlich auch dann, wenn ein Radfahrer dort eigentlich nicht fahren durfte.

    Und warum immer erklärt wird, dass Radfahrer am FGÜ absteigen müssten, um Vorrang zu haben, verstehe ich auch nicht. Das ist zwar korrekt, aber wäre es nicht einfacher, wenn man erklären würde, dass FGÜ für Radfahrer überhaupt keine Bedeutung haben, außer dass man auch als Radfahrer querende Fußgänger durchlassen muss? Wer sein Fahrrad schiebt, ist Fußgänger und kein Radfahrer mehr. Daher gelten dann auch die Regeln für Fußgänger und nicht mehr die für Radfahrer.

  • Ein NDR-Beitrag vom 17.11.21: Was dürfen Radfahrer - und was müssen sie?

    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.

    Das Problem bei Regelübertretungen ist ja eigentlich nicht Regelunkenntnis, sondern schlicht und ergreifend der Unwille (auf allen Seiten), sich um die durchaus bekannten Grundregeln zu scheren. Im Kern geht es beim vorliegenden Beitrag also wie immer einfach nur um die große Kernfrage "Wer darf im Konflikt um seinen Anteil an der gemeinsamen Straßenfläche von wem zu Recht genervt sein und kann deshalb zu Recht die Interessen des Anderen ignorieren bzw. ihn gar durch Belästigung oder Gefährdung per Revanchefoul maßregeln?". Und weil die Antwort auf die zweite Teilfrage wie immer "Niemand!" lautet, sind solche als "Aufklärung" daherkommende Zündeleien einfach nur kontraproduktiv.

  • Ein NDR-Beitrag vom 17.11.21: Was dürfen Radfahrer - und was müssen sie?

    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.

    Leider kein Wort davon, dass Radfahrer einen Schutzstreifen nicht befahren müssen und sogar außerhalb von ihm fahren müssen, wenn er an geparkten Autos entlangführt.

    Eine Situation, in die man ziemlich schnell kommt, seit es schick geworden ist, die Dooringzonen als Schutzstreifen zu markieren.

  • Im Ernst: wie ist wohl momentan die Verbreitungsquote der Abbiegeassistenten? Sind ernsthaft schon deutlich mehr als 20% der LKW damit ausgerüstet?

    Ich stimme dir zu: Die Datenbasis ist in der Tat zu gering - ein Grund mehr, nicht eine Unsicherheit dieser Systeme suggerieren zu wollen, wie du es in deinem Beitrag tust.

    Das ist AFAICS bereits der dritte Rechtsabbiegertote (von bislang 18 solcher Fälle ingesamt) in diesem Jahr, wo irgendeine Form von elektronischer Abbiegehilfe im Spiel war...

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • Ich frage mich vielmehr, wo das Bild aufgenommen wurde und was dort wieder alles vermurkst wurde.

    Ich vermute das Bild wurde in Hamburg aufgenommen. Zumindest bei einigen der anderen Bilder hatte ich den Eindruck, dass könnte in Hamburg sein. So auch bei Bild 7 von 19 mit diesem Text: "Welche Regeln gelten an diesem blauen Schild? Radfahrer dürfen hier nicht auf der Straße fahren. Es handelt sich um einen gemeinsamen Geh- und Radweg. Radfahrer müssen auf Fußgänger Rücksicht nehmen und ihre Geschwindigkeit anpassen." Auf das Bild trifft Ihre Kritik, "was hier alles vermurkst wurde", ebenfalls zu. Der Fußweg dort ist so eng und schlecht einsehbar, besonders an der Ecke, dass dort keinesfalls ein Gemeinsamer Fuß- und Radweg ausgeschildert sein dürfte.

    Hier noch mal der Link zu dem NDR-Beitrag

    Regeln für Radfahrer im Überblick
    Wer hat recht im Straßenverkehr? Die wichtigsten Regeln für Radfahrer, die auch Autofahrer kennen sollten. Ein Überblick.
    www.ndr.de

    Im Titel für die Bilderfolge steht auch ein Hinweis auf Hamburg:

    "Stand: 17.11.2021 | 13:30 Uhr | Hamburg Journal"

    Und Bild 8 von 19 ist aufgenommen worden an der U-Bahn-Station (besser Hochbahnstation) Baumwall.

    Hier der Link zu google-streetview mit einem Blick von der selben Position aus:

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com
  • cubernaut Ich denke schon das Frauen stärker dazu erzogen werden, Risiken zu vermeiden. Und das Fiese bei Radverkehrsanlagen ist, das gefühlte höhere Sicherheit oft genug mit objektiv geringerer Sicherheit verbunden ist.

    Dem ist wohl grundsätzlich zuzustimmen. Ob es hier allerdings nur um eine unterschiedliche Sozialisation geht oder auch um eine evtl. biologisch bedingte höhere Aggression und Risikobereitschaft von Männern wäre freilich zu erörtern (vgl. dazu etwa die Theorie des "dämonischen Männchens"). Nicht ohne Grund sind weit über 90 Prozent der verurteilten Gewalttäter Männer, und sie sterben auch überproportional häufig im Straßenverkehr.

    Mir ging es eher darum, dass von dir CKO für mein Empfinden auffällig häufig auf Differenzen zwischen beiden Geschlechtern hingewiesen wurde, und nicht immer schienen mir die nach meinem Eindruck als Tatsachen vertretenen Thesen unstrittig.

    Einige Beispiele (wie kann ich eigentlich aus Suchergebnissen heraus die Zitierfunktion nutzen?):

    "Hat jemand von Euch z.B. mal versucht, eine fremde erwachsene Frau beim Vorbeifahren darauf hinzuweisen, wie leichtsinnig ihr Verzicht auf den Schulterblick ist?"

    Ich habe diese Frage als rhetorisch und irgendwie tendenziell sexistisch aufgefasst. Hier hätte ich gern gewusst: Wie wäre denndas Ergebnis, fragte man einen Mann? Vielleicht ist es nur eine Überempfindlichkeit meinerseits oder ein Missverständnis.

    "Die Pressemeldung wurde übrigens von einer Frau geschrieben."

    Die Intention dieses Hinweises erschloss sich mir ebenfalls nicht. Nur weil vorher vom sprichwörtlichen 'kleinen Mann' die Rede war?

    "Auch die eigene[n] Erfahrungen (Stürze, Unfälle ..) gehen nicht spurlos an uns vorüber und können zu Vermeidungsreaktionen führen, bei Frauen oft stärker ausgeprägt."

    Ist das so?

    Ich hätte gestern Abend besser etwas ausführlicher schreiben sollen, warum ich polemisch nachhakte.

    Dass es deutliche statistische Auffälligkeiten im Straßenverkehr nach Geschlecht gibt, stelle ich gar nicht in Abrede.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • Ich stimme dir zu: Die Datenbasis ist in der Tat zu gering - ein Grund mehr, nicht eine Unsicherheit dieser Systeme suggerieren zu wollen, wie du es in deinem Beitrag tust.

    Es geht mir um die IMO noch ausstehende Antwort auf die Frage "wirkt das Zeug wie versprochen?". Das ist erstmal noch nicht gleichzusetzen mit "das Zeug wirkt kontraprodutkiv und erhöht das Risiko." Selbst die Nullwirkung wäre allerdings eine absolute Katastrophe, weil die Einführung der Assistenten ja alles andere als kostenlos ist.

    Der Assistent kostet zwar im Einzelfall nicht soooo arg viel, aber die gerne gebrauchte Argumentation "was sind schon 1.000 Euro gegen ein Menschenleben" ist eine unredliche Milchmädchenrechnung. Da man nicht vorher weiß, wer den nächsten Unfall verursachen wird, muss man schon den gesamten Bestandsfuhrpark und alle Neufahrzeuge nachrüsten, um die 20-30 Todesfälle p.a. zu verhindern. Am Ende macht die Masse der nachzurüstenden Fahrzeuge, dass wir angesichts der knapp 2 Millionen nachzurüstender deutscher Schwer-LKW über rund 2 Milliarden Euro allein für den Bestandsfuhrpark sprechen.

    Geld kann man erstens nur einmal ausgeben (so dass es dann womöglich woanders fehlt, wo es nützlicher wäre), und zweitens wird die Ausrüstung über Steuer-finanzierte Zuschüsse und Endverbraucherpreise (auch) auf mich umgelegt werden. Ist es da verwunderlich, dass ich möchte, dass mein Geld nicht einfach sinnlos verbrannt wird?

  • Aus dem Gedächtnis: Ist bereits dein dritter Post, der eine scheinbare (sic!) allgemeine Differenz aus anekdotisch Erlebtem sieht.

    Als ich heute Morgen auf dem Rad nochmal darüber nachdachte, da dachte ich mir: Wow, dass ein Deutschlehrer sich in seiner Freizeit die Mühe macht, so genau zu lesen, was ich schreibe, das zeugt auch von Respekt. Überhaupt ist das ein Klasse Forum, wo man sich nicht nur gegenseitig auf die Schulter klopft, sondern einander immer wieder zum Nachdenken anregt.

    Rein sachlich finde ich, dass beides seine Berechtigung hat, sowohl die Gleichheit als auch die Unterschiedlichkeit der Geschlechter zu betonen. Doch wenn man die Unterschiedlichkeit betont, steht man immer in Gefahr, überheblich zu wirken oder das andere Geschlecht abzuwerten. Da hilft manchmal nur die Klappe zu halten. ;) Noch besser aber ist es, wenn man nicht im Geringsten daran denkt, etwas Besseres zu sein. Wenn einem solche Gedanken ganz fern bleiben.

    Vielleicht beruhigt es Dich, cubernaut, ein bisschen, zu wissen, dass auch mir bereits außergewöhnlich starke Exemplare des schwachen Geschlechts begegnet sind. Zum ersten natürlich meine Mutter, die 1969 in Premnitz, dem damaligen El Dorado der Gleichberechtigung, Berufsabschluss mit Abitur gemacht hat:

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    Dann z.B. in Erfurt eine Deutsche Juniorenmeisterin im Bahnsprint, die mir in der 12. Klasse gegen Mathenachhilfe sehr nachhaltige Nachhilfe auf dem Rennrad gegeben hat. Zuletzt die Mutter einer Freundin meiner Tochter, die, alleinerziehend, letztes Jahr in Jena eine Professur bekommen hat. Ganz nebenbei ist sie Schweizer Meisterin 2020 im 24-h-Lauf und 2021 auf der "Bambini-Strecke", dem 12-h-Lauf. Seitdem sage ich mir bei allem, was unter 120 km ist: "Ist ja nur eine Bambini-Strecke." ^^

  • Jetzt kommt aber nicht noch 1. Korinter 14,34,35, oder? ;)

    Das ist auch ein Klassiker, der gern zur Unterdrückung missbraucht wird. Also völlig zweckentfremdet. Wie wenn man ein Auto dazu benutzt, um z.B. Radfahrer von der Straße zu schubsen.

    Wenn man schon ein bisschen mehr soziale Kompetenz hat, dann kann man aber auch solchen Bibelstellen viel Wertvolles entnehmen. Z.B. das dort empfohlene Zwiegespräch von Mann und Frau über Gott kann so viel Vertrauen, gegenseitige Annahme und Wertschätzung bewirken, dass man einfach nur froh und glücklich ist.

  • Deutschlehrer sich in seiner Freizeit die Mühe macht, s

    Du überschätzt meinen Einsatz. Ich kann vieles einigermaßen und kaum etwas richtig gut. Mein Gedächtnis nach nur einmaligem lesen ist vielleicht das Einzige, was besser als durchschnittlich funktioniert.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • Das ist auch ein Klassiker, der gern zur Unterdrückung missbraucht wird. Also völlig zweckentfremdet. Wie wenn man ein Auto dazu benutzt, um z.B. Radfahrer von der Straße zu schubsen.

    Wenn man schon ein bisschen mehr soziale Kompetenz hat, dann kann man aber auch solchen Bibelstellen viel Wertvolles entnehmen. Z.B. das dort empfohlene Zwiegespräch von Mann und Frau über Gott kann so viel Vertrauen, gegenseitige Annahme und Wertschätzung bewirken, dass man einfach nur froh und glücklich ist.

    Man kann Paulus aber auch als das nehmen, was er offenbar war: im Gegensatz zu Jesus (!) ein komplexbeladener Mann, der Probeleme mit Frauen hatte.

    Aber ich höre jetzt auf, Verzeihung. Es geht hier um Medienberichte zum Radfahren.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • So auch bei Bild 7 von 19

    Ob das als Seitenhieb gegen die verantwortliche StVB gemeint ist? Dort fehlt nämlich das Zusatzzeichen [Zusatzzeichen 1012-32]. :S

    An so einer Stelle würde ich lieber 20? € Verwarnungsgeld für das Fahren auf der Fahrbahn riskieren als dort mein und der Fußgänger Leib und Leben zu gefährden.

    Ansonsten ist gegen die Aufklärung über die aktuellen Regeln im Prinzip nichts einzuwenden. Z.B. Nr. 4 (Für Radfahrer gilt die KfZ-Ampel, wenn keine Rad-Ampel vorhanden) und Nr. 10 (Radweg/-streifen darf zum direkten Linksabbiegen verlassen werden) sind m.E. nicht sehr bekannt.

  • Die Mopo mit klarem Sprachgebrauch:

    Hamburg: Autofahrer biegt illegal ab und rammt Radfahrerin
    Am Donnerstagnachmittag ist es in Altona zu einem Verkehrsunfall gekommen. Dabei wurde eine Fahrradfahrerin von einem Fahrzeug der Stadtreinigung angefahren…
    www.mopo.de
    Zitat

    Autofahrer biegt illegal ab und rammt Radfahrerin

    Wie die Polizei auf MOPO-Nachfrage mitteilte, sei der Fahrer des Müllautos aus Richtung Sternschanze auf der Max-Brauer-Allee fahrend bei grün illegal links abgebogen. Erlaubt ist dort nur geradeaus oder rechts. Beim Abbiegen rammte das Auto die Fahrradfahrerin, die bei grüner Fußgängerampel die Straße überquerte.

    Nix mit "Radfahrerin kollidierte ... und verletzte sich" oder "Autofahrer übersah".

    Bloß die Fußgängerampel hätten sie noch präzisieren müssen. Kombiampel?