Social-Media-Perlen

  • Auch in Richtung Inländer kann man eine Maut so konzipieren, dass eine Steuerungswirkung erreicht wird. So wie beispielsweise in Italien, wo streckenabhängig kassiert wird und nicht über eine Pauschale. Im letzteren Fall zahlt einfach jeder Autofahrer denselben Jahresbetrag egal ob er zweimal im Jahr seine Familie besucht oder täglich 200km hin und zurück heizt.

  • Auch in Richtung Inländer kann man eine Maut so konzipieren, dass eine Steuerungswirkung erreicht wird.

    Sowas haben wir und alle anderen mir bekannten Länder bereits: Steuern auf Kraftstoffe.

    Sind ein tolles Instrument. Die Kosten sind direkt proportional

    - zur Entfernung

    - und zum CO2-Ausstoß pro gefahrenen km.

    Nur ein Bezug zur genutzten Straße fehlt. Denn eigentlich müssten Fahrten in dicht besiedelten Großstädten am teuersten sein. Denn dort werden am meisten Menschen belästigt und gefährdet.

    Ich verstehe nicht, warum man statt dessen Autobahnen zu den teuersten Strecken macht. Ausgerechnet die Strecken, bei denen die Fortbewegung am wenigsten andere stört.

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    und eine illustrierte Antwort dazu:

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  • Drei Polizei-Motorradfahrer benutzten in Reichenbach nicht den bestens ausgebauten und breiten Motorradweg und beschweren sich nun, von einem Mercedes-Fahrer eng überholt und geschnitten worden zu sein.

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    Es tut mir leid, aber ich kann das nicht ernst nehmen. Jedes Mal, wenn ich gegenüber der Polizei, die ja in Hamburg gleichzeitig die Straßenverkehrsbehörde stellt, irgendwas von Maßregelungen oder gefährlichen Abdrängmanövern berichtet habe, hieß es nur: Es ist ja nichts passiert, fahr doch auf dem Radweg, fahr doch woanders lang, stell dich nicht so an, es gibt einen Radweg.

  • Es passiert immer nur etwas, wenn es einen Polizisten betrifft.

    Und selbst dann ist es nicht garantiert, wie ein Fall einer Polizistin aus Berlin zeigt:

    Die wurde (in Zivil) auf dem Rad auch von einer Autofahrerin "belehrt". An der nächsten Ampel gab sich die Polizistin als solche zu erkennen. Der Fahrerin war es egal. Es kam auch noch zu weiteren Handlungen gegen die Polizistin.

    Trotzdem: Verfahren durch die StA eingestellt.

    In dem konkreten Fall hat sie Presse darum gekümmert und der Innensenator eine Wiederaufnahme des Verfahrens erreicht.

    Aber es zeigt das Problem ganz gut.

  • Polizei Sachsen ... anstatt mal eben Gas zu geben, den Benz zu stoppen und den Fahrer zu interviewen (mit Pusten), lässt man ihn fahren.

    Ist wie bei Faschokonzerten. Da wird auch nur zugeguckt und hinterher ein Fahndungsaufruf gestartet, anstatt mal kurz reinzugehen und die Personalien der Hakenkreuzschwenker und SS-Tätowierten aufzunehmen und selbige aus dem Verkehr zu ziehen.

    Aber wehe, ein roter Radler oder jemand aus einem linken Wohnprojekt ...

  • anstatt mal eben Gas zu geben, den Benz zu stoppen und den Fahrer zu interviewen (mit Pusten), lässt man ihn fahren.

    Ich wundere mich auch gerade, ob man den Teil mit der wilden Verfolgungsjagd einfach aus der Pressemitteilung ausgespart hat oder tatsächlich nicht den Versuch unternommen hat, den Fahrer zu stellen.

  • Ich wundere mich ja, dass ich schon lange keine Fanpost mehr bekommen habe. All die schönen Autogrammkarten waren für die Katz und setzen bei mir in der Schublade Staub an:

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  • Gerade noch mal das Grundgesetz und danach die Straßenverkehrs-Ordnung zur Hand genommen, aber ich kann nirgendwo einen Rechtsanspruch finden, der einem gestattet, sein Fahrzeug immer und überall - am besten direkt vor der eigenen Wohnung - abzustellen... :/

  • Ich wundere mich ja, dass ich schon lange keine Fanpost mehr bekommen habe. All die schönen Autogrammkarten waren für die Katz und setzen bei mir in der Schublade Staub an:

    Das geht noch weiter.

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  • Orthografisch korrekt beleidigen will auch gelernt sein.

    Erinnert mich irgendwie an Nazis, die nicht einmal ein Hakenkreuz korrekt zeichnen können.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)