• Eigentlich kein Schild im eigentlichen Sinne, aber noch mal ein schöner Hinweis, dass so genannte Baustellenampeln nicht einfach nur weggedreht werden sollten, sondern auf jeden Fall abgeschaltet werden müssen. Hier hätte ich als Ortsunkundiger sofort gedacht, dass ich gegenüber dem Querverkehr grünes Licht habe:

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  • Erst harte Hindernisse wie Poller oder Schranken verhindern einigermaßen sicher , das Autofahrer Flächen, die sie nicht benutzen sollen, trotzdem benutzen.

    Ein Beispiel dafür liefert dieser Fußgängerüberweg in Hannover:

    Der Straßenbelag wurde erneuert, nur die Fahrradbügel (=harte Hindernisse) in dem Bereich kurz vor dem Zebrastreifen noch nicht. Und prompt wird hier seit Wochen falsch geparkt. Der Kleintransporter auf dem Foto zum Beispiel verdeckt Fußgänger*innen, die den Zebrastreifen benutzen wollen.

    An einer anderen Stelle kann man sehen, dass Fahrradbügel verhindern, dass Autos die Sicht auf den Zugang zum Zebrastreifen verdecken:

    Zumindest so lange dort niemand sein Transportfahrrad mit Kastenaufbau abstellt:

    Hier steht das Transportfahrrad auch etwas ungünstig, aber zumindest ist der Kastenaufbau zur Hauswand hin ausgerichtet. Andersrum abgestellt würde es die Bürgersteigabsenkung (dunkelgraue Bodenfliesen) verdecken.

    Eigentlich müssten für solchen Transportfahrräder Stellplätze an den Stellen geschaffen werden, wo jetzt noch Autos parken.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ullie (18. Januar 2022 um 10:53) aus folgendem Grund: Bilder anders angeordnet

  • Wer plant sowas? Parkplatz-Posse in der Max-Brauer-Allee
    Parken oder Nichtparken – das ist in der Max-Brauer-Allee derzeit die Frage. Ein Schild, Fahrradabstellmöglichkeiten und viele Fragezeichen. Was haben sich die…
    www.mopo.de
    Zitat

    MOPO-Nachfrage beim Bezirksamt, was man sich da denn bei gedacht hat? Antwort: Nichts! „Das Aufstellen der Parkschilder und das Errichten der Fahrradbügel ist auf ein Missverständnis zwischen dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) sowie dem Bezirksamt Altona zurückzuführen“, so Mike Schlink, Sprecher des Bezirksamt Altona.

    Der Sprecher des Bezirksamts Altona hat es aber auch nicht einfach. Früher war er selber bei der Mopo, und jetzt ertappen seine ehemaligen Kollegen seine neuen Chefs ständig bei Fehlern ...

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  • Zeichen 101 soll ja eigentlich was mit Gefahr bedeuten, insofern bleibt hier ein großer Interpretationsspielraum:

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    So etwas scheint es ja öfter zu geben:

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    Gemeint war bestimmt "Fahrbahn".

  • ...und wo wir gerade dabei sind und uns noch immer am "Pucher Meer" aufhalten:

    Zum "Pucher Meer" geht es dort längs und auch entgegengesetzt. Ist einfach völlig egal! Nur ist "vorwärts" ca. 200 Meter lang. Rückwärts jedoch ca. 40.000 km. Macht nix.

  • Wirkungsbereich der Hamburger Straßenverkehrsbehörden:

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  • Ist alles in Ordnung. Der "fließende Verkehr" (StVB) wird so ja nicht behindert.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • ...und wo wir gerade dabei sind und uns noch immer am "Pucher Meer" aufhalten:

    Zum "Pucher Meer" geht es dort längs und auch entgegengesetzt. Ist einfach völlig egal! Nur ist "vorwärts" ca. 200 Meter lang. Rückwärts jedoch ca. 40.000 km. Macht nix.

    Genaugenommen zeigen die Pfeile nach unten und nach oben, also völlig irre.... ^^