Ich finde die Situation auf St. Pauli nicht ähnlich.
Dann vielleicht die Susannenstraße im Schanzenviertel. Dort wurden Parkplätze zu Außengastronomieflächen, wofür die Betreiber die Umgestaltung bezahlen mussten.
Ich finde die Situation auf St. Pauli nicht ähnlich.
Dann vielleicht die Susannenstraße im Schanzenviertel. Dort wurden Parkplätze zu Außengastronomieflächen, wofür die Betreiber die Umgestaltung bezahlen mussten.
Köln hat auch ein Problem mit exzessivem Feiern bzw. trinken im belgischen Viertel. Aber prinzipiell halte ich das Vermieten von Stellplätzen für andere Zwecke als Kfz abstellen, für durchaus interessant. Dort könnte ja z.B. auch ein Obststand stehen, die hier in München derzeit noch auf Gehwegen ihre Geschäfte machen. Oder der Ausstellungspavillion eines Radhändlers.
Ähnliche Situation auf St. Pauli: Parkplätze zum "Chillen"
"Seit Donnerstag ist es Kölner Gastronomen erlaubt, die Parkfläche vor ihrem Lokal zu mieten und als Außengastronomie zu benutzen"
Mussten die Autofahrer die Fläche vorher ebenfalls mieten oder durften sie sie kostenlos benutzen?
parklets in Stuttgart:
auch nur temporär...
Der Zopfs läßt wohl wieder aus der Gutenberg-Uni im schönen Maintal grüßen,
Das kann ich aus biographischen Gründen nicht so stehen lassen.
Der Main mündet gegenüber der Stadt Mainz in den Rhein, welche selbst an letzterem (bzw. in dessen Tal) liegt.
"Seit Donnerstag ist es Kölner Gastronomen erlaubt, die Parkfläche vor ihrem Lokal zu mieten und als Außengastronomie zu benutzen"
Mussten die Autofahrer die Fläche vorher ebenfalls mieten oder durften sie sie kostenlos benutzen?
Sie mussten sie mieten. Zumindest auf der Straße, wo sich die im Artikel genannte Kneipe befindet.
Mussten die Autofahrer die Fläche vorher ebenfalls mieten oder durften sie sie kostenlos benutzen?
Daß eine Kommune Gebühren erhebt, wenn ihre öffentlichen Flächen unmittelbar der privaten Gewinnerzielung dienen, ist ein völlig normaler Vorgang und auch richtig so.
Stellt sich nur die Frage, ob die fraglichen Flächen sauber entwidmet sind
einfach zum Kotzen. Der Artikel, die Staatsdiener, genannte Autofahrer..
der Radfahrer aber auch.
Der Radling arbeitet beim Finanzamt, fährt trotz Radweg mitten auf der Straße und ist in Hamburg schon gerichtsbekannt? Steckt hinter „Frank B.“ tatsächlich Frank Bokelmann? Was ist denn mit dem passiert, dass der sich so absolut unprofessionell aufführt?
Wow eine Verurteilung zu 20 Euro wegen Auffang-TB zu paragraph 1 zzgl. 28,50 (?) Gerichtskosten im Owi-Verfahren. Ein echter Verbrecher. Ansonsten lese ich da ziemlich viele dreiste Unterstellungen. Ich würde mit der Elshorner Polizei bestimmt auch nicht reden wegen sowas. Wozu? Damit endlich genug Anhaltspunkte für eine Anklage wegen Nötigung konstruiert werden können?
Wirrköpfe muss unsere Gesellschaft aushalten, solange sie keinem weg tun.
Es traf zwar keinen Radfahrer, aber der Täter ist Berufssoldat und bleibt es womöglich auch ...
Berufssoldat Joel W. (26) hat mit seinem Opel bei Rot halten müssen. Als er bei Grün losfahren wollte, scherte ein Moped-Fahrer (35) vor ihm ein. Wutentbrannt zückte der Soldat einen Schlagstock, versuchte aus dem offenen Fenster heraus auf den Moped-Fahrer einzuschlagen – bei voller Fahrt!
...
Urteil: acht Monate Haft auf Bewährung, halbes Jahr Führerscheinentzug.
Wenn er Berufssoldat ist wird es laufen wie bei Beamten:
Zum Rauswerfen reicht´s nicht, dazu bräuchte es IMHO ein Jahr.
Neben der "öffentlichen" Strafe ist mit internen disziplinarischen Maßnahmen zu rechnen und das Ding klebt ihm bis ans Lebensende in der Personalakte und versaut ihm uU die Laufbahn.
Alles nicht sehr befriedigend aber besser als nix.
mit 26 ist niemand "Berufssoldat". Der Herr hat einen Zeitvertrag über 4 Jahre erhalten, mit 26 dürfte er den auf mittlerweile 8 oder 12 Jahre erweitert haben.
"Berufssoldat" im klassischen "bis zur Rente (oder Tod)"-Sinne kann man frühestens ab ... 30? 32? Jahre werden. Aber klingt natürlich schöner. So gesehen wird er nicht gekündigt werden - aber bei der nächsten Vertragsverlängerung könnte das Thema werden. Könnte. Wird aber nicht.
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Der Radling arbeitet beim Finanzamt, fährt trotz Radweg mitten auf der Straße und ist in Hamburg schon gerichtsbekannt? Steckt hinter „Frank B.“ tatsächlich Frank Bokelmann? Was ist denn mit dem passiert, dass der sich so absolut unprofessionell aufführt?
unprofessionell? Da werden ein paar Satzfragmente in Anführungszeichen als wörtliche Rede im Artikel gekennzeichnet. Mit wertender Einleitung. Sorry, ich glaube dem "Journalisten" nicht, dass sich die Verhandlung tatsächlich so zugetragen hat.
Mittlerweile überlege ich, mal selbst nach Sparrieshoop zu fahren, die Bettelampel zu drücken und dann nach Elmshorn zu radeln, dort eine Selbstanzeige machen und warten...
Der Artikel macht mich echt wütend.
mit 26 ist niemand "Berufssoldat". Der Herr hat einen Zeitvertrag über 4 Jahre erhalten, mit 26 dürfte er den auf mittlerweile 8 oder 12 Jahre erweitert haben.
"Berufssoldat" im klassischen "bis zur Rente (oder Tod)"-Sinne kann man frühestens ab ... 30? 32? Jahre werden. Aber klingt natürlich schöner. So gesehen wird er nicht gekündigt werden - aber bei der nächsten Vertragsverlängerung könnte das Thema werden. Könnte. Wird aber nicht.
Ich will das nicht zu sehr vertiefen, aber BS kann man ab dem 24. Lebensjahr werden.
seit wann?!
Seit sehr lang.
Oder meinst Du, die Wunderwehr würde massig Zeit und Geld in die Ausbildung von Offizieren, gerade Spezialisten wie z.B. Jetpiloten, investieren, wenn die anschließend sagen könnten: "Danke für die Ausbildung, ich bin dann mal weg."
Was Du im Kopf hattest, ist die Regelung für die Unteroffizierslaufbahn und Mannschaften.
32 ist, soweit mir bekannt, das Höchstalter für eine Einstellung als Beamter auf Lebenszeit.
Neues von unserem menschenverachtenen BMVI: