Das Verkehrskonzept der HafenCity (falls man das Konzept nennen kann), ist m. E. nicht gut durchdacht. Es gibt viel zu viele Durchgangsstraßen. Kein Wunder, dass da dann viel Verkehr herrscht. Die Sperrung an der Ecke könnte meiner Meinung nach auch dauerhaft eingerichtet werden.
Woche 22 vom 29. Mai bis zum 4. Juni 2017
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2016 wurden in Hamburg 15.658 Falschparker auf Radwegen und -Spuren registriert.
Dunkelziffer hoch, Abschleppquote vermutlich eher gering.
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Ein interessantes Urteil. Demnach darf man mit dem Auto auch beim links abbiegen aus einer Seitenstraße folgendes machen:
Wenn von links gerade niemand kommt fährt man schon mal bis zur Mittellinie vor und wartet darauf dass nun von rechts niemand kommt. Sollte in der Zeit von links doch wieder jemand an kommen muss man ja nicht zurück fahren. Das gäbe sicher lustige Reaktionen, wenn man den "Verkehr" so blockiert.Aber bei Radfahrern/Radwegen ist das in Ordnung
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Radler haben die Wahl: Radweg oder Straße.
Artikel im "Heimatspiegel"Ich muss gleich ein Car-Sharing-Mobil in Grastest zurückgeben. Da guck ich mir das doch mal an ...
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Garstedt.
Oh, jetzt geht es auch ohne Autokorrektur ...
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"Grastest" Soso
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Das könnte die Antwort auf die immer noch ungeklärte Frage bzgl. der Trinkwasserverseuchung in HH sein: Es liegt gar nicht am Wasser. Die sind nur alle bekifft
*scnr*
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Da hat aber jemand falsche Vorstellungen.
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ich habe einen Bericht, von einem Unfall mit tödlichem Ausgang, der noch nicht erfasst ist
Alter 59 Jahre Geschlecht männlich Unfallart Abbiegeunfall Ort innerorts Infrastruktur STraße Unfallgegner Lastkraftwagen Sturzhelm unbekannt Pedelec unbekannt
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Mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit
»- Für Fußgänger ist lebenswichtig zu wissen, dass eine dunkel gekleidete Person in der Dämmerung erst sehr spät - in der Regel erst in ca. 25 Metern Entfernung - von Fahrzeugführern wahrgenommen werden kann. Daher können Kraftfahrzeugführer schon bei einer Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h nicht mehr rechtzeitig genug anhalten, wenn ein Fußgänger in der Dunkelheit erkannt wird, da der übliche Anhalteweg (Reaktionszeit und Bremsweg) etwa 27 bis 29 Meter beträgt.«
Für Fahrzeugführer wäre es wichtig zu wissen, dass sie daher wegen des Sichtfahrgebotes in der Dämmerung und bei Dunkelheit maximal 45 km/h fahren dürfen.
Und für einen Polizeivertreter wäre es wichtig, darauf hinzuweisen.
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Bus und Bahn zum Null-Tarif: Gratis-HVV: Kann das klappen?
»Eine Lösung: Umstieg auf den HVV, doch der ist teuer.«
Um das für die Nicht-Hamburger, aber vielleicht auch für manche Hamburger Zeitungsmacher geradezurücken:
Der billigste Einzelfahrschein für Erwachsene kostet 1,60 Euro. (Leider gibt es keine klare, merkbare Regel [anders als in München], wie weit so eine "Kurzstrecke" reicht.)
Dann gibt es einen "Nahbereich" für 2,20 Euro. Und der Standardfahrschein für 3,20 Euro bringt einen bis zu 50 Kilometer weit, auch von Niedersachsen einmal quer durch Hamburg nach Schleswig-Holstein.
Tageskarte Single 7,60 Euro (ab 9 Uhr 6,20 Euro), für 5 Personen ab 9 Uhr 11,80 Euro.
Monatskarte für die über 1.000 Quadratkilometer Hamburg plus Speckgürtel: 86,40 Euro rund um die Uhr oder bei Verzicht auf die Rush-Hour (6-9, 16-18 Uhr) 50,30 Euro, jeweils im Abo. -
Eine Lösung: Umstieg auf den HVV, doch der ist teuer.
Da musste ich auch spontan auflachen. Auto kost' ja nix.
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So, zurück aus Garstedt.
Die auf die Straße gepinselten Logos folgen dem Prinzip »Immer an der Wand lang«. Dooringzone? Ist da was?
Dann haben wir da einen Kreisverkehr. Der unterscheidet sich von dem anderen, weltberühmten Norderstedter Kreisverkehr (Ochsenzoll) erstens dadurch, dass er nur einspurig ist, zweitens dadurch, dass man die Planer nicht durch lebensgroße Denkmäler auf der Insel verewigt hat, und drittens dadurch, dass er zu 100 % auf einem begleitenden Radweg umrundet werden kann.
(Möchte jemand die Zebrastreifen kommentieren?)
Wobei rund, nun ja, und begleitend ...
Ich möchte mal den Verkehrsplaner und den Norderstedter OB sehen, wie sie auf diesem Radweg mit Tempo 25 um die Kurve fahren. Danach wird man vermutlich nach beiden Straßen benennen können ...
Ach ja, es gibt natürlich auch ein Leben jenseits des Kreisverkehrs:
Nur nicht für Radfahrer. Der Weg verschmälert sich hinter der Biegung auf etwa einen Meter und ist über 1,2 km hinweg nicht für Radfahrer freigegeben.
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Auf den Bildern sieht man auch wieder toll, weshalb Radwege an Kreisverkehren nichts zu suchen haben. An den Einmündungen ist man nämlich dann schnell wieder beim Thema, das auch immer wieder an frei laufenden Rechtsabbiegern auftritt. Wer hat Vorrang? Statt der Kreisfahrbahn zu folgen wird man erst nach rechts von ihr weggeführt und dann muss man einen Haken nach links schlagen.
Sahnehäubchen dann beschissenes Betonpflaster und eine Führung irgendwo quer über den Bürgersteig, so dass auch möglichst maximal viele Fußgänger auf dem Radweg rumlaufen werden. -
Wenn man es richtig designt, ist ein separater Radweg eine gute Lösung für Kreisverkehre:
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Hast du dir das Video wirklich mal ganz Angeschaut? Da sind innerhalb kürzester Zeit so viele beschissene und kappe Situation dabei. Als Radfahrer mit mehr als Schrittgeschwindigkeit dort langzufahren scheint mir Lebensgefährlich zu sein. Und das alles bei einer eher geringen Verkehrsdichte (sowohl Rad als auch Motorisiert).
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Haben wir das Video hier nicht schon irgendwo behandelt?
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Wenn man es richtig designt, ist ein separater Radweg eine gute Lösung für Kreisverkehre:
Wo steckt hier der Designfehler?
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Eindhoven ist m. W. die Autostadt der Niederlande. Sieht man da ja auch ganz schön. Super viel Verkehr, keine Vorfahrt für Radfahrer, keine Ampel oder Unterführung.
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Wahnsinn. Und das sage ich als jemand, der früher mit Todesverachtung am Horner Kreisel über die Autobahn gefahren ist, als der hier zu sehende Radweg noch nach links führte.
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