Woche 28 vom 10. bis zum 16. Juli 2017
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Bei den ganzen Bußgeldbeträgen frage ich mich wie viele Leute sich das Lachen verkneifen müssen wenn Sie das Knöllchen ausgestellt kriegen.
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Sascha, Nadien und Ronny. Muss ich erstmal sacken lassen
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Alle Liefer-LKW stehen links des Radstreifens. Das sei ein Erfolg der Fahrradstaffel.
Dass links der Fahrstreifenbegrenzung (Vz 295) ebenfalls Haltverbot herrscht, ist wohl unbekannt? -
Ein Busfahrer hatte beim Überholen den Sicherheitsabstand missachtet.
Mit dem Hinweis auf die erforderlichen Sicherheitsabstände beim Überholen! Liest man
viel zu seltensonst nirgends... -
Mit dem Hinweis auf die erforderlichen Sicherheitsabstände beim Überholen! Liest man viel zu selten sonst nirgends...
So schön der Hinweis ist, vermutlich ist er an dieser Stelle falsch.
Nach der Darstellung der Polizei war nicht der Sicherheitsabstand zu knapp, sondern der Busfahrer hat die Dame bei Wiedereinordnen abgeräumt.So richtig mag ich diese Darstellung aber noch nicht glauben. Vermutlicher Ort des Geschehens. Das Fahrrad lag beim Eintreffen der Polizei am Ende der roten Fläche auf dem Bürgersteig.
Anhand der Lage würde ich eher von einem Unfall beim Einfädeln in den Verkehr ausgehen und nicht von einem klassischen Überholunfall.
Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt auch nicht, wer an dieser Stelle tatsächlich Vorfahrt hat: "Einfahren auf anderen Straßenteil" vs. "KfZ dürfen Schutzstreifen nur ohne Gefährdung von Radfahrern befahren" -
Interessant ist der erste Punkt, wo sich die Fahrzeuge berührt haben.
Vom Radweg kommend hat man wegen §10 StVO eine Gefährdung des Fahrbahnverkehrs auszuschließen. Da Schutzstreifen zur Fahrbahn gehören, an der Betonkante.
Ebenso dürfen beide Seiten keine gestrichelte Linie (VZ 340) überfahren, wenn dadurch die jeweils andere Seite gefährdet wird.
Und der Bus muss gesondert auf Radfahrer achten, wenn er einen Schutzstreifen befährt, was hier aufgrund der Fahrbahnbreite immer nötig sein dürte. Wobei hier noch das Sinnbild "Radverkehr" fehlt, das ein Radfahrerschutzstreifen eigentlich bräuchte.
Wirklich eine blöde örtliche Gegebenheit.
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Alle Liefer-LKW stehen links des Radstreifens. Das sei ein Erfolg der Fahrradstaffel.
Dass links der Fahrstreifenbegrenzung (Vz 295) ebenfalls Haltverbot herrscht, ist wohl unbekannt?
ich war mal so frei, dem Verfasser des Artikels eine E-Mail zu schreiben.
nach dem freundlichen drumherum meine Kernfrage:Zitat von DMHHHat das der Polizeioberkommissar wirklich als Erfolg verkauft?Denn das Halten auf der Fahrbahn links neben Radfahrstreifen ist gemäß StVO ebenfalls verboten. Und das aus gutem Grund: denn der Radfahrende auf dem Radfahrstreifen bewegt sich rechts neben einem KFZ fahrend ebenfalls in der gefährlichen Dooringzone. Je nach Ausgestaltung des Bereiches rechts neben dem Radfahrstreifen entsteht so ein „Tunnel“, in dem der Radfahrer absolut nicht mehr einer geöffneten Türe ausweichen kann.
ich erhielt umgehend eine Antwort.
mir wird dahingehend zugestimmt, dass das Halten gemäß StVO verboten ist.
Aber durch Markierungen und Verkehrszeichen könne auch links von Radfahrstreifen eine Ladezone oder ein PArkstreifen eingerichtet werden. Das wäre die beste Lösung, wenn auch nicht in allen Straßen umsetzbar.Beim Dooring wird mir nur teilweise zugestimmt. Die meisten Unfälle passieren auf der Fahrerseite. Zum anderen sind Radfahrer, die das Rechtsfahrgebot beachten, auf dem Radfahrstreifen weiter vom links haltenden Auto entfernt, als wenn es rechts von ihnen hält.
klar. auf 1,8m breiten Radfahrstreifen vom Rechtsfahrgebot sprechen.
Ich muss gerade tief durchatmen und werde mit dem Autor des ADFC keine Mail-Diskussion anfangen. Viel mehr schau ich mal, was die Polizei Berlin dazu sagt. -
Ladezone links vom Radfahrstreifen? Alles klar. Die beste Lösung.
Wenn diese Aussage von einem ADFC-Vertreter stammt, bestätigt das meine Meinung über diesen Verein. -
Diesen Audi werden Radfahrer lieben
Und ein weiteres Sicherheitsfeature könnte den A8 sogar zum Lieblingsauto aller Fahrradfahrer machen: Nähert sich von hinten ein Radler, werden die Türen kurz blockiert - ein wirksamer Schutz gegen sogenannte Dooring-Unfälle.
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Ist das derselbe, der im Abgastest um den Faktor 18 die Labor-Abgaswerte übertrifft?
Davon ab gutes Feature.
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Diesen Audi werden Radfahrer lieben
Und ein weiteres Sicherheitsfeature könnte den A8 sogar zum Lieblingsauto aller Fahrradfahrer machen: Nähert sich von hinten ein Radler, werden die Türen kurz blockiert - ein wirksamer Schutz gegen sogenannte Dooring-Unfälle.
Sieht genauso aus, wie andere/ältere Audi?! Naja, ich bin da kein Experte. Hm, der Artikel spricht von "unverwechselbar".
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"Los geht es mit einem V6 TDI mit 286 und einem V6 TFSI mit 340 PS. Ein Achtzylinder mit bis zu 460 PS und der auf 585 PS erstarkte W12-Motor sollen folgen."
"Die L-Version des A8 misst sogar 5,30 Meter."
"...der im Spätherbst zu Preisen ab 90.600 Euro auf den Markt kommt..."Ein umweltfreundliches Auto also, dass zu einem weitaus menschenfreundlicherem Verkehrsgeschehen beiträgt. Aufgrund des erfreulich niedrigen Einstiegspreises dürfte sich diese Innovation schnell zum Verkaufsschlager entwickeln...
Was die Entwickler "übersehen" haben: "Überholabstände zu Radfahrern von unter 1,50 Metern lässt das Fahrzeug nicht zu." wäre gut gewesen!
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Die "Süddeutsche" mal wieder:
Acht einfache Tipps, die Radfahren sicherer machen
Fahrradfahrer werden geschnitten, angehupt, übersehen. Aber mit ein paar Tricks kann jeder Radler die Gefahren minimieren.Alles dabei -- von Warnkleidung bis zum Helm. Besonders schön: Nr. 5 "Verkehrsregeln einhalten".
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Besonders schön: Nr. 5 "Verkehrsregeln einhalten
Ganz besonders schön: "Kein Alkohol im Sattel"! Warum sollte ich Alkohol in meinen Sattel füllen?
Ansonsten wieder mal die übliche Windschutzscheiben-Sichtweise. Der durch Unfähigkeit oder Aggressivität Anderer Gefährdete soll sich durch allerlei Maßnahmen schützen. Setzen, 6!
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"Los geht es mit einem V6 TDI mit 286 und einem V6 TFSI mit 340 PS. Ein Achtzylinder mit bis zu 460 PS und der auf 585 PS erstarkte W12-Motor sollen folgen."
"Die L-Version des A8 misst sogar 5,30 Meter."
"...der im Spätherbst zu Preisen ab 90.600 Euro auf den Markt kommt..."Ein umweltfreundliches Auto also, dass zu einem weitaus menschenfreundlicherem Verkehrsgeschehen beiträgt. Aufgrund des erfreulich niedrigen Einstiegspreises dürfte sich diese Innovation schnell zum Verkaufsschlager entwickeln...
Was die Entwickler "übersehen" haben: "Überholabstände zu Radfahrern von unter 1,50 Metern lässt das Fahrzeug nicht zu." wäre gut gewesen!
Also grundsätzlich finde ich die Idee gut. Schon deswegen weil, sie tatsächlich beim Verursacher ansetzt. Ich erinnere ich noch an eine vorhergehende Idee (ich glaube von einem Taxifahrer, der ganz stolz auf seinen Unsinn war), dass Radfahrer über die Blinker gewarnt werden sollten. Der Ansatz von Audi geht immerhin dazu über den Verursacher ein zu schränken und nicht dem Opfer die Verantwortung zu zu schieben.Das Umweltfreundlichkeit bei derartigen Autos völliger Unsinn ist sowie dass ein grundsätzlicher Abstand von mindestens einer Türbreite beim Vorbeifahren (Verhalten von Radfahrern, Möglichkeit durch Verkehrsanlagen, Akzeptanz durch Autofahrer die deswegen nicht überholen können) natürlich eine bessere Lösung wäre, dass sollte klar sein.
Das System wird nie zu 100% zuverlässig arbeiten, im schlimmsten Fall verlassen sich die Insassen später noch blind darauf. Trotzdem für den Ist-Zustand (Radfahrer kommen dicht an parkenden PKW vorbei, deren Insassen gucken oft nicht richtig) eine gute Lösung.
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Ganz besonders schön: "Kein Alkohol im Sattel"! Warum sollte ich Alkohol in meinen Sattel füllen?
Ansonsten wieder mal die übliche Windschutzscheiben-Sichtweise. Der durch Unfähigkeit oder Aggressivität Anderer Gefährdete soll sich durch allerlei Maßnahmen schützen. Setzen, 6!Einen Tipp habe ich vermisst: »Jeden anzeigen, der Radfahrer gefährdet. Und zwar wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.«
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Radfahrer totgefahren, vorher mehrere rote Ampeln missachtet. Der Kraftfahrer war spät dran und hatte es eilig.
Toter Radsportler (17) in Hürth Sein Traum war die Tour de France
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