Erst harte Hindernisse wie Poller oder Schranken verhindern einigermaßen sicher , das
AutofahrerFlächen, die sie nicht benutzen sollen, trotzdem benutzen.
Verkehrsteilnehmer...
weil: sind wir mal ehrlich... das gilt eben für ALLE Gruppen.
Erst harte Hindernisse wie Poller oder Schranken verhindern einigermaßen sicher , das
AutofahrerFlächen, die sie nicht benutzen sollen, trotzdem benutzen.
Verkehrsteilnehmer...
weil: sind wir mal ehrlich... das gilt eben für ALLE Gruppen.
ALLE
Blöderweise oder zum Glück, je nach Standpunkt, sperren wirksame Maßnahmen gegen Radler leider auch Rollis, Kinderwagenschieber, ... aus ...
Eigentlich kein Schild im eigentlichen Sinne, aber noch mal ein schöner Hinweis, dass so genannte Baustellenampeln nicht einfach nur weggedreht werden sollten, sondern auf jeden Fall abgeschaltet werden müssen. Hier hätte ich als Ortsunkundiger sofort gedacht, dass ich gegenüber dem Querverkehr grünes Licht habe:
Erst harte Hindernisse wie Poller oder Schranken verhindern einigermaßen sicher , das Autofahrer Flächen, die sie nicht benutzen sollen, trotzdem benutzen.
Ein Beispiel dafür liefert dieser Fußgängerüberweg in Hannover:
Der Straßenbelag wurde erneuert, nur die Fahrradbügel (=harte Hindernisse) in dem Bereich kurz vor dem Zebrastreifen noch nicht. Und prompt wird hier seit Wochen falsch geparkt. Der Kleintransporter auf dem Foto zum Beispiel verdeckt Fußgänger*innen, die den Zebrastreifen benutzen wollen.
An einer anderen Stelle kann man sehen, dass Fahrradbügel verhindern, dass Autos die Sicht auf den Zugang zum Zebrastreifen verdecken:
Zumindest so lange dort niemand sein Transportfahrrad mit Kastenaufbau abstellt:
Hier steht das Transportfahrrad auch etwas ungünstig, aber zumindest ist der Kastenaufbau zur Hauswand hin ausgerichtet. Andersrum abgestellt würde es die Bürgersteigabsenkung (dunkelgraue Bodenfliesen) verdecken.
Eigentlich müssten für solchen Transportfahrräder Stellplätze an den Stellen geschaffen werden, wo jetzt noch Autos parken.
ZitatMOPO-Nachfrage beim Bezirksamt, was man sich da denn bei gedacht hat? Antwort: Nichts! „Das Aufstellen der Parkschilder und das Errichten der Fahrradbügel ist auf ein Missverständnis zwischen dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) sowie dem Bezirksamt Altona zurückzuführen“, so Mike Schlink, Sprecher des Bezirksamt Altona.
Der Sprecher des Bezirksamts Altona hat es aber auch nicht einfach. Früher war er selber bei der Mopo, und jetzt ertappen seine ehemaligen Kollegen seine neuen Chefs ständig bei Fehlern ...
Ich musste da vor paar Tagen zum Doc. Ohne die Fahrradbügel wäre es schlecht mit Parken gewesen.
Ach die Fahrradbügel hab ich da "beantragt" (bzw. um Aufstellung gebeten).
Lustig was daraus passiert ist...
Ell-bogen, Elb-rücken, El-brücken...
Ich mag ja lieber Rehrücken (die Kuchenvariante) als Elbrücken.
Zeichen 101 soll ja eigentlich was mit Gefahr bedeuten, insofern bleibt hier ein großer Interpretationsspielraum:
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So etwas scheint es ja öfter zu geben:
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Gemeint war bestimmt "Fahrbahn".
Wirkungsbereich der Hamburger Straßenverkehrsbehörden:
Ist alles in Ordnung. Der "fließende Verkehr" (StVB) wird so ja nicht behindert.
Genaugenommen zeigen die Pfeile nach unten und nach oben, also völlig irre....