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Natenom †

  • Mueck
  • 31. Januar 2024 um 10:11
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  • Mueck
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    • 31. Januar 2024 um 10:11
    • #1

    Tödlicher Landstraßenauffahrunfall bei PF ;(

    43-jähriger Radfahrer stirbt bei Unfall auf L547 | ka-news
    Ein Fahrradfahrer ist bei einem Unfall auf der L547 im Enzkreis ums Leben gekommen.
    www.ka-news.de
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    • 31. Januar 2024 um 10:20
    • #2
    Zitat von Mueck

    Tödlicher Landstraßenauffahrunfall bei PF ;(

    https://www.ka-news.de/3082032

    RIP @natenom

  • DMHH
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    • 31. Januar 2024 um 10:51
    • #3
    Zitat von Th(oma)s

    RIP @natenom

    äh - what?

    jetzt ernsthaft?

  • Mueck
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    • 31. Januar 2024 um 11:08
    • #4

    Macht keinen Scheiß nicht! =O

  • Epaminaidos
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    • 31. Januar 2024 um 11:28
    • #5

    Scheint so

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  • Mueck
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    • 31. Januar 2024 um 11:28
    • #6

    Wohl doch ...

    ;(

    Gerade via CM KA rumgegangen:

    Nachruf – Fahrradstadt-Pforzheim

  • Autogenix
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    • 31. Januar 2024 um 11:29
    • #7

    Hmm, Fahrrad mit Lenkerstulpen könnte passen. :(

  • DMHH
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    • 31. Januar 2024 um 12:53
    • #8
    Zitat von Mueck

    Wohl doch ...

    uff.

    es ist noch nicht soooo lange her, dass ich ihn leicht genervt darauf hingewiesen hab, dass sein umfassende Dokumentation der Nah-Überholer bald als Grundlage herhalten könnte, den festgesetzten Mindestüberholabstand wieder zu streichen. Denn so viele Ereignisse ohne einen Sturz/Kontakt...

    Und jetzt das :|

    Aber gut, der Unfall sieht eher nach "ungebremst aufgefahren" auf. Daran hätte wohl keine Vorschrift zum Überholabstand etwas geändert. Vielleicht lediglich dein Tempolimit. Und dessen Einhaltung ?(

  • Malte
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    • 31. Januar 2024 um 13:06
    • #9
    Zitat von DMHH

    Aber gut, der Unfall sieht eher nach "ungebremst aufgefahren" auf. Daran hätte wohl keine Vorschrift zum Überholabstand etwas geändert. Vielleicht lediglich dein Tempolimit. Und dessen Einhaltung ?(

    Da läuft’s mir ja kalt den Rücken runter. Ich bin vor vier Jahren durch seine Gegend gefahren und auf irgendeiner dieser Überlandstraßen mit „straßenbegleitenden Schmodder-Waldweg“ wäre mir in einer Kurve auch fast einer hinten reingefahren. Die Leute rechnen einfach nicht damit, dass auf einer kurvigen Strecke hinter einer der vielen Kurven auch mal ein langsames Fahrzeug unterwegs sein könnte. Das war absolut gruselig.

  • TheK
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    • 31. Januar 2024 um 13:24
    • #10
    Zitat von DMHH

    Vielleicht lediglich dein Tempolimit. Und dessen Einhaltung ?(

    Wie in den Niederlanden: Kein vernünftiger, baulich getrennter Radweg = automatisch 60. Was meint ihr, wie schnell auf einmal Milliarden da wären, um solche zu bauen…

  • Ullie
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    • 31. Januar 2024 um 13:27
    • #11
    Zitat von DMHH

    Aber gut, der Unfall sieht eher nach "ungebremst aufgefahren" auf. Daran hätte wohl keine Vorschrift zum Überholabstand etwas geändert. Vielleicht lediglich dein Tempolimit. Und dessen Einhaltung ?(

    Den Mapillary Aufnahmen zu Folge steht am Ortsausgang vom Neuhausen Richtung Schellbronn an der Pforzheimer Straße ein Tempo 70 Schild.

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    Dann folgt nach ca. 100 m ein Gefahrenzeichen, das vor Schnee und Eisglätte warnt.

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    Weitere 100 Meter weiter kommt ein Gefahrenzeichen Wildwechsel (auf einer Länge von 3 km, also dort wo der Unfall passierte). Und unmittelbar danach folgt ein Schild, dass die Tempobegrenzung auf 70km/h aufhebt.

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    Ich bin jetzt nicht so Fahr-Regel-fest, dass ich mit Gewissheit sagen könnte, dass ein Gefahrenzeichen Wildwechsel es unbedingt erforderlich macht, das Tempo auf deutlich unter 100 zu reduzieren. Aber es wäre aus meiner Sicht durchaus vertretbar, dass Tempo 70 auf die volle 3 km gelten zu lassen.

    Auf der Internetseite https://www.bussgeld-info.de/wildwechsel/ steht zur Erläuterung zu dem Gefahrenzeichen Wildwechsel geschrieben:

    "Das Gefahrzeichen hat zwar „nur“ eine Warn- bzw. Mahnfunktion, ist aber durchaus mit Pflichten seitens des Kfz-Führers verbunden, z. B. der Verringerung der Geschwindigkeit.

  • Mueck
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    • 31. Januar 2024 um 13:31
    • #12

    Bei Mapillary sind noch Radwegschilder zu sehen, die gibt's nicht mehr: https://natenom.de/2021/03/kein-r…nd-schellbronn/

  • Ullie
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    • 31. Januar 2024 um 13:47
    • #13
    Zitat von TheK

    Wie in den Niederlanden: Kein vernünftiger, baulich getrennter Radweg = automatisch 60. Was meint ihr, wie schnell auf einmal Milliarden da wären, um solche zu bauen…

    Die Frage ist: Will ich das? Meines Erachtens beginnt das Problem damit, dass in Deutschland generell Tempo 100 max. auf Landstraßen gilt. (Und nicht einmal diese Tempo 100 werden effektiv überwacht.)

    Unabhängig von der Frage, ob ein Radweg vorhanden ist oder nicht, ist Tempo 100 einfach ein viel zu hohes Tempo für Landstraßen. Deshalb halte ich nicht so viel davon, im Zusammenhang mit Radwegebau das Thema Tempobegrenzung anzusprechen.

    Da wird dann schnell eine umgekehrte Gleichung draus gemacht:

    Kein Radweg da, also muss Tempo 60 gelten. :/ Hört sich erst mal okay an.

    Aber wie würde eine solche Regel wohl von der Autolobby instrumentalisiert werden?

    "Radweg vorhanden, also muss auch Tempo 100 gelten." X(

    Dieser Ruf nach Radwegen, der zurecht auch von Fahrradaktivisten immer wieder kritisiert wird, führt dazu, dass der Ruf nach Radwegen aufgegriffen wird von der Straßenausbaulobby und der Autolobby, um noch mehr Fläche zu versiegeln und noch mehr schnelle Straßen zu bauen.

    Gäbe es einen von allen Seiten akzeptierten Konsens, dass grundsätzlich auf allen Landstraßen das Maximaltempo 60 km/h gilt, dann könnte das dazu beitragen, dass dieser Straßenausbau- und Flächenversiegelungswahnsinn gebremst wird. Es würden viele Milliarden Euro staatliche Investitionen für den Straßenverkehr eingespart und könnten stattdessen an sinnvoller Stelle eingesetzt werden. Und niemand ginge es dadurch schlechter. In einigen Fällen würden sich Arbeitswege zeitlich geringfügig verlängern. Aber besonders beim hohen Verkehrsaufkommen in den Verkehrsspitzen, ist es ohnehin nicht möglich mit dem "Rasertempo 100 und mehr" über die Landstraßen zu brettern.

  • DMHH
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    • 31. Januar 2024 um 14:04
    • #14
    Zitat von TheK

    Wie in den Niederlanden: Kein vernünftiger, baulich getrennter Radweg = automatisch 60. Was meint ihr, wie schnell auf einmal Milliarden da wären, um solche zu bauen…

    und schon wirste an der nächsten Kreuzung/Einmündung/Querung umgenietet, weil

    • du auf deinen Vorrang vertraut hast
    • du das von hinten kommende KFZ, das rechts abbiegen will, nicht gehört hast
    • du vor Furtnutzung keinen Schulterblick nach links hinten gemacht hast
    • du den entgegenkommenden Linksabbieger doch deutlich gesehen und auf deinen Vorrang vertraut hast
    • du beim Wechsel der Führungsform linksseitig-rechtsseitig vor Fahrbahnquerung zwar geguckt hast, aber den dunklen PKW doch nicht gesehen hast

    Tja...

  • DMHH
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    • 31. Januar 2024 um 14:09
    • #15
    Zitat von Malte

    Die Leute rechnen einfach nicht damit, dass auf einer kurvigen Strecke hinter einer der vielen Kurven auch mal ein langsames Fahrzeug unterwegs sein könnte. Das war absolut gruselig.

    Ich habe solche Erlebnisse hier am Fuße des Thüringer Waldes und rund um die Hänge des Saaletals sehr, sehr selten.

    Ja, bei jeder Runde außerhalb der Stadt gibt es mindestens ein Überholmanöver, bei dem ich mir denke: "hui, du vertraust aber auch drauf, dass hier niemand von vorn kommt, weil das war Blindflug". :|

    Aber das ist in meiner Wahrnehmung eine andere Baustelle und hat eher andere Problemlage als "huch, wieso gibts hier Radfahrer?"

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    • 31. Januar 2024 um 14:15
    • #16

    Die Badischen Neuesten Nachrichten berichten so:

    Pforzheimer Fahrrad-Aktivist „Natenom“ stirbt bei Unfall mit Auto
    Andreas Mandalka hat sich als Rad-Aktivist „Natenom“ einen Namen gemacht. Von vielen Autofahrern wurde er angefeindet. Jetzt starb er bei einem Unfall.
    bnn.de
    Zitat

    Pforzheimer Fahrrad-Aktivist „Natenom“ stirbt bei Kollision mit Auto

    Andreas Mandalka alias „Natenom“ aus dem Enzkreis hat sich als Radfahr-Aktivist bundesweit einen Namen gemacht. Von vielen Autofahrern wurde er angefeindet. Am Dienstagabend kam er ums Leben.

    Zitat

    Ein motorisierter Berufspendler hat gegenüber dieser Redaktion mal sein Unverständnis über Radfahrer geäußert, die auf ihr Recht pochen wollen und sich dabei selbst in Gefahr brächten. „Am Ende hat er ja vielleicht recht, aber er ist tot“, sagte der Mann dazu.

    Mit „er“ meinte der Autofahrer einen, der schon damals unter dem Pseudonym „Natenom“ nicht nur im Enzkreis vielen als sehr engagierter Allwetterradler bekannt war. Und so wahr wie schlimm: Es ist genauso gekommen.

    Zitat

    Andreas Mandalka kämpfte offensiv für seine Rechte als radelnder Verkehrsteilnehmer, dokumentierte unablässig brenzlige Situationen im Straßenverkehr und legte diese der Polizei vor. Dort sah man in dem jetzt ums Leben gekommene 43-Jährigen aber eher einen notorischen Meckerer, unterstellte ihm „Belastungseifer“ und Datenschutzverstöße.

    Zitat

    Besonders tragisch: Nach Auskunft seines Freundes kämpfte Mandalka auch für einen Radweg genau an jener Straße, wo er nun ums Leben kam. Dort existiert zwar ein Weg neben der Straße. Dieser sei aber in einem extrem schlechten Zustand, für Radler, die zügig unterwegs sein wollen, nicht nutzbar.

    Mehrfach sei Mandalka deshalb auf die Gemeinde Neuhausen zugegangen, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen. Einzige Konsequenz sei gewesen, dass man die Radwege-Schilder abmontiert habe, so Müller. Der Weg sei seither kein offizieller Radweg mehr.

    Zitat

    „Er war von Anfang an bei der Critical Mass dabei. Er war unheimlich engagiert für die Thematik“, erklärte Peter Heissenberger von Critical Mass Pforzheim: „Sicher, er hat polarisiert. Aber was er auf der Straße gemacht hat, war Selbstschutz. Wie er von manchen Autofahrern auf der Strecke angegangen wurde, verbal, aber auch dass sie ihn mit Gegenständen beworfen haben, ist einfach nicht in Ordnung.“

    Zitat

    Kurz vor seinem Tod, am Dienstag um 18.55 Uhr setzte „Natenom“ auf seinem Social-Media-Kanal von Mastodon übrigens einen letzten Post ab. „Du überholst nachts jemanden auf der Landstraße so mit deinem Riesenarschlochpanzer SUV Geländewagen, dass du ihn fast von der Straße ballerst, trotz weithin sichtbaren Gegenverkehr.“

    Und weiter: „Dann begegnest du dem aufgelösten Radfahrer auf dem nächsten Parkplatz. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: 1. Das tut mir wahnsinnig leid, ich hab‘ das völlig falsche eingeschätzt. Es tut mir wirklich leid“.

    Diese Möglichkeit habe die Dame nicht genutzt, schrieb Mandalka. Stattdessen habe sie entgegnet: „Wenn da ein Radweg ist, müssen Sie dort fahren. Es hat doch noch gepasst, ich war ja noch vor dem Gegenverkehr durch.“

  • Malte
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    • 31. Januar 2024 um 14:22
    • #17
    Zitat von DMHH

    Aber das ist in meiner Wahrnehmung eine andere Baustelle und hat eher andere Problemlage als "huch, wieso gibts hier Radfahrer?"

    Mag sein, ja. Aber dieses eine Manöver hatte sich mir ins Gedächtnis gebrannt, weil mir nach der Tour erst auffiel, dass ich durch Natenoms Revier gefahren bin, beziehungsweise ich dann erst die Gegend aus seinen Videos wiedererkannt hatte.

  • TheK
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    • 31. Januar 2024 um 14:42
    • #18
    Zitat von DMHH

    und schon wirste an der nächsten Kreuzung/Einmündung/Querung umgenietet…

    Außerorts eben nicht . Tödliche Vorfahrtsfehler kommen dort mit und ohne Radweg etwa gleich oft vor und RA sind (anders als innerorts!) extrem selten. Dem gegenüber steht aber eine astronomische Zahl von Überholunfällen.

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    • 31. Januar 2024 um 15:10
    • #19
    Zitat von DMHH

    und schon wirste an der nächsten Kreuzung/Einmündung/Querung umgenietet, weil

    • [...]

    Tja...

    • das KFZ mit Hispeed durchrauscht, weil ja dank Radweg vermeintlich kein niedriges Limit mehr nötig ist.
    Zitat von TheK

    Außerorts eben nicht . Tödliche Vorfahrtsfehler kommen dort mit und ohne Radweg etwa gleich oft vor und RA sind (anders als innerorts!) extrem selten. Dem gegenüber steht aber eine astronomische Zahl von Überholunfällen.

    "Astronomisch" ist außerorts doch die Zahl der schweren Überholunfälle, an denen gar keine Fahrräder beteiligt sind.

    Verkehrssicherheit ist unseparierbar.

  • mgka
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    • 31. Januar 2024 um 15:54
    • #20

    Astronomisch?

    Problem ist halt, dass dir die Straßenverkehrsbehörden dann an jeder Einmündung von nem Feldweg ein VZ205 vor die Nase knallen, weil wenn's dann mal kracht, soll wenigstens nicht der Kfz-Verkehr schuld sein.

    Einmal editiert, zuletzt von mgka (31. Januar 2024 um 16:10)

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