Das Pseudo-Latein ist ja - Achtung Wortspiel - zum Wegschmeißen vor Lachen. "Trappatoni babbela" ...
Lustige Schilder
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Hannover Bemeroder Straße/ Ecke Bünteweg:
2008 hing das Schild noch nicht da. Siehe googlestreetview von 2008: https://www.google.com/maps/@52.35456…!7i13312!8i6656
Welcher Radweg denn? Sollte man nicht grundsätzlich auch ohne Radwegschild erkennen können, dass man sich momentan auf einem Radweg befindet?
Empfehlung: In einer Nacht- und Nebelaktion ein Schild drunter hängen: Radweg? Welcher Radweg? (In memoriam Loriot)
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Es ist auch die 30 km/h Zone inkompatibel zum einem Radweg.
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So sieht es aus, wenn man an dem Schild "Radweg in 400m gesperrt", das am Anfang des Büntewegs steht, vorbeigefahren ist und in den Bünteweg weiter hineinfährt:
Es ist auch die 30 km/h Zone inkompatibel zum einem Radweg.
Auf der alten googlestreetview-Aufnahme (von 2008) steht weder das Tempo-30-Zonen-Schild noch ist dort das Schild an der
Laterne befestigt mit dem Hinweis: "Radweg endet in 400 m". Ob beides zum selben Zeitpunkt dort hinkam, weiß ich leider nicht.
Kurios ist ja auch, dass dort an der Stelle, an der das Schild befestigt ist, gar kein Radweg zu erkennen ist. Der ganze Hochbord ist einheitlich gepflastert. Und es steht dort weder noch noch .
Wenn man aber nur ein kleines Stück (ca.65m) weiter in den Bünteweg hineinkommt, dann ist dort offensichtlich ein Angebotsradweg erkennbar. Und der ist sehr deutlich erkennbar, so dass er auch benutzt werden darf. Manche Radfahrer*innen nutzen ihn auch.
Auf dieser Satelliten-Aufnahme beginnt der Angebotsradweg an der Bushaltestelle, die im Schatten des Hochhauses liegt.
Google MapsFind local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.www.google.com(Auf meinem Foto sieht man den Beginn des Angebot-Radweges zwischen der Laterne mit den Wahlplakaten und dem Bushaltestellenschild, direkt hinter der Grundstückseinfahrt).
Möglicherweise sagt sich die Verwaltung, dass erst dann der Hochbord neu gestaltet wird (ohne Angebotsradweg), wenn dort ohnehin ein neuer Belag fällig ist. Und bis dahin wartet man einfach mal ab, vielleicht wird auch beobachtet, ob der Angebotsradweg weiter benutzt wird, trotz Tempo-30-Zone.
Von der angekündigten Radwegsperrung in 400 m ist auf dem Foto, das kurz hinter dem Schild aufgenommen wurde, nichts zu sehen.
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Es ist auch die 30 km/h Zone inkompatibel zum einem Radweg.
Nicht, wenn er nicht benutzungspflichtig ist. Dass man in 30er Zonen keine Radwege braucht, ist unstrittig, aber §45 (1c) schließt nur benutzungspflichtige Radwege und Radfahrstreifen in Tempo 30 Zonen aus und nicht "Radwege" allgemein.
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Nicht, wenn er nicht benutzungspflichtig ist. Dass man in 30er Zonen keine Radwege braucht, ist unstrittig, aber §45 (1c) schließt nur benutzungspflichtige Radwege und Radfahrstreifen in Tempo 30 Zonen aus und nicht "Radwege" allgemein.
Ich frage mich, wie in Bayern ein nicht benutzungspflichtiger Radweg offiziell aussehen könnte? Wo doch so gut wie alle Radwege eigentlich nur Gehwege mit Radwegschild sind. Und durch ein bleibt der Gehweg ein Gehweg. Einzige Möglichkeit wäre m.E. das Piktogramm, das es so gut wie nirgends gibt:
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Diese Kennzeichnung gemeinsamer Geh- und "Radwege" ohne Benutzungspflicht hat es ja immerhin in den Entwurf der neuen VwV-StVO geschafft. Das könnte ich mir auch als Verkehrszeichen vorstellen mit schwarzen Piktogrammen auf weißem Grund, weil das dann auch bei Schnee funktionieren würde und sichtbar wäre, bevor man auf einen solchen Weg fährt (bzw. bevor man nicht auf einen solchen Weg fährt). Aber dafür muss man wohl nochmal 20 Jahre warten.
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IUnd durch ein bleibt der Gehweg ein Gehweg.
M.E. ist nur die Kombi aus Gehwegschild und diesem Zz ein richtiger "Gehweg, Schleichradler frei", weil nur für diese Kombi die StVO dies definiert.
Alleinstehend links ist es in der StVO dagegen als "anderer Radweg" nach § 2 definiert, alleinstehend rechts kann es daher nichts anderes bedeuten, auch wenn das nicht explizit definiert ist, da die genaue Kenntlichmachung eines anderen R. rechts eben nicht genau definiert ist.
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Der Standort an einem Bundesstraßenparkplatz spricht auch eher nicht für einen Radweg.
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Der Standort an einem Bundesstraßenparkplatz spricht auch eher nicht für einen Radweg.
Es wird aber gelb Radverkehr reinverwiesen, wenn ich das richtig lokalisiere ...
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Kann schon sein, dass jemandem so etwas einfällt. Wir haben in Bruck einen (LKW)-Parkplatz, den Radler auch als Geisterfahrer befahren sollen.
Abenteuerer-Leben, was willst Du mehr?
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nein, es geht um den Parkplatz auf der anderen Seite, Fahrtrichtung Hannover.
Da kommt man mit dem Fahrrad nur legal hin wenn man entweder auf dem gleichen Weg runtergefahren ist, nebenan die Treppe genommen hat oder das Fahrrad vom Fahrradträger abgenommen hat.
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entweder auf dem gleichen Weg runtergefahren ist, nebenan die Treppe genommen hat
Ah, dann fehlt der Weg noch in OSM ...
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Welcher Radweg denn?
Gute Frage
Wenig später:
Sogar mit Gegenverkehr, weil natürlich auch in der Gegenrichtung mit und alles in einer
Ist das Kunst oder kann das weg?
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Muss ja schon seit Jahrhunderten dort steh, so wie die schilder aussehen.
Und Radfahrer können ihr Rad ruhig mal schieben zwischendurch. Wenn sie um gefährliche Ecken fahren wollen, sollen sie das Auto benutzen.
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Ist das Kunst oder kann das weg?
Eigentlich sollten da die für die Beschilderung Verantwortlichen entfernt werden.
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Ich glaube, die leben nicht mehr...
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Ich war letzte Woche in Wuppertal. Wegen des Hochwassers war die Schwebebahn außer Betrieb genommen. Man muss erst sicherstellen, dass die Fundamente nicht unterspült wurden.
Gleichzeitig fällt mir auf, dass man in Wuppertal anscheinend den Unterschied zwischen Radweg und Gehweg nicht kennt oder aber man sich nicht entscheiden kann, wer das Hochbord denn nun benutzen soll...
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Wuppertal bekommt in diesem Jahr auch den Goldenen Pannenflicken der Initiative Cycleride. Offensichtlich zu Recht.
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Gleichzeitig fällt mir auf, dass man in Wuppertal anscheinend den Unterschied zwischen Radweg und Gehweg nicht kennt oder aber man sich nicht entscheiden kann, wer das Hochbord denn nun benutzen soll...
Ist vielleicht die "durch die Blume"-Variante von bei uns üblichem
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