Schinnenburg wettert wieder gegen Busbeschleunigung im Kampfblatt mit den großen Buchstaben
Woche 27 vom 4. Juli bis 10. Juli
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Bitte auch für Falschparker auf Rad oder Gehwegen und hier in Deutschland ein führen:
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Schuld sind nur die Radfahrer:
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Ich hoffe, die finden den Sack!
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Zitat
mit ihrem Fahrrad im Bereich des Lokstedter Steindamms unterwegs, als sie in Höhe Hausnummer 92 vermutlich mit einem hellen Lkw (Kastenwagen o.ä.) zusammenstieß.
Hausnummer 92 ist ja mal noch gute 90m vom Kreuzungsbereich entfernt.
Wurde die Dame auf dem "Radweg" umgekachelt?! -
Mal was für den Blutdruck.
Radfahren im Berufsverkehr: Der tägliche Straßenkampf (video Spiegel online)
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Mal was für den Blutdruck.
Radfahren im Berufsverkehr: Der tägliche Straßenkampf (video Spiegel online)
Ein ausgesprochen dämliches Video! Viele Fragen bleiben offen:
1. Ist der Radweg, der plötzlich versperrt war, überhaupt benutzungspflichtig? War die Sperrung angekündigt?
2. Der "Engpass für Radfahrer" ist keiner! Wer dort so dicht neben dem Absperrzaun fährt, ist selber schuld. Warum sollte man nicht zwischen den Schienen fahren dürfen?
3. Die Dame hat nicht den geringsten Schimmer von der StVO. Wie kommt sie darauf, dass in einer Fahrradstraße nur Anlieger fahren dürfen? Wenn man schon so ein vermeintlich belehrendes Video macht, sollte man sich wenigstens über die wichtigsten Regeln informieren.
4. Dann der Lkw: "Ich könnt' ja versuchen, rechts vorbei zu kommen". Aua...
5. Über den Gehweg zu fahren, um abzukürzen... Ohne Worte.
6. Die "Busspur" konnte ich nicht erkennen. War da eine? Welcher Bus wurde behindert? Wenn die Straße nicht komplett für den Nicht-Bus-Verkehr gesperrt ist, müsste es eine legale Möglichkeit für den Radverkehr geben.Was will Spiegel online uns mit diesem "Meisterwerk" eigentlich sagen?
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Dass Radfahrer sich eh nicht an die Verkehrsregeln halten. Bloß diesmal in der Variante eines vermeintlichen Wir-Gefühls. Die typische "Ich fahre ja auch Fahrrad"-Sichtweise.
Eine Redakteurin, die die Rechtlage recherchieren könnte und ein Polizist, der sie kennen müsste...
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Hausnummer 92 ist ja mal noch gute 90m vom Kreuzungsbereich entfernt.
Hausnummer 92 ist der Puff. Gleich doppelt unangenehm dort (beim losfahren?) einen Unfall zu haben, zumal wenn's ein Handwerkerauto während der bezahlten Anfahrt ist.
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Ein ausgesprochen dämliches Video! Viele Fragen bleiben offen:
1. Ist der Radweg, der plötzlich versperrt war, überhaupt benutzungspflichtig? War die Sperrung angekündigt?
2. Der "Engpass für Radfahrer" ist keiner! Wer dort so dicht neben dem Absperrzaun fährt, ist selber schuld. Warum sollte man nicht zwischen den Schienen fahren dürfen?
3. Die Dame hat nicht den geringsten Schimmer von der StVO. Wie kommt sie darauf, dass in einer Fahrradstraße nur Anlieger fahren dürfen? Wenn man schon so ein vermeintlich belehrendes Video macht, sollte man sich wenigstens über die wichtigsten Regeln informieren.
4. Dann der Lkw: "Ich könnt' ja versuchen, rechts vorbei zu kommen". Aua...
5. Über den Gehweg zu fahren, um abzukürzen... Ohne Worte.
6. Die "Busspur" konnte ich nicht erkennen. War da eine? Welcher Bus wurde behindert? Wenn die Straße nicht komplett für den Nicht-Bus-Verkehr gesperrt ist, müsste es eine legale Möglichkeit für den Radverkehr geben.Was will Spiegel online uns mit diesem "Meisterwerk" eigentlich sagen?
Das Ding war zum Fremdschämen. Ich habe mich gefragt, ob die Dame immer so fährt oder ob das eine absichtlich dämliche Fahrweise war, um die typischsten Fehler vorzuführen.
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Was sagt man dazu? Immerhin wird inzwischen anerkannt: "Die Verärgerung hierüber ist ohne Einschränkung nachvollziehbar, insbesondere, weil hier der Stärkere den Schwächeren verdrängt und Radnutzung ja ausdrücklich gefördert werden soll", aber trotzdem wird der Radverkehr immer noch an der Rand gedrängt.
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Bei der Fahrradstraße bei uns in der Nähe steht ein "Anlieger frei", und vielleicht ist das auch in der Linienstraße so
Ansonsten hoffe ich sehr, dass die Dame nicht absichtlich so viele Regelverstöße begangen hat.
Ich schaffe es auf jeden Fall, regelkonform im Berufsverkehr zur Arbeit zu fahren. -
"Doch das Tiefbauamt hatten Beschwerden über Gefährdungen des Radverkehrs durch dicht auffahrende Fahrzeuge und Abdrängen des Radverkehrs bei riskanten Überholmanövern erreicht."
Was sagt man dazu? Autofahrer halten sich nicht an Gesetze und gefährden andere Verkehrsteilbehmer und als Konsequenz werden die gefährdeten Verkehrsteilnehmer verbannt. Hoffentlich spricht sich dieser "Erfolg" nicht `rum...
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Hausnummer 92 ist der Puff. Gleich doppelt unangenehm dort (beim losfahren?) einen Unfall zu haben, zumal wenn's ein Handwerkerauto während der bezahlten Anfahrt ist.
Und ich frage mich immer, warum das noch so lange dauert, wenn der Installateur am Telefon geschworen hat, dass er sofort kommt.
SCNRIch schaffe es auf jeden Fall, regelkonform im Berufsverkehr zur Arbeit zu fahren.
Ich auch. Allerdings nur, nachdem ich mehrmals die Route "optimiert" habe und lieber einen kleinen Umweg in Kauf nehme, als den behördlich geschaffenen Hindernissen und Gefahren auf dem direkten Weg zu begegnen.
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Hausnummer 92 ist der Puff.
Nein, der ist an der 86. Die 92 ist schon fast am Dänischen Bettenlager und damit auch fast im Kreuzungsbereich.
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Nein, der ist an der 86. Die 92 ist schon fast am Dänischen Bettenlager und damit auch fast im Kreuzungsbereich.
äh - nein. Oder wir reden über einen anderen Lokstedter Steindamm.
laut hochoffiziösem amtlichen Kartenwerk handelt es sich hier bei diesem Wohnhaus um die Hausnummern 90+92. links der efeubewachsene Altbestand hat die 94. Und der große Neubau ab der Rechtsabbiegerspur mit der Parkpalette die HsNr 96.
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Ui. Zuständigkeitschaos.
In Nürnberg kann die Stadt nicht einfach Fahrradständer hinstellen, wenn die Verkehrsbetriebe das nicht anfragen. Weil, wo kämen wir denn da hin, wenn einfach Parkplätze geschaffen würden. Schön das erste Bild im Artikel (das heute auch in Bunt in der Druckausgabe zu bewundern war): viele, viele Räder stehen unabgeschlossen auf der Wiese. Weil kein Platz da ist. Dafür werden jetzt 3 Auto-Parkplätze umgebaut. Im Idealfall passen da dann ~20 Räder hin ... ich rechne eher mit 12 ohne Schäden.
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Und der dort verlinkte Artikel riecht verdächtig nach Rechtsabbieger-Unfall.
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Ich finde es ja schön, wenn einer mal Glück hat. Die Stelle ist trotzdem gruselig:
Besonders nett, weil dort der benutzungspflichtige Rad/Fußweg wieder auf die Straße geführt wird ... bergauf, an der Ampel. Da ist die "gefahrlose Stelle" mal wieder für den stehenden Verkehr konstruiert und sobald die Ampel grün wird sterben Radler...
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oh-oh. Ich wünsch' dir Glasscherben, schreibt Matthias Breitinger in Zeit Online -- ein Artikel über die Roffdis unter den Radlern. Da hat er was in Gang gesetzt. Nach fünf Stunden schon 200 Kommentare. Und was für welche.
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