Beiträge von KAcyc
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Ich habe eine Omikron-Infektion jetzt auch hinter mir. Wenn es die eigene Familie anschleppt, bleibt halt nur noch, anhand der vergangenen Tage zwischen Familienfeier mit positiven Verwandten und dem zweiten Strich auf dem Teststreifen den eigenen Ausbruch korrekt vorherzusagen.
Was mich an der Sache am meisten schockiert hat: Ich habe in den neun Tagen, die ich nur in der Wohnung verbracht habe, praktisch keinen Unterschied zu meinem üblichen Tagesablauf der letzten zwei Jahre festgestellt. Homeoffice wirkt sich doch positiv auf die Zufriedenheit aus, auch wenn da weder Krankheit noch Urlaub gelten.
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Ich durfte gestern meinem Siebenjährigen vorführen, wie man einen Fahrradschlauch flickt. Den Kleber und die Flicken musste der alte Herr selbst aus dem Keller kramen, aber auf die Idee, den Schlauch halb aufzupumpen, in einen Eimer Wasser zu tauchen und die Luftbläschen zu suchen ist er selbst gekommen. *Stolz*
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Nachdem mir in 30 Jahren ausschließlich Fahrräder entwendet worden sind, die überhaupt nicht ab- oder angeschlossen waren, fällt meine Wahl in letzter Zeit eher auf "Tarnen und Täuschen". Ein Fahrrad, das auch nur abgeschlossen WIRKT, wird vom handelsüblichen Fahrraddieb im Vorbeigehen gleich aus der engeren Wahl geworfen. Für mich tut es seit Jahren das leichteste, billigste Modell eines beliebigen namhaften Herstellers. Wenn irgendwo groß "ABUS" oder "Trelock" draufsteht, reicht das meist völlig. Das Schloss muss nicht einmal wirklich "zu" sein, falls man mal den Schlüssel vergessen hat.
Mit höherpreisigen Fahrrädern habe ich keine Erfahrungen; meine werden nach dem Grundsatz angeschafft, dass sie mindestens zwei Jahre halten sollten. Bisher habe ich auf der Kostenseite den ÖPNV immer mindestens 1:4 geschlagen.
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Irgendwie ist man als Infizierter derzeit fein raus: Nach fünf bis sieben Tagen einfach freitesten und weiter geht's.
Das Problem liegt bei den Kontaktpersonen. Wenn die Infektion im Wochentakt von einem zum nächsten Verwandten weitergegeben wird, muss man als Elternteil jedes Wochenende zittern, ob die Kinder am Montag ausnahmsweise mal wieder zur Schule gehen dürfen, oder ob schon wieder eine Woche Urlaub dahin ist.
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Das
ist in der Regel als Warnhinweis und rechtliche Absicherung gedacht, wenn man einen dafür ungeeigneten Weg benutzungspflichtig machen muss. Oder redundant, wenn man da Schild gerade übrig hatte:
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Ich auch (zumindest bis vor zwei Jahren täglich). Allerdings war ich da auch eher auf dem Waldweg parallel zur schnurgeraden Bahnlinie unterwegs. Inzwischen geht es maximal noch entlang der Bundesstraße zum Zahnarzt im Nachbarort, notfalls auch mal zu Fuß. Die Einrichtung dieses Radwegs hat übrigens den Ausschlag dafür gegeben, dass ich vor über 30 Jahren für den Schulweg in die nächste Kreisstadt auf das Fahrrad umgestiegen bin.
Die leichte Ironie in der letzten Frage ist aber angekommen
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Den "Shogun" habe ich in meiner Jugend auch verschlungen, als ich noch die Zeit zum Lesen vollständiger Bücher hatte...
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In meinem ersten Praxissemester vor 20 Jahren habe ich erst nach geraumer Zeit realisiert, dass die "Hagener Straßenbahn" ein reines Busunternehmen ist.
Und jetzt habe ich wieder den "Monorail"-Song von den Simpsons im Ohr
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Vorsicht, Falle im 2. Bild?
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Es gab wohl schon im alten Rom die Regel, dass bei einer Begegnung auf einer zu engen Straße ein leichteres Fahrzeug einem schwereren Platz zu machen hatte. Dabei reden wir aber von Ochsenkarren, die dank der Spurrillen im Pflaster eher als Schienenfahrzeuge durchgehen könnten.
Mit Schwerlastverkehr komme ich daher prima zurecht, und gebe auch gern mal meine Vorrang auf, damit es flüssig weitergeht.
Gerade Lkw-Fahrer freuen sich immer, wenn mal ausnahmsweise jemand für sie mitdenkt.
Vielleicht ist es aber auch für Fahrer eines normalen Pkw unzumutbar, hinter einem Hindernis auf seiner Seite zu warten, wie es sich gehört?
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Habe ich auch schon oft gesehen, dass 250 statt 267 angebracht wird. Ist halt beides was Weißes mit was Rotem außenrum.
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Noch was OT:
Wir bekommen aktuell von Grundschule und Kindergarten die Corona-Tests als Bausatz. Das heißt, man muss morgens eine Pufferlösung aus einer winzigen Plastik-Ampulle in ein Teströhrchen quetschen, und dann ein Wattestäbchen darin einweichen, auf dem die Kids ein paar Sekunden herumgekaut haben. Ein umgedrehter Duplo-Stein ist übrigens der perfekte Ständer dafür
Heute Morgen habe ich mir etwas von der Testlösung selbst ins Auge gespritzt. Nicht im Namen der Wissenschaft, sondern als Resultat meiner Ungeschicklichkeit (oder der schlechten Beleuchtung).
Bitte nicht nachmachen, aber hier mein Resultat: Es brennt nicht, es macht nicht blind, und rote Striche sieht man nachher auch nicht.
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Gilt auch für Radstreifen innerorts. Zudem ist das gern die Zone, in der die ganzen Gullideckel liegen. Und die dann einfach mal komplett gesperrt wird, wenn was an den unterirdischen Versorgungsleitungen gemacht werden muss.
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Nicht allzu viel Tiefgang, aber ganz lustig zu lesen:
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