außer natürlich, man schafft jetzt sehr nahtlos den Übergang ins e-fuel-zeitalter
wenn die Zahl der Verbrenner weiterhin hoch genug bleibt, lohnen sich auch Tankstellen weiterhin
außer natürlich, man schafft jetzt sehr nahtlos den Übergang ins e-fuel-zeitalter
wenn die Zahl der Verbrenner weiterhin hoch genug bleibt, lohnen sich auch Tankstellen weiterhin
Das wäre physikalisch gesehen völliger Humbug. Wenn eine Energiewende gelingen soll, kann das nur funktionieren, wenn der Energieverbrauch in allen Bereichen deutlich gesenkt wird. Bei E-Autos passiert das automatisch, weil E-Motoren einen 2-3 fach höheren Wirkungsgrad haben als Verbrenner, bei denen selbst im günstigsten Fall 60% der Energie als Abwärme durch den Kühler und Auspuff ungenutzt bleiben.
Wenn man den schlechten Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren dann noch mit einer ineffizienten Vorkette bei der Erzeugung des Brennstoffs kombiniert, ist das das exakte Gegenteil von Effizienz.
Am besten ist es, wenn elektrisch angetriebene Fahrzeuge ihren Strom aus einer Oberleitung beziehen und auf Schienen fahren.
Noch absurder ist es bei der Gebäudeheizung. Anstatt mit Strom erst synthetisches Gas oder -noch schlimmer- Heizöl herzustellen, wäre es bereits um den Faktor 3 effizienter direkt mit Strom zu heizen. Eine Wärmepumpe ist nochmals um den Faktor 2-5 effizienter (je nach gegebenen Voraussetzungen), als die elektrische Direktheizung.
Was mich wundert: Bei der Diskussion über die Zukunft des Verbrennermotors in PKW wird anscheinend nicht thematisiert, dass es absehbar ist, dass große Staaten wie China, Indien oder die Russische Föderation (aber auch viele kleinere Staaten) möglicherweise nicht dabei mitmachen werden, das Aus für Verbrennermotoren in PKW durchzusetzen.
Geht es bei der derzeitigen FDP-Kampagne für das Festhalten an Verbrennermotoren, die dann irgendwann einmal mit E-Fuels betrieben werden sollen, um was ganz anderes, als um die vielbeschworene "Technik-Offenheit"?
Wie wird das aussehen, wenn vorwiegend Automobilproduzenten aus Deutschland und anderen EU-Staaten auch nach 2035 weiter Autos im Ausland verkaufen, bzw. produzieren und verkaufen, die dort mit konventionellem Benzin oder Diesel betrieben werden?
Es ist ja heute schon so, dass bei der Autoproduktion auf die jeweiligen Länder, wo die Autos konsumiert werden, die Schadstoff-Vorgaben ausgerichtet werden. In den USA hatte VW den Dieselskandal deshalb ausgelöst, weil dort in bestimmten Details strengere Vorschriften galten, die nicht erfüllt wurden. Umgekehrt gibt es Länder, die weniger strenge Vorschriften haben.
Und wenn 2035 weiter Neuwagen in EU-Nachbarstaaten fahren werden, die dort mit billigem Benzin betrieben werden, dann werden sich besonders die Autobesitzer in den Grenzregionen fragen, warum sie stattdessen teuren Strom in ihre Elektroautos tanken sollen.
Dann wird die FDP damit auftrumpfen, dass sie schon immer gesagt habe, PKWs mit Verbrennertechnik sollten nicht verboten werden.
Könnte die FDP-Kampagne darauf abzielen, daraus eine Kampagne zu entwickeln, die auf Autofahrer abzielt, die es nicht einsehen, dass im Ausland weiter billig mit Verbrennermotoren PKW gefahren werden darf, in Deutschland aber teurer Strom dafür getankt werden muss?
Kann natürlich auch sein, dass ich dazu zu wenig recherchiert habe? Weiß wer mehr darüber?
RUS und UAE, QA sicher nicht.
Aber ob bei letzteren noch Benzinkutschen rumfahren interessiert nicht, RUS wird demnächst wieder 3. Welt Land sein und damit auch egal.
Problem wird USA bleiben.
China ist gerade Vorreiter E-Auto und Erneuerbare. Da werden in Großstädten keine Verbrenner mehr fahren, während wir noch diskutieren, ob ein Rad und ein Klein-E-Fahrzeug legal in der Garage abgestellt werden darf.
Wichtig wäre noch das Indien einen ähnlichen Weg einschlägt, Indonesien und Vietnam etc.
Problem wird USA bleiben.
In Kalifornien werden ab 2035 keine neuen Verbrennerautos mehr zugelassen. Der Rest der USA wird folgen. Falls die Reps die nächste Wahl gewinnen, vielleicht später, aber das wird sich ohnehin irgendwann durchsetzen.
RUS und UAE, QA sicher nicht.
Aber ob bei letzteren noch Benzinkutschen rumfahren interessiert nicht, RUS wird demnächst wieder 3. Welt Land sein und damit auch egal.
Problem wird USA bleiben.
China ist gerade Vorreiter E-Auto und Erneuerbare. Da werden in Großstädten keine Verbrenner mehr fahren, während wir noch diskutieren, ob ein Rad und ein Klein-E-Fahrzeug legal in der Garage abgestellt werden darf.
Wichtig wäre noch das Indien einen ähnlichen Weg einschlägt, Indonesien und Vietnam etc.
Ohne den "motorisiert-industriellen Komplex" und seine Wertschöpfungskapazitäten gäbe es leider überhaupt kein Geld, von dem sich irgendwer Elektroautos (oder Solarpanels und Windmühlen) kaufen könnte. Das Gesetz gilt auch in Indien, China oder dem Rest der Welt.
Gedankenexperiment: wir führen eine zweite Währung ein. Dieser Ökodollar darf im Gegensatz zum Euro ausschließlich für Waren und Dienstleistungen verwendet werden, die klimaneutral generiert wurden. Das alte Geld darf weiter wie bisher für alles verwendet werden. Die Zentralbanken erhalten den Auftrag, durch bedarfsgerechte Emission dieser neuen Währung bei gleichzeitiger jährlichen Entnahmen von 5% des Umlaufkapitals in konventionellen Euro dafür zu sorgen, dass bis in 20 Jahren das Wirtschaftssystem zu 100% auf klimaneutral umgestellt wird. Gleichzeitig wird festgelegt, dass Löhne, Gehälter, staatliche Fördermittel, Ausgaben der Öffentlichen Hand entsprechend auf die neue Währung umgestellt werden. Alles weitere regelt der Markt. Und, klappt das?
Quatsch
Am besten ist es, wenn elektrisch angetriebene Fahrzeuge ihren Strom aus einer Oberleitung beziehen und auf Schienen fahren.
Wenn Du das laut sagst, fällt der Verkehrsminister in Ohnmacht.
Ohne den "motorisiert-industriellen Komplex" und seine Wertschöpfungskapazitäten gäbe es leider überhaupt kein Geld, von dem sich irgendwer Elektroautos (oder Solarpanels und Windmühlen) kaufen könnte. Das Gesetz gilt auch in Indien, China oder dem Rest der Welt.
Der "motorisiert-industrielle Komplex" arbeitet ebenso wie der "militärisch-industrielle Komplex" daraufhin, etwas zu produzieren, das keiner wirklich braucht. Solange es nicht gelingt durch internationale Zusammenarbeit für mehr Frieden in der Welt zu sorgen, hat möglicherweise die Produktion von Rüstungsgütern sogar noch ein Quäntchen mehr Berechtigung als die Produktion von Autos. Zumindest interpretiere ich so mal das gegenwärtige Verhalten der Grünen gegenüber Putins Überfall auf die Ukraine. Für die FDP und weite Teile der SPD (für die CDU sowieso) war es dagegen immer schon wichtig, beides zu protegieren, den motorisiert-industriellen Komplex und den militärisch-industriellen Komplex.
Die Geschichte des VW-Werkes in Wolfsburg spricht Bände darüber, wie eng die beiden Komplexe verwoben sind. Aufgebaut wurde das Werk, um den Kraft-durch-Freude-Wagen zu produzieren (angeblich). Gebaut wurden Militärfahrzeuge.
außer natürlich, man schafft jetzt sehr nahtlos den Übergang ins e-fuel-zeitalter
wenn die Zahl der Verbrenner weiterhin hoch genug bleibt, lohnen sich auch Tankstellen weiterhin
Tankstellen generieren den Großteil ihres Umsatzes doch ohnehin seit Langem schon durch andere Produkte als "Sprit" (für Verbrenner).
China ist gerade Vorreiter E-Auto und Erneuerbare. Da werden in Großstädten keine Verbrenner mehr fahren, während wir noch diskutieren, ob ein Rad und ein Klein-E-Fahrzeug legal in der Garage abgestellt werden darf.
Ich denke nicht, dass China als Vorreiter bezeichnet werden kann, wenn es darum geht, PKWs mit Verbrenner zum Auslaufmodell zu machen. Siehe diesen Bericht von focus vom 15.2.22:
"China setzt auf die Elektromobilität. Doch der Wunsch nach bezahlbaren Autos ist nur mit dem Verbrennungsmotor zu realisieren, der noch einige Zeit das Rückgrat der Mobilität bilden wird - auch weil China die wahre Ökobilanz der Stromer messen will.
Bei nahezu jeder Verlautbarung der Autobauer wird die Klimaneutralität mittlerweile als oberstes Ziel ausgegeben. Viele westliche Industrienationen wollen dies bis 2050 erreichen. Doch China, wohin viele als umsatzversprechenden Leitmarkt blicken, hat es nicht ganz so eilig wie die westliche Welt. Dort soll es laut einer Studie der Beratung Berylls Strategy Advisors erst 2060 so weit sein, dass man zumindest theoretisch keine Emissionen mehr produziert, die nicht anderswo ausgeglichen werden."
Mal sehen, wie es nun weitergeht:
Ich wüsste ja zu gerne, was der Wissing nun eigentlich mit seinen E-Fuels will. Ich glaube immer noch nicht daran, dass wir selbst bei intensiver Forschung E-Fuels bis allerspätestens 2035 zur Serienreife treiben können. Da ist noch viel zu viel ungeklärt, etwa wie CO2 aus der Atmosphäre abgeschieden soll und wo der Strom für diesen ingesamt enorm energieintensiven Prozess stammen soll. Von neuen Atomkraftwerken? Oder gar von so genannten Windspargeln, die just bei der Kraftfahrerklientel nicht wohl gelitten sind? Und dann muss der Kram ja nicht bis 2035 fertig sein, sondern schon vorher, um nicht Gefahr zu laufen, den gesamten Kontinent lahmzulegen.
Und wenn das dann funktioniert, können wir uns zufrieden auf die Schultern klopfen: Dann ist die Europäische Union die einzige große Volkswirtschaft der Welt, die noch mit Verbrennungsmaschinen fährt. Momentan sieht es für mich so aus, als ob weder China, die USA, Kanada, Japan, Indien oder Australien noch in naher Zukunft auf die Verbrennungsmaschine setzten werden. Allenfalls in Afrika oder im tiefen Südosteuropa oder in Südamerika könnten wir dann unsere E-Fuels zu verkaufen versuchen.
Nur sind E-Fuels womöglich auch dann selbst für europäische Verhältnisse zu teuer, insofern wird sich Afrika den Kram eh nicht andrehen lassen wollen.
Hätten wir hingegen die Umstellung auf Elektromobilität forciert und unsere Wind- und Solarindustrie nicht nach China verscherbelt, könnten wir als Marktführer sowohl Indien als auch Afrika ein Netz an Ladesäulen aufbauen. Nun macht’s der Chinese, während wir uns in Deutschland mit Stammtisch-Weisheiten gegenseitig bauchpinseln von wegen im Winter reiche die Kapazität von Elektroautos nicht mal bis zum nächsten Briefkasten.
Momentan habe ich eher den Eindruck, im Sinne unserer Wirtschaft und unseres Wohlstands ist es sinnvoller, eine rasche Umstellung auf Elektromobilität anzustreben, statt jetzt Wirtschaft und Verbraucher im Unklaren zu lassen, ob sich eine Wallbox lohnt oder ob das nächste Auto doch lieber wieder ein Verbrenner wird. Und das klingt mir eher nach dem Fahrplan für Wohlstandsverluste und Deindustrialisierung.
Meine Eltern haben sich übrigens vor einigen Wochen noch schnell einen Neuwagen gekauft, bevor die Grünen die Verbrennungsmaschine verbieten können. Vertrauen in Elektromobilität haben sie nicht und ich kann es auch ungefähr nachvollziehen: In meinem Heimatort gibt es öffentliche Ladesäulen nur an einem Supermarkt. Ich hatte zwar hier im Forum schon mal nachgerechnet, dass das Nachladen im Supermarkt für ihr Nutzungsprofil womöglich reichen könnte, aber trotzdem kann ich verstehen, dass man sich kein Elektroauto kauft, wenn es vor Ort keine Lademöglichkeiten gibt. Und ich kann verstehen, dass man weder als Privatperson noch als Kommune in Lademöglichkeiten investiert, wenn die Bundesregierung signalisiert, dass E-Fuels vielleicht das nächste große Ding wären.
"E-Fuels:
Wissing schmiedet mit EU-Staaten Allianz gegen Verbrenner-Aus
Italien, Polen, Tschechien und Deutschland sehen in der Debatte um das Aus des Verbrennungsmotors ab 2035 die EU-Kommission am Zug. Sie können den Ausstieg blockieren."
Bei der Suche nach politischen Verbündeten ist Wissing nicht wählerisch.
Die Brüder Italiens, die Partei der italienischen Ministerpräsidentin Meloni ist zutiefst antiliberal, was sich nicht zuletzt in ihrer Kampagne gegen Homosexuelle zeigt.
Und auch die polnische Regierungspartei PIS fällt immer wieder auf mit ihrer antidemokratischen und antiliberalen Haltung:
"PiS-Politiker hetzen in regelmäßigen Abständen gegen Schwule oder Lesben, indem sie Homosexualität mit Kindesmissbrauch gleichsetzen."
Aber wenn es darum geht, das längst beschlossene Verbrenner-Aus für PKW-Motoren auszutricksen, indem scheinheilig behauptet wird, es ginge lediglich darum, Fahrzeugmotoren in PKWs zu ermöglichen, die angeblich ausschließlich mit E-Fuels betankt werden sollen, kennt die FDP keine Grenzen bei der Wahl ihrer Verbündeten. Tatsächlich geht es der FDP darum, dass alles so bleiben soll, wie es ist. Wer will schließlich dann irgendwann garantieren, dass die E-Fuel-Verbrennermotoren nicht wieder mit konventionellem Sprit betankt werden?
Allenfalls in Afrika oder im tiefen Südosteuropa oder in Südamerika könnten wir dann unsere E-Fuels zu verkaufen versuchen.
Du hast da was durcheinander bekommen. Der "globale Süden" produziert die E-Fuels und verkauft sie dann nach Deutschland, damit ein paar reiche Egozentriker weiter mit ihren Drecksschleudern protzen können.
Du hast da was durcheinander bekommen. Der "globale Süden" produziert die E-Fuels und verkauft sie dann nach Deutschland, damit ein paar reiche Egozentriker weiter mit ihren Drecksschleudern protzen können.
Womit fährt denn dann aber der globale Süden? Mit chinesischen Elektroautos?
Womit fährt denn dann aber der globale Süden? Mit chinesischen Elektroautos?
Erdöl.
Womit fährt denn dann aber der globale Süden? Mit chinesischen Elektroautos?
Nein, zumindest dann nicht, wenn es gelingt eine rationale und auf Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichtete Entwicklung zu initiieren.
Denn das würde bedeuten, dass der ÖPNV zum zentralen Mobilitätssystem wird. Für Autoverkehr in Form von privatem Autoverkehr, wie er im heute üblichen Sinn verstanden wird, ist in Zukunft kein Platz mehr.
Und der Nah-und Fernverkehr findet auf Schienen statt. Seit über hundert Jahren vielfach bewährt, ebenso wie die ebenfalls seit mehr als hundert Jahren bewährten O-Busse. Im Nahverkehr mögen außerdem auch Batterie E-Busse eine Rolle spielen und die können gerne auch aus China kommen.
Die Elektrobusflotte der Deutsche-Bahn-Tochter Autokraft wächst um 22 Neuzugänge, die ab Februar nach und nach in den Niederlassungen Bad Segeberg, St. Peter Ording, Heide/Meldorf und Eutin auf Linie gehen sollen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich ausschließlich um Elektro-Solos des chinesischen Herstellers BYD.
busplaner.de vom 24.01.2023
Tankstellen generieren den Großteil ihres Umsatzes doch ohnehin seit Langem schon durch andere Produkte als "Sprit" (für Verbrenner).
Ich vermute eher den "Großteil ihres Gewinns" ...
Du hast da was durcheinander bekommen. Der "globale Süden" produziert die E-Fuels und verkauft sie dann nach Deutschland, damit ein paar reiche Egozentriker weiter mit ihren Drecksschleudern protzen können.
Wenn es nur darum ginge! Die FDP-Initiative für Privat-PKW, die mit Verbrennermotoren betrieben und angeblich ausschließlich mit E-Fuels betankt werden sollen, zielt auf was anderes ab: Die FDP will Wähler mit dem Versprechen gewinnen: "Alles soll so bleiben wie es ist. Es gibt keinen Grund irgendwas zu ändern."
Zugegeben, diejenigen Parteien und Politiker, die E-Autos für Alle in Aussicht stellen, handeln auch nur geringfügig weniger gewissens- und verantwortungslos, denn für Autoverkehr in Form von privatem Autoverkehr, wie er im heute üblichen Sinn verstanden wird, ist in Zukunft kein Platz mehr.
Die e-fuel-Kampagne der FDP erinnert sehr an die FDP-Kampagne gegen die EU-Regelung, dass herkömmliche "Glühbirnen" nicht mehr verkauft werden durften. Siehe zum Beispiel hier:
"Ab morgen dürfen herkömmliche 60-Watt-Glühbirnen nicht mehr verkauft werden. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Gero Hocker, bezeichnet die Regelung als Schildbürgerstreich.
„Hier wird nicht auf die Souveränität der Konsumenten gesetzt, sondern auf Verbote.“ Hocker fragt: „Wie konnten sich Autos und CDs jemals durchsetzen, wo doch zuvor niemand Kutschen und Schallplatten verboten hatte?“"
regional heute vom 31.8.2011
Es werden von der FDP mit solchen Kampagnen gleichzeitig zwei typische Vorurteile bedient, die bei vielen Wählern weit verbreitet sind:
1. Veränderung setzen viele Wähler damit gleich, dass sich etwas verschlechtert.
Und: 2. Alles was von "denen da oben" kommt kann ja nicht gut sein, denn "die da oben" haben ohnehin immer nur ihren eigenen Vorteil im Sinn.
"Alles soll so bleiben wie es ist. Es gibt keinen Grund irgendwas zu ändern."