Hallo,
ich könnt kotzen. Selten so viel Quatsch gelesen. Note 5 für Radwege in Bargteheide, dem stimme ich zu, dem Rest nicht.
https://www.abendblatt.de/region/stormar…argteheide.html
Stefan
Hallo,
ich könnt kotzen. Selten so viel Quatsch gelesen. Note 5 für Radwege in Bargteheide, dem stimme ich zu, dem Rest nicht.
https://www.abendblatt.de/region/stormar…argteheide.html
Stefan
Sehr ich das richtig, dass diese ADFC-Senioren Probleme beklagen, die dadurch entstehen, dass sie (zum Teil vorschriftswidrig) auf dem Gehweg herumfahren?
Heut abend um 21:45 Uhr im Ersten und jetzt schon im Internet:
"Mit Vollgas in den Verkehrskollaps"
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-D…mentId=54628638
Der Film entlarvt sehr eindrucksvoll die falschen Versprechungen der Autoindustrie, die mit shuttle-Diensten wie Moia dem ÖPNV Kunden abjagen und dazu beitragen die Straßen noch mehr zu verstopfen, als es die vielen Privat-PKW jetzt schon tun. Auch auf den mangelhaften Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur wird hingewiesen.
"Uber führt Krieg gegen den Öffentlichen Personennahverkehr."
Diese Aussage aus dem Film erinnert fatal an den Großen amerikanischen Straßenbahnskandal (General Motors streetcar conspiracy).
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F…9Fenbahnskandal
Unbedingt Ansehen!
Die Marienstraße in Hannover, jetzt schon verstopft mit Autos, in den nächsten Jahren sollen noch zahlreiche weitere Moia-Fahrzeuge dazukommen.
Heut abend um 21:45 Uhr im Ersten und jetzt schon im Internet:
"Mit Vollgas in den Verkehrskollaps"
Fahrradstrecke 22.5km von Poing bis Stieglmaierplatz. E-Bike nehmen, dann ist man etwas über ne Stunde unterwegs, nicht mehr zwei.
Dekra wirbt für Anpassung der StVO:
https://www.eurotransport.de/artikel/dekra-…n-10308542.html
Ja klar, weil LKW so unübersichtlich sind sollen Radfahrer ein geschränkt werden. Wieso nicht mal Sensoren an LKW fest vor schreiben, die nicht abschaltbar automatisch bremsen, wenn die Gefahr einer Kollision besteht? Warum keine Pflicht bei allen noch nicht so ausgestatteten LKW einen Beifahrer dabei zu haben?
Der Knaller ist aber, dass getrennte Fahrwege (also wohl Radwege) als Lösung für Abbiegeunfälle vor geschrieben werden. Die sind der Hauptgrund für solle Unfälle. Wie sichere Knotenpunkte aussehen sollen, da wäre ich mal gespannt. Ahne da aber nichts Gutes, ich kenne schon Ampeln, die zwar sicher sind, weil abbiegende KFZ und Radfahrer geradeaus nie gleichzeitig grün haben, was dann zu sehr langen Wartezeiten (durch sehr kurze und seltene Grünzeiten) für Radfahrer führt.
Österreich ist da schon einen Schritt weiter:
Auch wenn Radfahrerinnen/Radfahrer auf Radfahrerüberfahrten (wie auf allen Radfahranlagen) Vorrang haben, dürfen sie sich diesen nicht beliebig schnell nähern: Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt bei der Annäherung an ungeregelte Radfahrerüberfahrten (das sind solche, die weder durch Arm- noch durch Lichtzeichen geregelt werden) eine Geschwindigkeit von höchstens 10 km/h vor. Dies entspricht ungefähr dem doppelten Schritttempo.
Darüber hinaus darf man eine Überfahrt mit dem Rad nicht unmittelbar vor einem herannahenden Fahrzeug und für dessen Lenkerin/Lenker überraschend befahren.
Da ist man als Radfahrende(r) automatisch immer schuld. Am besten nur noch schieben!
Wundert mich dass es dass im Autoland Deutschland noch nicht gibt. Bin aber echt froh darüber.
Plädoyer für Protected Bike Lanes in der Süddeutschen:
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Auf separaten Fahrradwegen kommen sich Radler und Autofahrer nicht mehr in die Quere. Das ist für beide Seiten sicherer und könnte Menschen dazu ermutigen, ihr Auto stehen zu lassen und aufs Fahrrad umzusteigen.
... sicherer aber nur solange es keine Kreuzung oder Einmündung gibt - eine PBL bietet doch nur genauso viel oder wenig gefühlte Sicherheit wie ein normaler Radweg.
Eine eigene Spur für den Radverkehr ist nur so viel Wert wie das Verkehrskonzept, aus dem dann die Gestaltung von Kreuzungen und Ampelschaltungen folgen.
Fast alle PBL, die ich bisher in Deutschland gesehen habe, leiden an drei schweren Fehlern:
1. Es latschen Fußgänger darauf herum. Bei Baustellen sogar mit behördlicher Anordnung.
2. Geisterradler. Leider oft genug ebenfalls behördlich angeordnet.
3. Sie enden abrupt an mieser oder gar keiner Radverkehrsinfrastruktur. Beispielsweise Rampe im 90°- Winkel zum Hochboard, Parkstreifen, Poller, Gehweg, Kreuzung mit Rechtsabbiegern.
Krieg auf den Straßen Teil 1:
Hamburger Abendblatt: Rambo-Radlern geht es in Hamburg bald an den Kragen
Krieg auf den Straßen Teil 2:
Hamburger Abendblatt: 80 Jahre alter Verkehrs-Rambo verätzt Autofahrer die Augen
und "übersehen" mal anders:
POL-RZ: Rennradfahrer tödlich verunglückt:
ZitatDer 24-jährige Fahrer des VW Golf hatte kurz zuvor einen Wildunfall und war gerade dabei die Unfallstelle abzusichern.
Aus bislang nicht geklärter Ursache übersah der 56-jährige Hamburger offensichtlich das am Fahrbahnrand stehende Fahrzeug und fuhr ungebremst in das Heck des VW Golf. Hierbei zog sich der Radfahrer schwerste Verletzungen zu, denen er noch an der Unfallstelle erlag.
Alles anzeigenKrieg auf den Straßen Teil 1:
Hamburger Abendblatt: Rambo-Radlern geht es in Hamburg bald an den Kragen
Krieg auf den Straßen Teil 2:
Hamburger Abendblatt: 80 Jahre alter Verkehrs-Rambo verätzt Autofahrer die Augen
und "übersehen" mal anders:
Alleine wenn ich schon dieses Thering'sche »Rambo-Radler« lese, welches das Abendblatt auch noch in die Schlagzeile befördert hat ...
Hier mal ein wirklicher Rambo:
Martin Randelhoff wie immer interessant und ausführlich:
Das Beispiel Sevilla zeigt, wie eine Stadt ohne nennenswertes Radverkehrsaufkommen innerhalb weniger Jahre ein durchgängiges Radwegenetz aufbauen und entwickeln kann. Zwar scheint eine Übertragbarkeit auf andere Städte aufgrund des besonderen Umstands der freien Finanzmittel zunächst nur eingeschränkt gegeben zu sein, aber auch die Budgetfrage hängt von einem für den Erfolg weitaus wichtigeren Faktor ab: den unbedingten politischen Willen zur Förderung des Radverkehrs.
Martin Randelhoff wie immer interessant und ausführlich:
Und Hamburg?
a) die SPD würde sich eher auflösen als mit der Linkspartei zu koalieren
b) Springerpresse
Und vielleicht sogar noch
c) bei 0,6 % Radfahranteil in Sevilla gab es so gut wie keine schlechten Vorbilder - im Gegensatz zu Hamburg, wo eine ganze Generation selbst in einer T-30-Wohnstraße stur auf dem Gehweg fährt bzw. dort, wo die Blauschilder von 80 cm schmalen Pisten entfernt wurden, weiter auf dem Hochbord herumgurkt
„LKW-Fahrer folgt Navi“ die 100. (von Ende Juni):
https://www.facebook.com/LPGHarz/videos/662938230712230/
(Ansicht ohne FB-Login möglich.)
Grüne Wiesen, Scheibenwischer läuft.... ah ja, dat Ding ist schon mindestens einen Monat alt.
Trotzdem gut.
Hamburgs Rambo-Autofahrern geht es endlich an den Kragen: