Kam gerade aus dem Bäcker und konnte zusehen, wie ein Linksabbieger mittig über eine kleine Verkehrsinsel gefahren ist. Das Zeichen 222 ist komplett flach, und ein hilfsbereiter Passant hat noch den abgerissenen Radlauf von der Fahrbahn geräumt. Der Fahrer hat nach dem heftigen Knall nicht einmal angehalten.
Krumme Verkehrszeichenträger
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Hatte bestimmt Kopfhörer auf und ein Spiel gedaddelt.
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Oder noch Standgas von gestern. Hoffentlich ist da nicht noch mehr passiert und die Karre ist nach der nächsten Ecke liegen geblieben. Habe wenigstens mal Meldung an die Stadt gemacht, immerhin konnte ich Teile des (polnischen) Kennzeichens erkennen...
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Die Stadt hat noch nicht auf meine Meldung reagiert, den Schaden aber bereits repariert. Ob man den Verursacher an den Kosten beteiligen möchte, weiß ich allerdings nicht.
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In München-Laim parallel zur Bahntrasse gab es vor einiger Zeit einen traumhaften Radweg, welcher die Innenstadt mit den westlichen Stadtteilen verband. Leider ist dieser Weg zwischenzeitlich den Baumaßnahmen zur zweiten Stammstrecke zum Opfer gefallen und wurde dort komplett entfernt. In fünf oder acht Jahren soll dieser Weg dann wieder hergestellt werden. Warten wir's ab...
"...von einem Verbot für Kraftfahrzeuge war schließlich nie die Rede."
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kann ja wohl nur ein Radfahrer gegengefahren sein, nicht wahr?
hör endlich mal mit dem autofahrer-bashing auf hier! man ey!
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kann ja wohl nur ein Radfahrer gegengefahren sein, nicht wahr?
hör endlich mal mit dem autofahrer-bashing auf hier! man ey!
So isses, muss wohl ein Radfahrer gewesen sein. Steht ja in einer Fahrradstraße das Schild. Und hier hat ein Fußgänger die Laterne umge
fahren... äh - umgetreten natürlich, denn die steht schließlich in einer Fußgängerzone in Kaiserslautern: -
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Hmm, wie schafft man denn das? Wenn man über den im Bild vorderen Bügel fährt, fällt das Schild doch in die andere Richtung. Und die anderen Bügel sehen noch halbwegs intakt aus.
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Das Schild stand mal an einer anderen Stelle...
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Da könnte eine Bake aus mittelhartem Gummi gute Dienste als Stehaufmännchen leisten....
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Doppel-T-Träger, 3m tief gerammt.
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Oder eine Bake aus solidem Stahl. Hab so etwas mal in Teheran gesehen und war einigermaßen davon beeindruckt
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In den 50er Jahren begann der Umbau der Stadt Hannover zur autogerechten Stadt. Dazu wurde sogar ein Stück des historischen Waterlooplatzes zur Auto-Fahrbahn umgewidmet. Das Ergebnis ist eine je Fahrtrichtung dreispurige innerstädtische "Autobahn" mit extra breitem Grünstreifen. Und weil auf Autobahnen "bekanntlich" Tempolimits "gegen jeglichen Menschenverstand sind", gibt es möglicherweise Autofahrer, die das auf die Lavesallee übertragen. Hier hat jedenfalls einer es fertig gebracht "drei auf einen Streich" krumm zu fahren. Nicht Verkehrsschilder, sondern Laternenmasten.
Außerdem wurde offensichtlich ein Strom-Verteilerkasten Opfer der "Amokfahrt".
Trunkenheit am Steuer spielte dabei anscheinend auch eine Rolle, wie die HAZ berichtete:
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Die Bake am Friedrichswall, Höhe Einmündung Karmarschstraße ist platt gefahren.
Steht ja auch wirklich dämlich da. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ding vorschriftengerecht bezüglich Abstand und Sichtbarkeit eines festen Hindernisses ist.
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Steht ja auch wirklich dämlich da. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ding vorschriftengerecht bezüglich Abstand und Sichtbarkeit eines festen Hindernisses ist.
Du meinst, 5 cm Abstand zur Radverkehrsführung ist zu wenig Abstand? Oh, da könnte aber Arbeit auf die Behörden zukommen ...
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