• Da ich 20 Jahre lang, von 1996 bis 2016 bei der DB tätig war, und zwar just bei der für Nacht- und Autoreisezüge zuständigen Tochter, und da einige meiner damaligen Kolleginnen und Kollegen danach zur BTE gewechselt sind, sag ich mal Folgendes:

    Wir haben damals schon bemängelt, dass die Fahrradmitnahme schwieriger war als die Automitnahme. Besonders absurd war, dass jemand, der mit Auto UND Fahrrad gekommen ist (auf dem Dach, am Heck), das Fahrrad mitnehmen durfte - es wurde einfach auf den Fahrzeugtransportwagen festgezurrt, während "Fußgänger", die im selben Zug unterwegs waren, kein Fahrrad mitnehmen durften.

    Die "ab"-Preise sind die Super-Duper-Schnäppchentermine. Bei der DB wurde die Kombination 1 Schlafwagenabteil + Auto auch schon mal deutlich vierstellig: Ferienbeginn / Weihnachten / Ostern ...

    Geh bei den Preisen bitte nicht nach Gewicht, sondern nach Volumen und Handlingaufwand. Motorräder sind billiger als Autos, rechne mal 4 Mopeds statt 1 Pkw, aber das Festzurren dauert deutlich länger als das Anlegen von 2 bis 4 Metallbügeln an den Autoreifen. Also kostet ein Motorrad mehr als ein Viertel des Autotarifs.

    Und Automitnahme im Zug paradox ... kommt drauf an, was die Alternative wäre.

    Flug und Mietwagen? = Höhere Umweltbelastung, und Gepäckmitnahme katastrophal teuer. Wir reden hier von fünfköpfigen Familien, die ihren Volvo-Kombi in Schweden vollknallen, inclusive Dachbox - wenn die das bei Ryanair aufgeben würden, würde es fünfstellig. Mal abgesehen davon, dass die in Perpignan, Girona oder Alessandria keinen Mietwagen in dieser Größe bekommen würden. Und dann kommt noch ein Aspekt dazu, der für alle gilt, egal ob für den Familienurlaub, das Rentnerpärchen oder die jungen Hüpfer: Sehr viele Autozugkunden stamm(t)en aus verkehrstechnisch zivilisierten Ländern, also N, S, DK, A und CH. Die hatten keinen Bock auf 900 Kilometer Wildwest von Flensburg oder Kiel bis Weil am Rhein oder Kufstein und umgekehrt. Sondern: Freitagfrüh nach Hamburg-Altona, mittags/abends auf den Zug, schön in Altona/Ottensen essen gehen oder im Zug dinieren - und am nächsten Morgen fährt man um halb acht im Piemont oder um zehn in Narbonne vom Zug, womit man locker das gebuchte Ferienquartier am selben Tag erreicht. Gegenüber der anderen Alternative - die ganze Strecke mit dem Auto fahren - spart man da pro Strecke ein bis zwei Tage und die Hotelübernachtungen.

    Mopedfahrer sind eh ein Fall für sich, zur "European Bike Week" am Faaker See hatten wir immer das gesamte Unterdeck voll mit Harleys und Gold Wings, und mein krassester Kunde war mal jemand aus Litauen, der nach Marokko wollte: auf eigenen Reifen Vilnius - Hamburg, per Bahn bis Narbonne, und dann quer durch Spanien nach Algeciras.

    Ach und übrigens: Früher lief die Fahrradmitnahme besser.

    Zum Weiterlesen:

    rail blog 76 / Joachim Holstein
    Sperriges Reisegepäck Im Railblog 55 hielt Michael Jung ein Plädoyer für die Autoreisezüge. Ich habe von 1996 bis 2016 auf diesen Zügen gearbeitet, als das…
    buergerbahn-denkfabrik.org
    rail blog 100 / Joachim Holstein
    Fahrradmitnahme In Zeiten nummerierter, reservierungspflichtiger und knapper Fahrradstellplätze ist es kaum noch vorstellbar, wie einfach es früher war, mit…
    buergerbahn-denkfabrik.org
  • Und Automitnahme im Zug paradox ... kommt drauf an, was die Alternative wäre.

    Eine Welt ohne Autos, das wäre die Alternative! Deshalb nannte ich es paradox, wenn Autos auf Zügen transportiert werden. Egal ob Privat-PKW's zum Urlaubsort oder frisch montierte Neuwagen, die gerade die Fabrik verlassen haben.

    Die Erfindung der Eisenbahn (und des Fahrrades) war eine gute Idee. Und dabei hätte man es belassen sollen. Stattdessen haben Menschen entdeckt, wie leicht andere Menschen dazu zu kriegen sind, Autos toll zu finden sind und dafür viel Geld auszugeben. Da hat die Menschheit schlicht nicht aufgepasst.

    Klar kann man mit Autotransportzügen Geld verdienen. Und gemessen an dem, womit Menschen sonst noch Geld verdienen, ist es ja noch eine relativ harmlose Angelegenheit. Ich finde das nicht deswegen paradox, weil ich es besser fände, wenn es gar keine Autotransportzüge gäbe, sondern stattdessen die Autos immer nur auf ihren eigenen vier Rädern überall herumfahren würden. Aber ich finde es deswegen so paradox, weil die Entwicklung des Autos zum Massenverkehrsmittel ein Fehler war. Wenn man schon so ein tolles Verkehrsmittel hat wie die Eisenbahn (inkl. Straßenbahn und Seilbahn), warum baut man dann noch Autos, die alles kaputt machen?

  • Ich finde Autoreisezüge gut. Müsste eher deutlich mehr davon geben. So wie es einfach wieder Gepäckwagen an Fefnreisezügen geben sollte, die z. B. Post, Radl und andere Sperrige Reisesachen mitnehmen könnten.

    Eine Welt ohne Autos wird nicht mehr geben, Zumindest nicht ohne 3. Weltkrieg.

    Es gibt ja nicht nur Großstädte wie Hannover, sondern auch in Europa viele Gegenden, da ist die nächste Einkaufsmöglichkeit 20-50km weit weg. Kann man mit dem Fahrrad machen, ist aber eher unwahrscheinlich, da das Wissen um KFz nun mal in der Welt ist.

    So wie es keine Welt ohne Passagierflugzeuge geben wird. Nicht mal eine Welt ohne Kreuzfahrten, die wahrscheinlich max. für einen extrem kleinen Teil der Menschheit unentbehrlich wären.

  • Das mit der "klugen Autopolitik" war ironisch gemeint. Aufgrund der inneren Widersprüche des sozialistischen Systems hat die geringe PKW-Versorgung dazu beigetragen, dass es im Vergleich zur Schwester BRD weniger Autos gegeben hat und dass der ÖPNV besser organisiert war. Es gab ei uns in Bitterfeld sogar einen Nachtschalter auf dem Bahnhof. Ich bin so sozialisiert worden und habe mich für mein ganzes bisheriges Leben gegen ein Auto entschieden.

    Einmal editiert, zuletzt von ktmb (11. August 2024 um 12:01)

  • Da ich 20 Jahre lang, von 1996 bis 2016 bei der DB tätig war, und zwar just bei der für Nacht- und Autoreisezüge zuständigen Tochter, und da einige meiner damaligen Kolleginnen und Kollegen danach zur BTE gewechselt sind, sag ich mal Folgendes:

    CNL bzw. Nachtzug waren spitze. Haben wir auch als Menschen ohne Auto häufig genutzt. Allein dieses in Altona Einsteigen, im Obergeschoss des Schlafwagens sitzend und später schlafend nach München zu fahren, war genial. Heute gibt es leider nur noch EIS (ICE). In diesem Sinne hat sich die Bahn wohl tatsächlich etwas "abgeschafft". Die Hoffnung bleibt, dass es wieder besser wird.

    Einmal editiert, zuletzt von ktmb (11. August 2024 um 12:00)

  • Eine Welt ohne Autos wird nicht mehr geben, Zumindest nicht ohne 3. Weltkrieg.

    So wie es keine Welt ohne Passagierflugzeuge geben wird.

    Machen wir halt so weiter, wie gehabt, dann wird es bald keine Welt mehr geben, zumindest keine bewohnbare. Und dann stimmt der Hinweis wieder, "eine Welt ohne Autos wird es nicht mehr geben", allerdings auch keine mit Autos. Gilt ähnlich auch für Passagierflugzeuge, so wie sie derzeit genutzt werden.

    Passagierflugzeuge sind möglicherweise noch problematischer: Kraftfahrzeugverkehr, elektrisch angetrieben und Bahnverkehr (ergänzend Fuß- und Radverkehr) können komplett die Alltags-Mobilität abdecken. Weitgehend CO2-frei ohne Verbrennermotoren.

    Passagierflugzeuge in heutiger Form für den Massentourismus genutzt, können nicht CO2-frei oder "CO2-neutral" betrieben werden. Auch wenn das immer mal wieder in Werbefilmchen der Luftfahrtindustrie behauptet wird. Im Unterschied zur Alltagsmobilität, auf die in einem gewissen Umfang jeder Mensch angewiesen ist, ist der Luftverkehr nahezu komplett überflüssig. Kein Mensch würde schlechter leben, weniger komfortabel oder sich in irgendeiner Form in seinem Komfort einschränken müssen, wenn er auf Flugzeugreisen verzichtet.

    Diese Ansicht teilen sogar recht viele Menschen in der Form, dass es ihnen leicht fallen würde auf Flugreisen zu verzichten: "Unabhängig davon, wo sie leben, sagen die Befragten, es würde ihnen am leichtesten fallen, auf Flugreisen zu verzichten (40 Prozent der Europäer, 38 Prozent der Amerikaner und 43 Prozent der Chinesen). Der Anteil ist noch größer in Polen (46 Prozent), der Tschechischen Republik (48 Prozent), Ungarn (48 Prozent), der Slowakei (48 Prozent) und Kroatien (51 Prozent)." EIB-Klimaumfrage 2020-2021 https://www.eib.org/de/surveys/cli…mate-change.htm

    Und viele Menschen setzen das Nicht-Fliegen heute schon in die Praxis um: "Fliegen ist die Fortbewegungsart, die am meisten Ressourcen verbraucht und das Klima am stärksten belastet. Es macht wenige reich und viele arm: Nur drei bis sieben Prozent der Weltbevölkerung fliegen regelmäßig. Mehr als neunzig Prozent aller Menschen fliegen nie."

    Für 93 bis 97 Prozent der Weltbevölkerung gibt es heute schon eine Welt ohne Passagierflugzeuge.

    robin wood abgerufen am 11.8.24 https://www.robinwood.de/schwerpunkte/flug

  • Die Hoffnung bleibt, dass es wieder besser wird.

    Äh nö, warum? Oder meinst du, der Verfall der Bahn ist zufällig geschehen und der Zustand könnte sich zufällig wieder verbessern? :)

    Wenn hinter all dem ein Plan steckt, dann weiß ich nicht, wer ihn geplant hat und warum, aber die Protagonisten, die ihn eifrig verwirklicht haben, sind heute die gleichen wie vor 30 Jahren. Ok, sie haben andere Namen, aber ihren Job machen sie genauso wie immer, oder hab ich irgendeine gravierende Veränderung verpasst?

    Und man muss auch bedenken: Wenn heute etablierte Parteien oder sogar die AfD in die Regierung gehievt werden, wird nichts passieren, denn dann passt alles. Wenn aber plötzlich 60% auf die Idee kämen, z.B. MeRA25 oder andere Finanz-Oligarchen-Schrecke in eine Regierung zu hieven, wird es Deutschland gehen wie es vielen anderen Ländern gegangen ist. Die Hitmen werden losgeschickt und irgendein Pinochet mit Fantasieuniform übernimmt das Ruder. Oder passiert das nur in Lateinamerika und Afrika?

    Kurz: Für einen gravierenden Wandel bräuchte es wohl einen gravierenden Wechsel des gewählten Personals. Dann hat man es aber vermutlich mit einem anderen Gegner zu tun, den wir normalerweise nicht auf dem Schirm haben.

  • Naja, vielleicht gibt es VW und Co. ja auch nicht mehr so lange. Das wäre doch eine Chance für eine neue Verkehrspolitik. ;)

    Manche Träume werden schneller wahr als man es für möglich hält: Porsche* ist bereits vom Thron gehauen!

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    "Von Prof. Ferdinand Porsche entwickelt, ist der VW-Kübelwagen der vom KdF-Wagen (VW Käfer) abgeleitete Geländewagen für die Wehrmacht. Zwischen 1940 bis 1945 entstanden 50.788 Kübelwagen im Wolfsburger Werk."

    VW-Kübelwagen Typ 82, feldgrau bis 1943 | IG Kraftfahrpark - Fahrendes Museum 2024
    zur Militärfahrzeugvermietung Infos & Bilder (Standort: Deutschland / Sachsen) Von Prof. Ferdinand Porsche entwickelt, ist der VW-Kübelwagen der vom KdF-Wagen…
    xn--militrtechnik-ffb.com

    Bericht von der virtuellen Porsche Holding SE Hauptversammlung am 7.6.2024:

    "Und dann ging es unerwartet weiter:
    “Damit sind wir in der VerkehrsWendestadt Wolfsburg angetreten. Und nicht nur damit. Denn besonders in Zeiten des Rechtsrucks müssen wir eine klare antifaschistische Perspektive und Haltung einnehmen. Ferdinand Porsche – Großvater des hier Vorsitzenden Wolfgang – war ein Kriegsverbrecher. Und Wolfsburg verehrt diesen Nazi mit einer Büste vor dem Rathaus. Das geht so nicht. Er wurde hier nun angesägt und wird von Beate vor unseren Augen vom Thron gestoßen. Hau rein!”

    Plötzlich wurde die Kamera umgeschaltet und zu sehen war eine Person mit einer Maske mit dem Gesicht von Beate Klarfeld. Sie trägt ein VW-Tshirt, hält einen Hammer in der Hand und bewegt sich damit auf die Porsche-Büste vor dem Wolfsburger Rathaus zu und schlägt auf den Kopf ein, sodass die Büste nach dem zweiten Schlag umkippt.

    Daraufhin wird das Bild des Redners während der Porsche Holding SE Hauptversammlung abgeschaltet und das überforderte Gesicht von Wolfgang Porsche ist zu erkennen."

    Porsche-Büste in Wolfsburg live während eines Rede-Beitrags auf der virtuellen Porsche Holding SE Hauptversammlung umgehauen – Verkehrswendestadt Blog

  • Naja, vielleicht gibt es VW und Co. ja auch nicht mehr so lange.

    Och, die haben den angeblich "größten Industrie-Betrugsskandal der Nachkriegsgeschichte" ohne irgendeine Blessur überstanden und machen seitdem m.W. sogar Rekordgewinne (weniger Autos, aber höhere Margen). Auch die früheren Einträge in den "Steuersünder-CDs" bzgl. firmeninterner Privatjet-Fluggesellschaften auf den Cayman-Inseln oder sonstwo hatten m.W. genau Null "Effekt". Die haben die Sache im Griff, Respekt!

    Man kann natürlich abwarten, bis das Konstrukt "von selbst" abstirbt, die Beteiligten werden sich sicher vorher in neue Gefilde retten. Für die Bahn würde sich auch dadurch vermutlich nicht viel ändern, solange sie nicht die neue CashCow wird. :)

  • Wundert dich das bei VW? Da steckt ja auch immerhin das Land Niedersachsen mit einer Sperrminorität mit drin.

    Ja seltsam, wie funktioniert das nur, wo doch VW gar nicht wählen darf? :)

    Mich interessieren die konkreten Mechanismen, die dahinterstecken, und nicht so sehr, ob die Leute bei Wahlen grün/weiß/blau bevorzugen. Wie schafft es ein Konzern/eine Bank/wer-auch-immer, sich der ganz normalen Strafverfolgung zu entziehen/vergessliche Bundeskanzler zu schützen/Cum-Ex-Staatsanwälte in die Resignation zu treiben/WhistleBlower ins Gefängnis zu bringen?

    Und warum interessiert das niemanden?

  • Dafür gibt es einen Ausdruck: Staatsmonopolistischer Kapitalismus. Als sich Gerhard Sch. und Olaf Sch. noch nicht für den Marsch durch die Institutionen bezahlen ließen, gehörten sie zum "Stamokap"-Flügel der Juso. Sie wissen also, wie der Laden läuft.

  • Lustig wie der alte weiße Mann das gefakte Video glaubt.

    Das ist dagegen nicht getrickst:

    https://img.sparknews.funkemedien.de/238819645/238819645_1688046302_v16_9_1200.webp

    aus der Braunschweiger Zeitung vom 29.6.23

    Dazu dieser NDR-Bericht vom 30.6.23:

    Porsche-Büste in Wolfsburg beschmiert - folgen weitere Aktionen?
    Die Polizei hat noch keine Spur zu den Tätern. Die Beamten halten neue "Störaktionen" beim Stadtgeburtstag für möglich.
    www.ndr.de
  • und erlebnistechnisch warte ich mit eigenen positiven Erfahrungen auf.

    Donnerstag: IC von Jena nach Karlsruhe-Durlach, Fahrrad in Fahrradtasche, um die 10,- Fahrradkarte zu sparen. Weil das Personen-Ticket für mich nur 2,- teurer war. Aber klar: ein Fahrrad-Platz im IC belegt, aber das Ticket für's Rad soll 10,- kosten. X/ hmnö. dann lieber Fahrradtasche und bisschen basteln.

    FunFact: das Ticket von Jena nach Karlsruhe-Hbf war günstiger als das Ticket von Jena nach Karlsruhe-Durlach. Und Durlach ist bei der Verbinung ein Halt vor dem Hbf. :rolleyes:

    Samstag dann mit der S-Bahn von Durlach nach Pforzheim, von Pforzheim nach Nagold, um da Sonntag den Norschwarzwald-Triathlon anzugucken.

    Und heute hab ich schon den RE von Karlsruhe nach Bietigheim-Bissingen bzw. von dort nach Würzburg hinter mir. Okay, das Rollmaterial der TRI ist recht... alt. Zum Glück bin ich das auch und kann mit den alten mechanischen Türgriffen noch etwas anfangen. andere Fahrgäste nicht so ^^:S

    Aber puh... Strom am Zug wär halt schon geil. WiFi auch, aber gut, ich bin dann wieder zufrieden, dass die 5min-Umsteigezeit in BiBi reibungslos war und in Würzburg auch.

    Nu sitz ich im klimatisierten, mäßig vollen RE ab Würzburg. WiFi, Strom, Aussicht. Geil.

    Umso mehr versteh ich natürlich den Frust da oben im Norden, wo es offensichtlich so gar nicht läuft. Üble Sache das.?(

  • Zum Glück wolltest Du über Pforzheim in den Nordschwarzwald und nicht über Baden-Baden. SEV zwischen RA und BAD wohl mit üblem Chaos, laut einem Bekannten, der sich das So. mal angeschaut hat, schon bissele, noch übler wohl am Mo. laut SWR, leider nur den Rest im TV gesehen.

    Nicht dass Du noch meinst, im Süden wäre alles besser ... Dazu sind wir knapp noch nicht südlich genug ... ;)

    Riedbahn-SEV scheint aber besser zu klappen laut dem Sohn eines Bekannten.