• Mir tun die Lehrer ehrlich gesagt leid. Da wird denen gesagt:"Jetzt macht ihr mal schön Online Unterricht, aber nicht mit Zoom und auch nicht mit Skype und eigentlich mit keiner Plattform die über amerikanische Server läuft, wegen Datenschutz und so. Wie ihr das machen sollt? Keine Ahnung, findet es heraus."

    Meiner Erfahrung nach braucht es dann an der Schule mindestens einen Lehrer der ein bisschen Technikaffin ist und auch bereit ist die Kämpfe zu führen die nötig sind, gegen die Widerstände aus dem Kollegium, Rektorat und ,als final Boss, dem Ministerium.

    Dafür ist eine Menge Frustrationstoleranz und Einsatz persönlicher Ressourcen notwendig.

    Bei meinem Viertklässler klappt es eigentlich ganz gut. Im ersten Lockdown gab es einmal die Woche einen Stoß Arbeitsblätter. Mittlerweile gibt es wirklich gut durchdachte Wochenpläne online auf Paddlet, mit Links zu teilweise selbst produzierten Videos. Mehrmals am Tag Konferenzen über Jitsu, teilweise auch in Kleingruppen. Seine Lehrerin ist wirklich engagiert und als wir ihr vor kurzem die Rückmeldung gaben, wie zufrieden wir sind ist sie in Tränen ausgebrochen. Die werden im Moment komplett allein gelassen und die Untätigkeit der Regierungen in Sachen Digitalisierung fällt komplett auf die Lehrer zurück.

    Ich kenne aber auch die andere Seite. Als Erzieher in einer Kita standen wir auch vor der Herausforderung konstruktiv mit dem Lockdown umzugehen. Zum Glück haben wir, neben mir, noch einen weiteren Kollegen der keine Berührungsängste mit dem "Neuland" hat und eine Leitung die offen dafür ist.

    Ich hatte zwischendurch Zoom Morgenkreise mit bis zu 15 Kindern. Das hat eigentlich auch Recht gut geklappt. In den Fällen wo es nicht funktioniert hat lag es meistens an den Eltern.

  • Ich habe jetzt zum ersten Mal seit Beginn dieses Lockdowns Home Office und habe gar nicht mehr groß gefragt, ob ich per Skype mit den Eltern und Kindern reden darf. Beim letzten Mal war die Antwort nämlich 'Nein', und äh, naja, ich soll die Kinder aber von zu Hause aus kontaktieren. Ich bin eines dieser Urzeittiere ohne Handy-Flatrate, also...

    Heute hat es auch supergut geklappt. Ich bin ein bisschen aufgeregt, wie es morgen dann aussieht, wenn mehr Eltern Zeit hatten, meine Mail mit dem Angebot zu lesen.

  • Ich habe gerade mal wieder zwei Anfechtungsklagen gegen Radwegebenutzungspflichten laufen, wo man sich nur noch ans Hirn fassen kann, was da so abgeht. Im einen Fall ist es eine kleine Gemeinde im Speckgürtel von München, die sich als Reaktion darauf nur damit zu helfen wusste, den Fall schnell an eine Münchner Anwaltskanzlei zu schieben (auf eine fundierte Klagereplik warte ich indes immer noch). Im anderen Fall ist die Beklagte formal der Freistaat in Form eines Landratsamts. Da gibt's schon eine Antwort auf meine Klageschrift - aber mal ganz ehrlich: Ich hätte mich nicht getraut, so einen M*rks an ein Verwaltungsgericht zu senden. Sehr peinlich, aber gut, darf sich in diesem Land jeder nach eigenen Kräften blamieren.

    Bin heute in meinem Lieblings-Pfarrdorf Emmering - also da, wo der wackere Radfahrer gezwungen wird, auf Gehwegen zu radeln - auf der Fahrbahn von der Polizei überholt worden. Keine Reaktion. Ich bin völlig verzweifelt. Wie soll man sich denn da ordentlich aufregen, wenn noch nicht mal die Polypen...

    Bisher dachte ich, nur Autofahrer dürfen sich ungestraft ein Schild "Ihr-könnt-mich-mal" umhängen und mit 80 Sachen durch Emmering rasen. Aber langsam begreife ich die bayerische Version des Begriffs "Verkehrswende". Das dürfen ab jetzt alle.

  • Das war die einzige Vorbereitung, die Berlin hinbekommen hat

    Ich muss mich korrigieren. Berlin hat doch noch etwas mehr gemacht: den Schulleitungen wurde untersagt, irgendeine Form von Druck auf die Lehrer auszuüben, Videokonferenzen durchzuführen. Wenn Lehrer diese Konferenzen ablehnen, darf die Schulleitung nichtmal nach dem Grund fragen.

    Ich bekomme immer schlechtere Laune!

    Und dann hat die Schulleitung noch gesagt, dass die Klassenlehrer keine Zeit für die eigenen Kinder haben, weil sie in anderen Klassen in der Notbetreuung eingesetzt werden. Klassen, mit denen sie in normalen Zeiten überhaupt nichts zu tun haben.

    Da wird die Laune gleich noch schlechter.

    Es ist einfach nur peinlich, was sich die Schulen hier leisten.

  • D

    Und dann hat die Schulleitung noch gesagt, dass die Klassenlehrer keine Zeit für die eigenen Kinder haben, weil sie in anderen Klassen in der Notbetreuung eingesetzt werden. Klassen, mit denen sie in normalen Zeiten überhaupt nichts zu tun haben.

    Das ist simpel eine Tatsache. Nachdem nur wenige Lehrer die Fähigkeiten der Bilokation haben, ist es halt schwierig, während der Notbetreuung gleichzeitig auch Online-Unterricht zu geben.

    In Deutschland fehlen einige tausend Grundschullehrer, deswegen gibt es in Bayern meistens schon im Dezember praktisch keine mobilen Reserven mehr.

    Da man für die Notbetreuung zusätzliche Leute bräuchte und die nicht auf den Bäumen wachsen, zumindest nicht in kurzer Zeit, gibts in solchen Situationen wie jetzt eklatanten Mangel.

    Wenn die Notbetreuung eben nicht von Nicht-Lehrern organisiert wird, dann gibts halt weniger Unterricht.

  • Ich muss mich korrigieren. Berlin hat doch noch etwas mehr gemacht: den Schulleitungen wurde untersagt, irgendeine Form von Druck auf die Lehrer auszuüben, Videokonferenzen durchzuführen. Wenn Lehrer diese Konferenzen ablehnen, darf die Schulleitung nichtmal nach dem Grund fragen.

    Ich bekomme immer schlechtere Laune!

    Warum bekommst du da schlechte Laune?

    Um das besser beurteilen zu können ist es nicht uninteressant die Frage zu stellen, was denn in der jüngeren und der weiter zurückliegenden Vergangenheit getan wurde, um die Ausstattung der Lehrer*innen mit entsprechender Hard- und Software sicher zu stellen.

    Ich vermute, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer, die jetzt mit Hilfe mehr oder weniger vertrauenswürdiger Anbieter Videokonferenzen mit ihren Schülern machen, das mit privat angeschafften Geräten machen. Und mit denen haben sich die meisten Lehrer*innen und Lehrer in ihrer Freizeit vertraut gemacht.

    Grund schlechte Laune zu bekommen, hattest du also schon seit deutlich längerer Zeit. Eine Zeit in der das Kaputtsparen von staatlichen Institutionen von allen Seiten beklatscht wurde. Und in der Lehrer vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten und späteren Bundeskanzler als "Faule Säcke" beschimpft wurde. ich vermute, bei so was ist ein Lehrergedächtnis mit dem eines Elefanten vergleichbar!

    https://www.ndr.de/nachrichten/ni…roeder1308.html

  • Wenn die Notbetreuung eben nicht von Nicht-Lehrern organisiert wird

    Hätte vielleicht mehr zum Personal im Alltag schreiben sollen.

    Die Klassen 1-4 haben werden in den Kernfächern komplett von ihrem Klassenlehrer unterrichtet. Dazu kommt noch ein 40h-Hort-Erzieher. Und dann gibt es noch die Lehrer für Nebenfächer wie Musik u.ä.

    Und trotzdem lastet die Schule einen Klassenlehrer mit Vollzeitvertrag so sehr mit Notbetreuung aus, dass fast keine Zeit mehr für Videounterricht bleibt.

  • In meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich zwei Lehrerinnen, die gleichzeitig auch noch allein erziehende Mütter von Grundschulkindern sind. Da kommt neben dem Spagat zwischen Präsenz- und Onlineunterricht noch die Betreuung des eigenen Nachwuchses hinzu. Wie soll das gehen?

    Auf den Lehrern und Lehrerinnen herumzuhacken, halte ich für unangebracht. Die müssen jetzt ausbaden und oftmals mit eigener Kreativität kompensieren, was die Politik jahrzehntelang versäumt hat.

  • Wie soll das gehen?

    Genauso wie aktuell die meisten anderen Berufstätigen auch arbeiten: im Homeoffice und immer mal wieder kommt ein Kind in's Bild und will irgendwas.

    Auf den Lehrern und Lehrerinnen herumzuhacken, halte ich für unangebracht.

    Ich hacke auch gerne auch auf allen anderen herum, die mit Schule zu tun haben. Begonnen bei der Schulsenatorin, die über 10 Monate absolut gar nichts auf die Beine gestellt hat, was jetzt hilft. Über die Schulleitung, die die Sache nicht entsprechend organisiert bekommt. Dann hat es irgendwer verpennt, einen anständigen Internetanschluss in die Schule zu legen. Keine Ahnung, wer dafür verantwortlich ist.

    Der Personalrat kommt auch nicht ungeschoren davon. Der ist in Berlin sehr stark und blockiert einfach jegliche unfreiwillige Veränderung. Was die Lehrer nicht von sich aus machen, darf niemand von ihnen fordern.

    Und dann halt die Lehrer meiner Kinder, die eine Ausrede nach der anderen präsentieren, warum das alles nicht geht.

    Das Ergebnis des Zusammenspiels aller dieser Beteiligten ist für die Schüler leider einfach nur erbärmlich. Versagen auf allen Ebenen. Außer vielleicht beim Personalrat. Der macht genau das, wofür er da ist: einfach alles blockieren.

  • Was ich eigentlich nur sagen wollte: Die Lehrer stehen in dieser Kette ganz am Ende. Wenn die Benutzung von kommerziellen Videokonferenz-Plattformen verboten ist, kann man den Lehrer nicht vorwerfen, wenn sie sich an das Verbot halten. Und wenn Alternativen und die technische Ausstattung oder eine stabile und schnelle Internetverbindung fehlen, kann man es den Lehrern auch nicht vorwerfen.

    Das bedeutet nicht, dass es nicht auch unter den Lehrern welche gibt, die durch ihr eigenes Verhalten und eigene Versäumnisse zu dem Desaster beitragen, aber eben nicht an erster Stelle.

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hängt die technische Ausstattung der Schulen oftmals vom persönlichen Interesse der Schulleitung oder einzelner Lehrer ab, die sich darum kümmern. Warum gibt es dafür keine verbindlichen Vorgaben und Planstellen für eine IT-Abteilung an jeder Schule, die dafür verantwortlich ist? Es ist ja nicht so, dass man Computer nur während einer Pandemie benötigt.

  • weil Schule hier föderal organisiert wird. da haben es Hamburg und Berlin als Stadt und Bundesland ja noch einfach. Eine Zuständigkeit.

    In den Bundesländern bezahlt das Land die Lehrer, verteilt auf de Schulen werden Sie vom Schulamt (pro Landkreis), für die "Hardware", also Gebäude und alles was darin, ist die jeweilige Gemeinde zuständig.

    Vernünftig wäre es, wenn zumindest das Bundesland sich um wichtige Dinge wie IT inkl. Anschluss, Tafelsysteme, Lehrbücher etc kümmern würde. Und natürlich das Personal, das die IT einbaut und betreut. Das machen aber die Gemeinden, je nach Lust, finanziellen Mittel und Personalverfügbarkeit.

  • Was ich eigentlich nur sagen wollte: Die Lehrer stehen in dieser Kette ganz am Ende. Wenn die Benutzung von kommerziellen Videokonferenz-Plattformen verboten ist, kann man den Lehrer nicht vorwerfen, wenn sie sich an das Verbot halten. Und wenn Alternativen und die technische Ausstattung oder eine stabile und schnelle Internetverbindung fehlen, kann man es den Lehrern auch nicht vorwerfen.

    Das bedeutet nicht, dass es nicht auch unter den Lehrern welche gibt, die durch ihr eigenes Verhalten und eigene Versäumnisse zu dem Desaster beitragen, aber eben nicht an erster Stelle.

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hängt die technische Ausstattung der Schulen oftmals vom persönlichen Interesse der Schulleitung oder einzelner Lehrer ab, die sich darum kümmern. Warum gibt es dafür keine verbindlichen Vorgaben und Planstellen für eine IT-Abteilung an jeder Schule, die dafür verantwortlich ist? Es ist ja nicht so, dass man Computer nur während einer Pandemie benötigt.

    Wie ist das eigentlich? Lehrer machen doch den Fernunterricht von Zuhause, oder? Mit ihrem eigenen Equipment, DSL-Zugang, usw? Kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer in die Schule flitzt und den ungeeigneten Dreck dort nutzt.

    Mein AG erwartet jedenfalls von mir, dass ich Homeoffice mit meinem eigenen Privat-Krempel mache. Inzwischen gibts Gerüchte, dass Frauke X mit Kevin Y was hat, weil sie denselben Fake-Hintergrund auf Teams haben. :)

  • Also soweit ich das von hier sagen kann ist das sehr unterschiedlich.

    Es gibt Schulen die haben WLAN/ETH und entsprechende Breitband-Anschlüsse, das es ausreicht. Da könn(t)en zumindest ein Großteil der Lehrer aus dem Klassenzimmer Unterricht halten. Zum Beispiel GS Nord.

    Es gibt ja auch Schulen, die da schon sehr modern ausgestattet sind, inkl. Dokumentenkamera, Whiteboard mit Kommunikation zum Tablet oder sogar Cam fürs Klassenzimmer. Ist aber bei uns in Oberbayern extrem selten.

    Momentan sitzen viele Lehrer aber einfach zu Hause und wurschteln da vor sich hin. Die Schule meiner Frau hat nur in der Turnhalle ausreichend Netz, deshalb sitzen da alle notbetreuten Kinder. Hübsch laut ist das dann.

    Meine Frau nutzt hauptsächlich ihren Privat-PC am Schreibtisch, hab Ihr eine Art Dokucam gebastelt aus einer Lampe und einer Cam.

    Mein älterer Sohn sitzt mit meinem Laptop im Wohnzimmer und der Kleine mit meinem Mini-Reiselaptop in seinem Zimmer.

    Dann gibts noch so Probleme wie, -> wir Linux Haushalt, weil IT mache ich, aber Programm ist MS-Teams. MS-Teams gibts in einer älteren Version so halbwegs auf Linus laufend, aber funktioniert einiges nicht. Zum Beispiel Dateien hochladen von der ext4-Festplatte. Also gefragt ob die Gemeinde eine MS-Lizenz rausrückt. Natürlich ist das nicht so einfach.

    Also in die Schule gefahren und aus einem "Medienwagen" den Laptop extrahiert.

    Jetzt nutzt Sie gleichzeitig Laptop, da läuft dann Teams in moderner Funktion, und Computer nebenbei. Das funutz ganz gut. Leider hat nie jemand die MS-Office365-Lizens auf dem Laptop aktiviert, deswegen gibts ständig Meldungen beim öffnen irgendwelcher Dateien.

  • Dann gibts noch so Probleme wie, -> wir Linux Haushalt, weil IT mache ich, aber Programm ist MS-Teams. MS-Teams gibts in einer älteren Version so halbwegs auf Linus laufend, aber funktioniert einiges nicht. Zum Beispiel Dateien hochladen von der ext4-Festplatte. Also gefragt ob die Gemeinde eine MS-Lizenz rausrückt. Natürlich ist das nicht so einfach.

    Oh mei, Linux :S

    Ich bin als selbständiger IT-Reisender schon immer autark, ein Windows-Native, meine Familiy entsprechend. Kids haben natürlich IOS-Handys ("anders kann man nicht leben"), aber jeder hat auch seinen Windows-10-Rechner, mit dem er seine Homeschooling bzw. Homeoffice-Sachen erledigen kann. DSL ist zum Glück auch stabil bei 90 MBs. Ich bin, weiß Gott, privilegiert.

  • War da nicht mal so ein Slogan von Laptop und Lederhose?

    Stimmt. Bekleidung ist mir zwar wurst, aber jede bayerische Lehrer::In sollte längst einen brauchbaren Laptop fürs Homeschooling gestellt bekommen haben. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man vielleicht mal über Dreschflegel nachdenken, mit denen man den "Gscheidschmatzern" in den Ministerien klar macht, dass in Polen immer Helfer für die Gurkenernte gesucht werden.

  • Nun ja, also dass es bei der Digitalisierung der Schulen Handlungsbedarf gibt, weiß man ja nun wohl nicht erst rückblickend besser. Dieses Thema wird doch nun bereits seit über 10 Jahren politisch diskutiert.

    Das stimmt, aber es wird eben immer nur in der Art und Weise fokussiert, dass nach mehr technischer Ausstattung gerufen wird, so dass sich Qualität nicht am pädagogischen Konzept festmacht, sondern an einer möglichst umfänglichen Geräteausstattung. Eigentlich müsste eine gute Ausstattung das Selbstverständliche sein und das, was man damit macht, Gegenstand der Pädagogik.

    Beispiel: In der Grundschule sagten einige Eltern, die Kinder müssten mit der Tastatur schreiben lernen, nicht mit Bleistift und Füller.

    Warum? Ich kann doch dem Computer ganz einfach sagen, was er aufschreiben soll. Das geht doch viel einfacher und ich brauche mich nicht abzumühen mit Tastaturen. Einige meiner Beiträge schreibe ich ebenfalls durch diktieren. Und zwar mit der Ausstattung, die heute an jedem Computer vorhanden ist. Mit einem besseren Diktat Programm könnte ich sicher noch problemloser schreiben. Aber dafür war ich bisher noch nicht bereit zu investieren. Schließlich geht es auch so ganz gut. Diesen Beitrag habe ich übrigens durch diktieren geschrieben. Geht doch!

    Aber so einfach ist es eben nicht. Welchen Stellenwert soll das handschriftliche Schreiben bekommen? Und ab wann ist es sinnvoll, dem Computer zu diktieren? Oder ist es besser beides gleichzeitig nebeneinander zu üben?

    Und in welchem Maße nutze ich die Vorlesefunktion?

    Drücke doch einfach mal die Windows-Taste zusammen mit der Strg-Taste und der Entertaste. Dann startet das Vorleseprogramm.

    Böse Frage (nicht ganz ernst gemeint - aber wer weiß?):

    Lohnt es sich noch lesen zu lernen?