wenn man das so hört, weisste wieder, warum das OnlineZugangsGesetz als gescheitert anzusehen ist.
Wir schreiben das Jahr 2023: Straßenverkehrsbehörden erstellen Regelpläne mit CorelDraw ("weil wir da die Verkehrszeichen drin haben"), genehmigen Schwer- und Sondertransporte mit Worddokumenten statt Formularen, beauftragen Unternehmen mit automatisierter Erfassung aufgestellter Verkehrszeichen, nutzen diese Infos nicht und haben offensichtlich auch Schwierigkeiten, Geodaten vorzuhalten: wissen ja nichtmal, wo welches VZ steht und kennen die Anordnung nicht.
Dabei isses so einfach: wirf Geld aufs Problem. Haste kein Geld? Lass es eskalieren.
Was allein für die "Recherche" zu dieser obigen Anordnung an Zeit drauf geht.
GENAU SO ist es in Hamburg .
Da hatte die Polizei Hamburg (VD5) letztes Jahr nämlich ein echtes Problem als jemand einfach mal die Anordnungen zu ALLEN Radwegebenutzungspflichten nach dem HmbTG angefragt hat . Spoiler: Das hat einen vierstelligen Betrag gekostet und das Ganze läuft noch immer …
Andererseits wird insbesondere die U5 (auf der Bundesstraße 5 ist der Baubeginn ab 2025 geplant) viele der heutigen -„Radwege“ sowieso komplett beseitigen (z. B. in Barmbeker Straße, Bachstraße, Herderstraße, Winterhuder Weg )…