Corona

  • Ich vermute, dass es auch noch andere Flächen zum Spielen gibt – nicht nur Spielplätze. Im Wald ist sehr viel mehr Platz und die Kinder sind sinnvoller beschäftigt...

    Wir dürfen nicht im Betrieb bleiben, wenn wir nicht für die Notbetreuung eingeplant sind. Nichtmal für Papierkram. Den dürfen wir auch nicht mit heimnehmen, das ist fies – man hätte soooo viel Zeit für Portfolioarbeit und Elterngesprächvorbereitung...

  • Dann müssen die Eltern selber ran.

    Zumindest für die öffentlichen Spielplätze könnten sie eine Art Not-Verwaltung übernehmen.

    Das mit dem Wald ist nicht so einfach zu organisieren. Vor allem wenn man dabei auf ÖPNV-Verkehrsmittel angewiesen ist.

    Denn die sollen ja auch nur für wirklich notwendige Fahrten genutzt werden.

    Ich fürchte allerdings, dass häufiger auch die Großeltern einspringen werden - und das ist ja nun nicht im Sinne des Erfinders.

  • Bei uns ist geplant den ohnehin anstehenden Kozeptionstag vorzuziehen und zwei Tage draus zu machen.

    Gestern und heute erstmal Grundreinigung.

    Außerdem erstellen wir Newsletter mit Spiel und Lernvorschlägen für die Kinder zuhause.

    Geplant ist auch ein Einkausdienst für Menschen die nicht mehr so einfach aus dem Haus kommen. Wir überlegen auch, wie wir die freigewordenen Kapazitäten der Küche sinnvoll nutzen können. Vielleicht um Essen für die Menschen zu kochen, die sich garnicht mehr aus dem Haus trauen (können). Da unsere KiTa zu einem Bürgerzentrum gehört in dem es auch einen gut besuchten Seniorenbereich gibt, könnte da Bedarf bestehen.

    Vielleicht ist aber auch das, was wir heute planen morgen schon wieder obsolet.

    Bei einigen Kindern mache ich mir tatsächlich Sorgen, wie sie demnächst zurück kommen, aber auch nicht mehr wie zu normalen Ferienzeiten.

    Den Kindern grundsätzlich mehr Gehör zu verschaffen finde ich immer gut. In diesem Fall wird den Kindern aber ja nichts verwehrt was andere bekommen. Wir müssen ja alle Zuhause bleiben.

    Die Eltern die ihr Kind eh immer vor dem Fernseher oder Computer parken, werden das auch jetzt wieder tun und diejenigen die sich gern und viel mit ihren Kindern beschäftigen, werden versuchen, dass auch in dieser Zeit zu tun.

    Wir scherzen schon über die Zuckerjunkies mit viereckigen Augen, die demnächst die Kita stürmen, aber ganz ehrlich, so schlimm sind die Eltern dann auch nicht.

    Die Spielplatzschliessungen halte ich eher für sinnvoll, wenn auch ätzend. Das konnte man gestern von unserer Kita aus beobachten, wie auf dem proppevollen öffentlichen Spielplatz nebenan sich die Hälfte unserer Kinder zusammen mit anderen tummelte. Da mischen sie fröhlich die Keimmilieus. Da ist die Übertragungsrate vermutlich höher als wenn die Kinder weiter in die Kita gehen würden.

    Es muss ja auch nicht gleich der Wald sein, Kinder finden eigentlich überall was zu spielen, das kann auch eine Brachfläche oder ein Hinterhof sein. Zeit für die Eltern kreativ zu werden.

    Eine Zeiteinteilung der Spielplatzzeiten ist theoretisch eine gute Idee, kann aber praktisch eigentlich nur scheitern. Ich lasse mich da aber gern eines besseren belehren. Wenn du es schaffst einen sinnvollen Nutzungsplan für einen öffentlichen Spielplatz zu erstellen an den sich auch alle halten, ist dir meine Bewunderung gewiss.

    Kita Spielplätze gehen leider nicht. Es gilt ein Betretungsverbot für Eltern und Kinder. Wir dürfen Z.zt niemanden hinein lassen. Nich mal Eltern die noch kurz etwas abholen müssen.

  • Kommt jetzt auch in Deutschland die Ausgangssperre?

    Eigentlich ist es traurig, dass ein scheinbar oder tatsächlich unkoordiniertes Maßnahmen-Wirrwarr in den europäischen Ländern stattfindet.

    Aber vielleicht hat es auch Vorteile?

    Was heute im Nachbarland, das gilt morgen vielleicht schon im eigenen Land.

    So kann man sich langsam an den Gedanken gewöhnen, was wohl als Nächstes kommt.

    Und da sehe ich die Ausgangssperre kommen.

    In Österreich und Frankreich gibt es bereits eine Ausgangssperre.

    Interessant sind die Ausnahmen:
    So berichtet die Süddeutsche Zeitung:

    "Die Menschen dürfen ihre Häuser nur noch verlassen, um einzukaufen oder zum Arzt oder zur Arbeit zu gehen, sagte Staatschef Emmanuel Macron am Montagabend in einer TV-Ansprache. Auch Sport sei unter bestimmten Bedingungen möglich. Die Einschränkungen sollen von Dienstagmittag an gelten und für mindestens 15 Tage aufrechterhalten werden." SZ vom 17.3.2020 https://www.sueddeutsche.de/panorama/coron…tweit-1.4830581

    Nicht ausdrücklich genannt wird Fahrradfahren als Sportdisziplin.

    Dabei ist Fahrradfahren naheliegend. Wer alleine oder gemeinsam mit den Menschen, die im selben Haushalt wohnen Fahrrad fährt, der erhöht damit nicht sein Infektionsrisiko und auch nicht das anderer Menschen.

    Gestern, am Sonntag 17.3.2020, waren jedenfalls Fahrradfahren, Laufen und Tisch-Tennis angesagt:

       

  • Schleswig-Holstein verschärft die Regelungen noch einmal, Touristen dürfen sich jetzt nicht mehr innerhalb der Landesgrenzen aufhalten, Restaurants müssen jetzt bis auf weiteres komplett dichtmachen: [url=https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Coronavirus-Viele-Geschaefte-dicht-Tourismus-gestoppt,corona882.html]Coronavirus: Schleswig-Holstein für Touristen gesperrt[/url]

    Ich bin ja gespannt, wie viele Tage wir noch von einer kompletten Ausgangssperre entfernt sind. Momentan überschlagen sich die Ereignisse ja geradezu.

  • Befürchte das ist nicht ganz ungewollt, so dem Virus "hinterherzulaufen" So gehts schnell und die Leute gewöhnen sich in Stufen.

    Wobei ich verstehen kann wenn ÖPNV wie Bus oder S-Bahn nicht erwünscht ist, am (alleinigen) Radln kann ich zumindest bei uns auf dem Land nix schlimmes entdecken.

    Soweit ich weiß dürfen die Leute aber immer noch zum Arbeiten in Frankreich.

  • Ich war heute auch den letzten Tag im Büro und bin ab morgen für mindestens zwei Wochen im Homeoffice. So lange man noch raus darf, nutze ich die Möglichkeit, mich an der frischen Luft zu bewegen. Alleine auf dem Fahrrad sehe ich keine erhöhte Ansteckungsgefahr für mich und andere. Das größte Risiko besteht derzeit vermutlich beim Einkaufen in vollen Supermärkten. Morgen ist Wochenmarkt, das werden wir nochmal nutzen.

  • Was mir Sorgen bereitet ist die Frage, was sein wird, wenn die Infektionszahlen zurückgehen und die Spezialisten erklären, dass es möglich sei, zur "Normalität" zurückzukehren. Stürzen wir uns dann in eine Art gigantische Nachhol-Orgie?

    Ja, und die Bundesregierung hat hier in 2012 mal erforschen lassen, was dann passiert.
    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf - der aktuell relevante Teil kommt ab Seite 55 - die Antwort auf die Frage Seite 66 - unter der Prämisse dass die nach Infektion erworbene Immunität auf Grund der Mutation des Virus nicht für lange Zeit reicht.

  • In dem verlinkten Artikel heißt es: "Bislang war vorgesehen, dass Restaurants zwischen 6 und 18 Uhr geöffnet haben konnten - so hatten es Bund und Länder am Montag vereinbart. Doch damit - so die Befürchtung - biete man auch für Tagestouristen falsche Anreize, nach Schleswig-Holstein zu kommen."

    Das ist vielleicht ein Problem Schleswig-Holsteins. Aber ich sehe das Problem jetzt weniger zum Beispiel für Hannover.

    Wenn es dabei bleibt, dass zwar in Schleswig-Holstein die Restaurants auch tagsüber geschlossen werden, soll es mir Recht sein, solange sie zum Beispiel in Hannover weiter geöffnet sind. Hier sehe ich nicht die Gefahr, dass dadurch Tagesgäste angezogen werden. Viele Menschen denken ohnehin, Hannover sei extrem langweilig. Zumindest in einem Sparmodus tagsüber und meinetwegen auch mit begrenzter Gästezahl und Gerichte-Auswahl sollten die Restaurants öffnen dürfen. Meinetwegen in Form von Essensausgabe an einem Tresen hinter der das Bewirtungs-Personal steht und durch eine Glasscheibe oder Plexiglasscheibe geschützt ist, um mögliche direkte Personenkontakte zu unterbinden.

    So was ist dann ja auch eine gute Methode, um darauf hinzuweisen, dass es wichtig ist, direkte Kontakte zu reduzieren. Genau so könnten in Supermärkten endlich die Kassen-Bereiche durch Plexiglasscheiben oder Glasscheiben geschützt werden, um die Gefahr von Tröpchen-Infektion durch die Luft zu minimieren. (Link zu einem Bild einer Apotheke, die kurzfristig über den Handverkaufsstischen kurz: HV Scheiben installiert hat: https://www.apotheke-adhoc.de/fileadmin/_pro…0e5cae5445.jpeg , der ganze Artikel: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/de…-auf-hv-tische/ )

    Ich befürchte Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen werden noch länger benötigt. Es macht aber keinen Sinn, die Menschen immer weiter in die Isolation zu treiben. Dann lieber solche technischen Lösungen wie in dem verlinkten Foto.

    Meine Bedenken gelten insbesondere auch für die von Malte hier erwähnte "Ausgangssperre". Wenn man versuchte, die brutalst möglich durchzusetzen, dann bringt man unnötig die Menschen in Rage. Lieber effektive Maßnahmen wie die beschriebenen Glasscheiben, die nicht zu einer Total-Isolation führen.

    Dass Österreich die Ausgangssperre verhängt hat, das sollte möglicherweise eine klare Ansage zur Unterbindung von Tourismus sein. (So wie auch ja jetzt Schleswig-Holstein die Restaurant-Schließungen begründet.)

    Aber war das wirklich nötig, oder könnten auch andere Maßnahmen den Tourismus unterbinden? Und vor allem: Die Ausgangssperre darf nicht vom Militär kontrolliert werden, wie Österreich es angekündigt hat. Deutschland und Österreich haben eine gemeinsame schlimme Vergangenheit, die davor mahnt und jeden verantwortungsvollen Politiker davor zurückschrecken lassen muss, das Militär gegen die Zivil-Bevölkerung in Stellung zu bringen. Da werden unnötig Risiken eingegangen, die zu irrsinnigen Resultaten führen können.

    Nur um das mal bildlich darzustellen. In Frankreich gibt es schon seit längerer Zeit Militär-Patrouillen. (Hier vor dem Straßburger Münster.)

    Für Deutschland möchte ich das nicht erleben!

  • Ich war heute auch den letzten Tag im Büro und bin ab morgen für mindestens zwei Wochen im Homeoffice. So lange man noch raus darf, nutze ich die Möglichkeit, mich an der frischen Luft zu bewegen. Alleine auf dem Fahrrad sehe ich keine erhöhte Ansteckungsgefahr für mich und andere. Das größte Risiko besteht derzeit vermutlich beim Einkaufen in vollen Supermärkten. Morgen ist Wochenmarkt, das werden wir nochmal nutzen.

    Ich sehe nicht die Gefahr, dass im Falle einer Ausgangssperre Alleine-Sport im Freien komplett verboten wird. Zur Ausgangssperre in Frankreich schreibt stimme.de vom 17.3.2020: "Die Menschen im ganzen Land dürfen das Haus nur verlassen, wenn es unbedingt notwendig ist. Also zum Beispiel um Lebensmittel zu kaufen, zum Arzt zu gehen oder Hilfsbedürftigen zu helfen. Oder allein kurz Sport zu machen, den Hund auszuführen."

    https://www.stimme.de/deutschland-we…;art295,4335595

    Vor allem, wenn eine Ausgangssperre einen längeren Zeitraum funktionieren soll, braucht es solche Ventile!

  • Und dann:

    Bist du tatsächlich der Ansicht, "Alleine-Sport im Freien" wird als "unbedingt notwendig" eingestuft werden?

    Gegenfrage: Glaubst du komplett unsinnige Verbote oder Auflagen würden einfach so von den Menschen akzeptiert werden?

    Die Bundesregierung geht doch jetzt schon so was von sachte das Thema an, zumindest im Ton! Mein Eindruck ist: Es wird von der Politik erwartet, dass sich die Bundesbürger quasi alle selbst eine Ausgangssperre auferlegen. Und wo das nicht reicht, wie zum Beispiel Schleswig-Holstein, da wird noch ein bisschen nachgesteuert. Aber keiner der Ministerpräsident*innen will als erster das Wort Ausgangssperre aussprechen, weil sie alle Nachteile davon befürchten.

    Stattdessen übt sich ganz vorne Söder darin, den Eindruck zu vermitteln, alles vollständig unter Kontrolle zu haben, auch ohne zu den richtig knallharten Maßnahmen greifen zu müssen. Bzw. Söder stellt den Katastrophenfall fest. Der tut aber niemandem weh. Die anderen Länder verzichten darauf, den Katastrophenfall auszurufen. Warum? Weil hier ein Machtkampf tobt, für das die Corona-Krise das Bühnenbild abgibt. Es ist jedoch eine Farce, dass Söder quasi gleichrangig neben Merkel sitzend vor ein paar Tagen in vielen Zeitungen dargestellt wurde. Gerade so als lebten wir nicht in Deutschland in dem Bayern eines von 16 Bundesländern ist, sondern als sei Deutschland ein Teil von Bayern. Siehe RND vom 13.3.2020: https://www.rnd.de/politik/soder-…DZGUHODX4E.html

    Ich will das gar nicht kritisieren, dass man sich sachte aber bestimmt zu einer Ausgangssperre hin bewegt. Das wird zur Akzeptanz beitragen, so was nicht im Hauruck-Verfahren zu machen. Diese Akzeptanz würde jedoch schnell schwinden, wenn du versuchtest, die Menschen wochenlang in ihren Wohnungen einzusperren. Und bei Menschen, mit einem eigenen Grundstück hättest du vermutlich auch gar keine Chance, rechtlich einwandfrei erfolgreich anzuordnen, dass sie das eigene Grundstück nicht betreten dürften, sondern ausschließlich nur in ihren vier Wänden hocken müssten.

    Aber selbst wenn du meinst, du könntest die Menschen wegen der Corona-Ansteckungsgefahr derart einsperren, dass sie nicht mehr raus dürften, nicht einmal mehr um alleine eine halbe Stunde draußen Sport zu machen, oder mit den anderen Menschen, mit denen sie im Haushalt zusammenleben, spazieren zu gehen, dann bedenke bitte: Viele beherbergen einen Hund in ihren vier Wänden. Und dessen Auslauf-Bedürfnis würde in jedem Fall so was von hochgejazzt werden, ...

    Angeblich soll ja in Deutschland sogar die Mindest-Fläche zur Hundehaltung deutlich die Fläche übersteigen, die einem Kind zugebilligt wird.

  • Zitat

    Gegenfrage: Glaubst du komplett unsinnige Verbote oder Auflagen würden einfach so von den Menschen akzeptiert werden?

    Super!

    Woher kommt denn die hervorragende Einsicht, alleine beurteilen zu können welches Verbot oder welche Auflage unsinnig sind? Die medizinischen Webseiten sagen derzeit einhellig "Bleiben sie zu hause". Manche benutzen dazu noch ein völlig gerechtfertigtes Schimpfwort oder zwei - weil die Mediziner unter der Unvernunft der Menschen leiden müssen. Als erste und am heftigsten.

    Sowohl die deutsche Regierung (https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Dow…publicationFile ) als auch die europäischen Nachbarn (http://www.bundesheer.at/archiv/a2020/c…kel.php?id=5494 ) geben Tips für die Quarantäne. Daheim. Ohne den Hund spazieren zu führen, weil es aus gutem Grund verboten ist.

    Ihr Starrsinn überrascht mich immer wieder.

  • eine Bäckerfiliale hier um die Ecke bittet jetzt darum mit Karte zu bezahlen. Wer trotzdem in Bar zahlt, soll seine Kontaktdaten in ein Formular eintragen, das offen auf der Theke liegt. :thumbdown:

    Der Kunde weiß nicht was mit diesen Daten in Zukunft passiert. Die Filiale weiß nicht, ob die Daten überhaupt korrekt sind...

  • eine Bäckerfiliale hier um die Ecke bittet jetzt darum mit Karte zu bezahlen. Wer trotzdem in Bar zahlt, soll seine Kontaktdaten in ein Formular eintragen, das offen auf der Theke liegt. :thumbdown:

    Der Kunde weiß nicht was mit diesen Daten in Zukunft passiert. Die Filiale weiß nicht, ob die Daten überhaupt korrekt sind...

    Dafür gibt es wohl keinerlei Rechtsgrundlage. Freundlicher Hinweis auf DSGVO und die Zweckbindung einer Datenerhebung. Es gibt zwar vielleicht wichtigeres im Moment - aber das ist ein Fall für den Landesdatenschutzbeauftragten. Und - nachdem schon bei der bayrischen Wahl aus hygienischen Gründen auf eigene Stifte verwiesen wurde, stellt sich mal die Frage wie der Bäcker das regeln mag.

  • eine Bäckerfiliale hier um die Ecke bittet jetzt darum mit Karte zu bezahlen. Wer trotzdem in Bar zahlt, soll seine Kontaktdaten in ein Formular eintragen, das offen auf der Theke liegt. :thumbdown:

    Der Kunde weiß nicht was mit diesen Daten in Zukunft passiert. Die Filiale weiß nicht, ob die Daten überhaupt korrekt sind...

    Auch wenn das mit dem Formular sicherlich übertrieben und wohl auch nicht rechtssicher ist - einen kleinen Boom zwecks kontaktlosem Zahlen fände ich nicht schlecht. War letztes Jahr in Finnland und Norwegen unterwegs und es ist einfach sehr angenehm seinen Kaugummi/die Zeitung einfach mit dem Telefon/der Uhr zu bezahlen.