Woche 52 vom 23. bis zum 29. Dezember 2024

  • Wie ich sie liebe, diese hochintelligenten Meldungen.

    Zitat

    Nach den Schneeschauern am Sonntagabend waren die Straßen im Landkreis teilweise sehr glatt. Vermutlich deshalb passierte auf der FFB 17 zwischen Emmering und der Abzweigung nach Eichenau, beziehungsweise Olching ein schwerer Unfall.

    Äh nein. Nicht wegen einer glatten Straße ist er gegen den Baum gefahren, sondern bestenfalls wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf einer glatten Straße. Wenn die Straßenglätte tatsächlich die Ursache für den Unfall wäre, warum knallen dann nicht ALLE gegen einen Baum, sobald es schneit? Warum kamen dann alle anderen an dieser Stelle mit dem Wetter zurecht?

    Wozu Pisa-Studien, wo es den Merkur gibt.

  • Wenn die Straßenglätte tatsächlich die Ursache für den Unfall wäre, warum knallen dann nicht ALLE gegen einen Baum, sobald es schneit? Warum kamen dann alle anderen an dieser Stelle mit dem Wetter zurecht?

    1) warum fährt der „Raser“ 3 Jahrzehnte lang Auto, ohne ständig Bäume zu rammen?

    2) die Angabe einer Ursache ist das Gegenteil einer „Ent-Schuldigung“.

  • Schwierig. Hat schon beim »Minority Report« nicht geklappt ... Es kann ja auch »Pech« sein - im falschen Moment minimal Gas gegeben (Heckantrieb?) oder die Lenkung leicht eingeschlagen? Am Radio rumgefummelt, Zigaretten weggesteckt und deswegen nicht 100 % konzentriert? Und durch irgendeinen blöden Zufall passiert das genau dort, wo vorher jemand den letzten Schnee über einer Eisplatte weggefahren hat?

  • In diesem Artikel wird auf einen weiteren zum Thema Schrittgeschwindigkeit hingewiesen:

    Wurde der schon verlinkt hier im Forum? Für die Lüdenscheider Stadtverwaltung ist alles „deutlich unter 20 km/h“ Schrittgeschwindigkeit. Für die Lüdenscheider Polizei ist alles, was zweistellig ist, zu viel.

    Die Lüdenscheider Fahrradaktivistin, Christine Lehmann, sagt dazu: "Kein Radfahrer schafft es, auf 100 bis 500 Metern Gehweg-Strecke nicht schneller als 7 km/h zu fahren, schon 10 km/h sind extrem langsam. Bei 5 km/h fängt man an zu wackeln und macht Ausgleichsbewegungen mit dem Lenker. Auch wenn es technisch möglich ist, mit 7 bis 10 km/h zu radeln, so ist es völlig realitätsfern, dass das jemand auf einer Strecke von mehr als 50 Metern tut.“ Ihre Schlussfolgerung: „Kein Radfahrer fährt im Fußgängertempo, denn würde er das tun, bräuchte er die dreifache Zeit.“

    In dem Artikel geht es darum, dass die Lüdenscheider Fußgängerzone in der Zeit zwischen 20:00 und 11:00 am nächsten Morgen für den Fahrradverkehr freigegeben wurde.

    Ich stimme der Einschätzung der Fahrradaktivistin zu, dass kein Fahrradfahrer über eine längere Strecke (100 bis 500 m) eindeutig unter 7 km/h fährt. Ich stimme aber auch der Lüdenscheider Stadtverwaltung zu, die davon ausgeht, dass auch eine Geschwindigkeit von z. B. 15 km/h (das ist deutlich unter 20 km/h) für Fahrradfahrer*innen akzeptabel sei, wenn dabei zuverlässig ausgeschlossen ist, dass der Fußverkehr gefährdet wird.

    Problematisch ist jedoch wenn die Verkehrsteilnehmer*innen die gebotene gegenseitige Rücksichtnahme vermissen lassen. Deshalb halte ich es auch für richtig, dass E-Roller-Fahrer*innen nicht in der Fußgängerzone fahren dürfen. Das Fahrzeug, so ist mein Eindruck, vermittelt den Nutzern des Gefühl, sie seinen eigentlich noch Fußgänger, die trickreich ihr Tempo gesteigert haben. Und das ohne jeden Kraftaufwand, außer dem geringen Daumendruck auf den Gashebel, der nicht dazu geeignet ist, das Tempo zu regulieren, sondern bei dem es kaum einen Spielraum gibt zwischen Stillstand und Vollgas. Außerdem habe ich den Eindruck gewonnen, dass E-Roller-Fahrer*innen sich für besonders geeignet halten und dazu herausgefordert fühlen, auch auf engstem Raum noch waghalsige Überholmannöver machen und dabei deutlich häufiger als Fahrradfahrerende den Fußverkehr gefährden.

  • Dem, was Christine Lehmann sagt, kann man kaum etwas hinzufügen.

    Außer, das (E-) Roller sich etwa im gleichen Geschwindigkeitsbereich bewegen wie gemütlich Radelnde, insofern problemlos die gleiche Verkehrsfläche teilen können, was im Regelfall die Fahrbahn sein sollte.

  • Dem, was Christine Lehmann sagt, kann man kaum etwas hinzufügen.

    Du kannst ihren Blog lesen, der ist etwas ausführlicher als die Zitate aus dem Artikel.

    Mir ist aufgefallen, dass die Fahrrad-Bloggerin mit ihrer Kritik sich besonders auf das Schild bezieht, das zusätzlich zu der nächtlichen Radverkehrsfreigabe an den Eingängen zur Lüdenscheider Fußgängerzone aufgehängt wurde. Darauf steht zusätzlich zu dem Verkehrszeichen [Zusatzzeichen 1022-10] "20:00 bis 11:00 Uhr Schritttempo"

    Hier der Link zu dem Blog von Christine Lehmann:

    Das Radfreigabe-Paradoxon - nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit
    Eine Radfreigabe für die Fußgängerzone heißt Schrittgeschwindigkeit. Da kann man auch gleich schieben - Lüdenscheid
    dasfahrradblog.blogspot.com

    Und hier der Link zu dem Foto in dem Blog:

    https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhAWEBqOhHXigA7guVm-dysuTLOuFJfJYMEOKEU29QlTn-ZzVpbpPpY5YED7NRqNX_V_m7kyxtphKQuz2XwtC0MGYG9z3r2UnC_etDysDrLWkBye2-leSPqO8LcP2G8UKbIn2AsGmf9THlcASiTzq4C46M7n5MJnk9z5EpM5gx4PgD8OKQumH4WJghR9E3i/s213/Rad%20frei%20Schritttempo.jpg

    In dem Blogeintrag vom 8.12.2024 wird deutlich, dass ein Schwerpunkt ihrer Kritik ist, dass es Beispiele dafür gibt, dass Verkehrsplaner keine echten Fahrradwege schaffen, sondern stattdessen Gehwege zum Schaden des Fußverkehrs als Alternative anbieten. Christine Lehmann verweist dazu auf einen weiteren eigenen Blogeintrag, in dem es heißt:

    "Eine Radinfrastruktur, die hauptsächlich auf freigegebene Gehwege setzt, ist im Grunde fahrradfeindlich."

    Schrittgeschwindigkeit fürs Fahrrad ist Unfug
    Eine Radinfrastruktur die auf freigegebene Gehwege setzt ist fahrradfeindlich.
    dasfahrradblog.blogspot.com

    Dazu schreibt sie: "Eine Radinfrastruktur, die hauptsächlich auf freigegebe Gehwege setzt, um den Radverkehr abzuwickeln, verlangt von Radfahrenden etwas Unmögliches. Sie zwingt uns nämlich, zu Fußgänger:innen zu werden.

    Wir fahren aber Fahrrad, auch deshalb, weil wir längere Stecken als Fußgänger:innen zurücklegen wollen. Wir wollen für eine 10-Kilometer-Strecke ja nicht anderthalb Stunden brauchen, sondern eine halbe Stunde."

    Diese Kritik bezieht sie vor allem auf ihre Heimatstadt Stuttgart: "Wenn eine Stadt wie Stuttgart Hauptradrouten auf freigegebene Gehwege legt, zeigt sie tiefe Verachtung für den Radverkehr."

    3 Mal editiert, zuletzt von Ullie (26. Dezember 2024 um 13:21) aus folgendem Grund: Rechtschreibkorrektur, Direkt-Link zum Foto eingefügt

  • Dem, was Christine Lehmann sagt, kann man kaum etwas hinzufügen.

    Doch, da gibts noch eine sehr wichtige Frage, die leider noch nicht mal gestreift wird:

    Welchen Mechanismus verwenden die Leute, die derart unerfüllbare Scheinlösungen befürworten, um ihre zweifellos dadurch hervorgerufenen kognitiven Dissonanzen zu reduzieren? Verdrängen, Leugnen, Alkohol?

    Ich schlage vor, wir stellen dem Heer der kranken Verkehrsbehördenmitarbeiter ein Heer von Psychologen bei.

  • Außer, das (E-) Roller sich etwa im gleichen Geschwindigkeitsbereich bewegen wie gemütlich Radelnde, insofern problemlos die gleiche Verkehrsfläche teilen können, was im Regelfall die Fahrbahn sein sollte.

    Beim "gemütlichen Radeln" werde ich häufiger von E-Rollerfahrer*innen überholt. Wenn ich einen solchen Überholvorgang als sportliche Herausforderung annehme und mich dann bemühe, mit dem E-Rollerfahrer mitzuhalten, dann ist das für mich kein "gemütliches Radeln" mehr. Bitteschön, du kannst dich jetzt über meine mangelhafte Kondition und körperlichen Voraussetzungen lustig machen, die es mir nicht erlauben, ein Tempo von 20 km/h noch als "gemütliches Radeln" zu bezeichnen. Ich bin mir allerdings sicher, dass für die Mehrzahl derjenigen, die das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel nutzen, das "gemütliche Radeln" in einem Tempobereich bis maximal 15 km/h stattfindet. Es sei denn es geht bergab oder herrscht Rückenwind. Im Stadtverkehr ist ein gemütliches Radeln kaum möglich, weil Haltevorgänge immer wieder das Fahrradfahren unterbrechen und dann mit Kraft beschleunigt werden muss, um dann maximal ein paar hundert Meter später wieder zum Halten zu kommen. Trotzdem fahre ich gerne mit dem Fahrrad in der Stadt.

    Manche Fahrradfahrer*innen legen sich deshalb ein E-Bike zu. Ich (bislang noch?) nicht. Habe das aber schon ausprobiert. Letztlich sind meine Wege so kurz bemessen, dass es nicht auf ein paar Minuten ankommt. Und längere Wege bewältige ich gerne mit ÖPNV-Unterstützung.

  • Außer, das (E-) Roller sich etwa im gleichen Geschwindigkeitsbereich bewegen wie gemütlich Radelnde, insofern problemlos die gleiche Verkehrsfläche teilen können, was im Regelfall die Fahrbahn sein sollte.

    E-Roller-Fahrer bewegen sich nicht im selben Geschwindigkeitsbereich wie die meisten Fahrradfahrenden.

    Die E-Tretroller sind auf max. 20 km/h begrenzt. Und die Möglichkeit der Geschwindigkeitsregulierung ist im Vergleich zum Fahrrad deutlich eingeschränkt. Mit dem E-Roller fährst du entweder "Vollgas" oder gar nicht. Das ist meine Erfahrung mit mehreren Modellen, bei denen der Daumendruck zum "Gasgeben" wenig geeignet ist, eine mittlere Geschwindigkeit zu fahren.

    Fahrradfahrer fahren überwiegend entweder schneller (ich vermute ca. 20-25%) oder langsamer als 20 km/h (70-75%).

    Mann könnte sagen: E-Tretroller bewegen sich in einem ganz bestimmten Geschwindigkeitsbereich, nämlich 20 km/h und sind damit langsamer als schnelle Fahrradfahrer*innen und schneller als langsame Fahrradfahrer*innen.

    Nach dem, was du schreibst, gehörst du eher zu den schnellen Fahrradfahrer*innen. Ist es so, dass du E-Tretroller häufiger überholst? Oder ist es eher so, dass du häufiger von E-Tretrollern überholt wirst?

  • Nach dem, was du schreibst, gehörst du eher zu den schnellen Fahrradfahrer*innen. Ist es so, dass du E-Tretroller häufiger überholst? Oder ist es eher so, dass du häufiger von E-Tretrollern überholt wirst?

    Ich werde eher selten von E-Rollern überholt.

    Fahrradfahrer fahren überwiegend entweder schneller (ich vermute ca. 20-25%) oder langsamer als 20 km/h (70-75%).

    Na, da ist ja gut, das keiner genau mit 20km/h radelt.

    Da E-Roller irgendwas zwischen 0 - 20km/h fahren, im Regelfall wahrscheinlich zwischen 10 - 20km/h, siehts doch fast so aus, als ob es da gewisse Überschneidungen gäbe.

    Ich bin bis jetzt nur wenige Male einen, zugegebenermaßen wohl nicht ganz billigen Scooter gefahren, aber der ließ sich problemlos auf unterschiedliche Geschwindikeiten regeln. Der Trick ist: man drückt nicht die ganze Zeit aufs "Gas". Und auf der anderen Seite gibts einen "langsamer"-Knopf, wenn man den rechtzeitig vor dem Stillstand loslässt, dann gehts eigentlich ganz gut.

  • Ich werde eher selten von E-Rollern überholt.

    Na, da ist ja gut, das keiner genau mit 20km/h radelt.

    Da E-Roller irgendwas zwischen 0 - 20km/h fahren, im Regelfall wahrscheinlich zwischen 10 - 20km/h, siehts doch fast so aus, als ob es da gewisse Überschneidungen gäbe.

    Ich bin bis jetzt nur wenige Male einen, zugegebenermaßen wohl nicht ganz billigen Scooter gefahren, aber der ließ sich problemlos auf unterschiedliche Geschwindikeiten regeln. Der Trick ist: man drückt nicht die ganze Zeit aufs "Gas". Und auf der anderen Seite gibts einen "langsamer"-Knopf, wenn man den rechtzeitig vor dem Stillstand loslässt, dann gehts eigentlich ganz gut.

    Mir kommt es so vor, dass nur wenige Nutzer von E-Tretrollern den Trick kennen. Vielleicht hat es aber auch einen anderen Grund, dass die E-Tretroller anders als Fahrräder meist an ihrem 20 km/h-Limit unterwegs sind: Die Fahrer*innen haben alle dasselbe Limit. Beim Fahrradfahren gibt es unterschiedlich gut trainierte Fahrer*innen, das wirkt sich auch auf das Tempo aus, mit dem Fahrrad gefahren wird. Beim E-Tretroller fahren die meisten am Limit und das ist Tempo 20.

    Deshalb ist es gut, wenn Fußgängerzonen, die für den Fahrradverkehr freigegeben sind, nicht für E-Tretroller freigegeben sind. Bei der Freigabe für den Fahrradverkehr ist es allerdings wichtig, dass nicht Gehwege entlang von stark mit Autos befahrenen Straßen für den Radverkehr freigegeben werden. Stattdessen müssen ausreichend breite Fahrradwege oder Radfahrstreifen angelegt werden, gerne auch auf Kosten der Verkehrsfläche für den Autoverkehr. Anders ist es, wenn bereits ein alter Gemeinsamer Fuß- und Radweg existiert, quasi ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend. Da kann eine Umwandlung von [Zeichen 240] zu [Zeichen 239]+[Zusatzzeichen 1022-10] ein Fortschritt sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (27. Dezember 2024 um 17:41)

  • Zitat

    Nach eigenen Angaben fliegt er über die Lenkstange, schlägt mit dem Kopf auf, er verliert kurz das Bewusstsein, ist anschließend verwirrt, desorientiert und blutet heftig im Gesicht. ... Seine Begleiterin wählt die 112. Der Rettungsdienst kommt. Zum Entsetzen des Paares aus Erlenbach lässt die Besatzung den Mann stehen. „Sie nehmen wir nicht mit“, sollen die Sanitäter gesagt haben. Für Meyer ein Unding. Nach Angaben von DRK-Rettungsdienstleiter Markus Stahl allerdings ein üblicher Vorgang. Der Erlenbacher ist verärgert. Sein Vertrauen in den Rettungsdienst sei erschüttert, sagt Meyer. Es sei nicht klar gewesen, ob er durch den Sturz eine Hirnschädigung oder innere Verletzungen davongetragen habe. „Ich verstehe nicht, dass jemand mit einer Kopfverletzung stehen gelassen wird“, sagt Meyers Partnerin Mieke Kunas. Die Sanitäter hätten ihn zunächst nicht einmal untersucht, sondern erst nachdem er darauf bestanden habe, kritisieren beide. Gleichwohl hätten sie ihm gesagt, er müsse ins Krankenhaus, um eine Wunde im Gesicht nähen zu lassen. Notgedrungen willigt Meyer ein, ein Taxi zu rufen. Das bringt ihn nach Erlenbach. Anschließend fährt ihn seine Partnerin nach Heilbronn ins Krankenhaus am Gesundbrunnen. Dort wird er behandelt und nach Hause entlassen. Nachts stellen sich heftige Kopfschmerzen ein. Er habe den rechten Arm nicht bewegen können. „Ängste waren da“, beschreibt Meyer seine Gefühle. Die Untersuchungsergebnisse von dem Einsatz seien gründlich dokumentiert, sagt Rettungsdienstleiter Stahl. Der Patient habe auf seinen Beinen gestanden, sei stabil gewesen, zeitlich und örtlich orientiert. „Es war nichts Akutes.“

    ...

    Willi Meyer kämpft Wochen nach dem Unfall mit den gesundheitlichen Folgen. Ärzte, denen er von dem Sturz berichtet, äußerten allesamt ihr Unverständnis, sagt Meyer. Deren Meinung sei, dass der Rettungsdienst ihn hätte mitnehmen müssen – wegen möglicher Verletzungen und weil die Ursache des Sturzes unbekannt sei.

  • An wichtiger Kreuzung in Hamburg: Mazda kracht gegen Mast – Ampel fällt aus
    Am Freitagmorgen kam es am Eppendorfer Baum zu einem Verkehrsunfall. Gegen 7.40 Uhr kollidierte der Fahrer eines weißen Pkw aus bislang unklaren Gründen
    www.mopo.de

    So sieht das aus Sicht des Unfallfahrers aus:

    Street View · Google Maps
    Ort in Google Maps noch intensiver erleben.
    www.google.de

    Tja - wer rechnet schon damit, dass mitten auf der Piste ein Mast steht, an dem man entweder rechts oder links vorbeifahren muss ... das mutet man doch sonst nur Radfahrern zu!