Yep, was dem Ami seine Schusswaffe ist, ist dem Deutschen sein Auto (bzw. das Tempolimit).
Woche 8 vom 22. bis zum 28. Februar 2016
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Gerade in "Brisant" (ARD): Raser wurde zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt. Sein Vergehen: Er raste mit 110 Km/h durch die Stadt und rammte einen Kleinwagen, deren 60-jährige Fahrerin war sofort tot.
Für +60 innerorts gäbe es in der Schweiz mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe - unabhängig von Verkehrsopfern.
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Tja..., da ist uns die Schweiz um Lichtjahre voraus...
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Tempo 30 hätte vermutlich ein weiteres Menschenleben gerettet.
Für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfehle ich die dortige Kommentarabteilung. Für einen gemütliche Sonntag sollte man aber vielleicht doch irgendwas mit Häschen gucken.
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Und Ich hab mich in Zehlendorf gefragt ob Berlin wirklich so schlimm ist. Auch diese Straße bin ich schon im Dunkeln lang.
Was für eine Scheisse!
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Wozu ein SUV gebraucht wird . . .
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Düsseldorf: Verwirrende Kreuzung
Kunst am Bau,
aber in sich logisch.
Aus der Vogelperspektive.
Aus der Radlerperspektive sicher gewöhnungsbedürftig, was im Artikel auch vermeldet wird.Wenn es aus der Vogelperspektive ganz normal und logisch ausschaut, kann es schonmal nicht funktionieren.
Genau wie die Piktogramme müssten die Linienmarkierungen jeweils so in die Länge gezogen aufgemalt werden, dass sie aus der Perspektive des Verkehrsteilnehmers am Boden eine sinnvolle harmonische Linie ergeben. Und zwar immer in der Richtung, aus der sie betrachtet, wahrgenommen und beachtet werden sollen. Da sie bei Betrachtung von der Seite dann zwar lang aber dünn erscheinen, stören sie in der jeweils anderen Richtung nicht so sehr die Optik und man findet sich zwischen all den sich kreuzenden Linien zurecht.
Werden sie - wie hier - alle in gleicher Stärke aufgemalt, sieht man aus der Froschperspektive nur ein wirrwarr an sich kreuzenden Mustern und keine "Spuren" oder "Furten". Schade um das Geld. -
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Hatten wir den hier schon? Überraschend positiv: Das rollende Fitness-Studio.
Das ist der Weg, mehr Leute aufs Rad zu bekommen. Das Wort "Radweg" kommt übrigens im Artikel nicht vor, das Wort "Helm" nur ganz kurz und mit Fragezeichen.
PS: Wer von euch ist Axel Tiedemann?
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Artikel fängt gut an. Endet aber mit:
ZitatEs kam zum Zusammenstoß, bei dem sich der Fahrradfahrer schwere Kopfverletzungen zuzog.
Schade.
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Zu übel um noch einen sarkastischen Zwischenton einzufügen.
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Erster (Köln):
Der Radfahrer ist Donnerstag verstorben...
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Hatten wir den hier schon? Überraschend positiv: Das rollende Fitness-Studio.
Das ist der Weg, mehr Leute aufs Rad zu bekommen. Das Wort "Radweg" kommt übrigens im Artikel nicht vor, das Wort "Helm" nur ganz kurz und mit Fragezeichen.
PS: Wer von euch ist Axel Tiedemann?
Nur der Säzzer muss noch an seiner Radkompetenz arbeiten:
»eine super funktionierende Narbenschaltung mit acht Gängen«
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Raserurteil des BGH
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Wenn das so weiter geht mit den Längsvekehrunfällen ist man vielleicht auf einem guten Radweg doch besser aufgehoben. Der Verkehr scheint zu wimmeln von Smombies und überforderten Senioren. Und das wird schlimmer werden....
Raserurteil des BGH
Das beharrliche viel-zu-schnell-fahren könnte man an die Führerscheinstelle melden. Die sieht vielleicht Bedarf für eine MPU....
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Raserurteil des BGH
Das kann sogar eine durchaus richtige Auslegung von dem Gericht sein. Das Problem liegt doch völlig woanders. Ein Fahrverbot wäre viel wirksamer, wenn es sofort verhängt würde und nicht nach Monaten. Noch schlimmer, man kann sich aussuchen wann dann genau. So fallen viele Fahrverbote halt in den Urlaub, wo jemand eh nicht im Land ist. Somit ist es dann kein Denkzettel, es ist nichts weiter als eine recht simple organisatorische Aufgabe.
Besser wäre sofort die Fahrerlaubnis an Ort und Stelle oder wenn nicht möglich dann wenigstens innerhalb von einem Tag ein zu ziehen. Wenn so etwas ungerechtfertigt passiert, dann müsste die Justiz halt für alle dadurch angefallenen Kosten (Taxi) aufkommen. Alle die sich vernünftig im Verkehr bewegen wären dann dafür deutlich besser geschützt.
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