• Okay, das ist so eine erste Zeile im LinkedIn-Stil, um Aufmerksamkeit zu erheischen. Los ging’s gestern morgen in Lüneburg mit dem Metronom nach Hamburg. Wir hatten versäumt, vor Fahrtantritt den Kalender der Fußballspiele zu überprüfen und so standen wir einem bereits recht gut gefüllten Zug voller Magdeburger Fußballfans auf dem Weg nach Kiel gegenüber, die schon seit kurz vor sechs Uhr unterwegs waren und offenkundig mächtig getankt hatten. Mit Fahrrädern hatten wir keine andere Wahl als uns im Fahrradwagen niederzulassen, wo bereits ausgelassene Stimmung herrschte.


    In der folgenden halben Stunde wurde das übliche Programm abgespult: Es wurde exzessiv dem Alkohol zugesprochen, geraucht und anschließend in die Ecke gepinkelt, dazu laute Musik abgespielt und gegrölt und hin und wieder mal ein Hitlergruß gezeigt. Die dutzenden Aufkleber, die anschließend Fenster, Sitzlehnen und die Decke zierten, waren da noch das kleinste Problem. Das ist, wie man so schön sagt, an Fußball-Wochenenden in der Bahn die neue Normalität.

    Am vergangenen Sonntag war der Hamburger Hauptbahnhof für etwa zwei Stunden gesperrt, weil Magdeburger Fußballfans erst die Abfahrt eines Zuges verhinderten, um ihren verspäteten Freunden noch die Mitfahrt zu ermöglichen, und anschließend Streit mit der Bundespolizei suchten.

    Magdeburger Fans randalierten am Hauptbahnhof Kiel: Vier Polizisten verletzt
    Der Zugverkehr in Kiel ist am Sonntagnachmittag stark beeinträchtigt gewesen. Grund waren Fans vom 1. FC Magdeburg, die sich nach dem Erfolg ihrer Mannschaft…
    www.kn-online.de

    Von der Fanhilfe Magdeburg gibt es auf X, ehemals Twitter, einen Thread mit gegensätzlicher Perspektive. Aus meinem persönlichen Erlebnissen muss ich allerdings gestehen, dass sich mein Mitleid mit den Fans etwas in Grenzen hält — unbenommen natürlich der Tatsache, dass diese Verspätungen und polizeilichen Maßnahmen auch jene Fans treffen, die sich vernünftig verhalten haben:

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  • hach, nach der Antwort auf die erste Frage kommt direkt ein "danke & tschüss" :S

    :/

    pft, dann eben nicht! ich hab seit dem 1. Juni 2023 nichtmal eine Fernverkehrsfahrt ohne Rad unternommen.

    Halt stopp.. doch, der IC zwischen Göttingen und Gera, der dort auch als RE unterwegs ist... :rolleyes:

  • hach, nach der Antwort auf die erste Frage kommt direkt ein "danke & tschüss" :S

    :/

    pft, dann eben nicht! ich hab seit dem 1. Juni 2023 nichtmal eine Fernverkehrsfahrt ohne Rad unternommen.

    Halt stopp.. doch, der IC zwischen Göttingen und Gera, der dort auch als RE unterwegs ist... :rolleyes:

    Da habe ich als Vielfahrer ganz andere Probleme. Die Zahl 330 stimmt noch nicht einmal, da ich der Einfachheit halber nur die Anzahl der Tage gezählt habe, an denen ich einen Zug benutzt habe. Die Umfrage hat aber maximal den Wert 200 akzeptiert, den allerdings ein normalsterblicher Pendler mit Anwesenheit im Bureau mit 220 Arbeitstagen ebenfalls knacken könnte.

  • allerdings ein normalsterblicher Pendler mit Anwesenheit im Bureau mit 220 Arbeitstagen ebenfalls knacken könnte.

    „Rechnen Sie bitte Hin- und Rückfahrt als eine Reise.“

    330 schaffst Du nichtmal wenn Du in einer 6-Tage Woche keinen Urlaub machst. Es sei denn Du pendelst (im Fernverkehr) mehrmals täglich.

    Ja, ich bin Kampfradler! Nein, ich fahre nicht aggressiv!
    Denn ich kämpfe mit den Waffen des Wortes, des Papiers und des Toners, meine Verbündeten sind die Regeln und Normen der StVO und VwV-StVO.

    Radfahren ist nicht gefährlich, Radwege schon!

  • „Rechnen Sie bitte Hin- und Rückfahrt als eine Reise.“

    330 schaffst Du nichtmal wenn Du in einer 6-Tage Woche keinen Urlaub machst. Es sei denn Du pendelst (im Fernverkehr) mehrmals täglich.

    Im Urlaub fahre ich ja erst recht mit der Bahn. Den Wert 330 habe ich aus meinem streng geführten Fahrtenbuch abgelesen.

  • Bist Du echt jedes Mal mit dem Fernverkehr gefahren? Nie Metronom, Nordbahn, DB Regio, S-Bahn und so weiter?

    Okay, jetzt habe ich noch mal nachgesehen und du hast mich ertappt: Während der Baumaßnahmen in Hamburg-Altona bin ich vom 6. bis zum 18. März tatsächlich ausschließlich Nahverkehr gefahren, weil der Fernverkehr von Lüneburg nur bis Hamburg-Harburg fuhr. Ansonsten aber, wenn ich das richtig sehe, habe ich pro Tag tatsächlich mindestens eine Teilstrecke mit dem Fernverkehr zurückgelegt; soll beispielsweise heißen, die Hinfahrt mit dem Nahverkehr, die Rückfahrt mit dem Fernverkehr.

  • Fahrradmitnahme für 1 Euro, zum Beispiel von Berlin nach Amsterdam ...

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  • Ich bin ja wirklich ein strikter Gegner davon, ständig den Abgesang auf die Bundesrepublik Deutschland oder Unternehmen wie die Deutsche Bahn anzustimmen. Natürlich läuft nicht alles nach Plan, aber ich weiß auch, dass dieses „sowas gibt’s nur in Deutschland“- oder „typisch Deutsche Bahn“-Geraune nicht angebracht ist, weil es in anderen Ländern auch nicht unbedingt sehr viel besser läuft (ich denke da an die eine Woche in London, die wir in vollen Zügen genießen konnte, sofern sie denn fuhren, oder die Probleme der angeblich so vorbildlichen Dänischen Staatsbahn mit ihren Zügen).

    Aber was ich in den letzten Tagen und Wochen erlebt habe, geht einfach nicht mehr in Ordnung. Angefangen vom so genannten Notfallfahrplan des Metronom, weil mittlerweile das Personal für einen geordneten Betrieb fehlt, und dieser Notfallfahrplan dann auch nicht hinhaut, bis hin zu dutzenden Verspätungen oder anderweitigen Zugausfällen. Und die Krönung dieser Abenteuerlust war das vorige Wochenende, in dem ich erst mitsamt meines Fahrrades aus dem ICE geflogen bin, um anschließend in Büchen aus dem überfüllten RegionalExpress aufgrund einer defekten Klimaanlage geworfen zu werden, um dann in Büchen festzusitzen, weil die Züge in alle Richtungen einfach dermaßen überfüllt sind, dass die Leute beim Öffnen der Türen direkt auf den Bahnsteig plumpsen.

    Und dann sagt der Navigator: Naja, dann fahr doch einfach von Büchen nach Lüneburg mit dem RE 83.

    Hier übrigens ein Bild von der Strecke, die ich aus nachvollziehbaren Gründen mit dem Rad bestreiten musste:

    Gestern Rückfahrt aus Schwerin. Zwei Nahverkehrszüge sind komplett überfüllt, Mitarbeiter der DB Sicherheit räumen recht unfreundlich die überschüssigen Fahrgäste wieder aus dem Zug heraus. Ist ja auch easy mit einem Zweistundentakt mit ausfallenden Verstärkerfahrten, einfach noch mal länger am Bahnhof zu warten. In Hamburg soll’s mit dem Metronom weiter nach Lüneburg gehen, aber der Zug taucht einfach nicht auf: Er beginnt aufgrund der vorherigen Verspätung direkt in Hamburg, aber leider wird das weder durchgesagt noch im Navigator angezeigt. Und der nächste Zug fällt eh aus. So steht man dann fröhlich am Bahnsteig herum und hofft, es noch irgendwie bis nach Hause zu schaffen.

    Langsam nimmt das allerdings derartige Züge an, dass ich das Bahnfahren kaum jemandem mehr empfehlen mag. Man braucht nicht nur robuste Nerven, sondern auch viel Zeit.

    Und dann stehen die Fahrgäste da und erzählen sich, dass sie jetzt noch einen Grund mehr haben, die AfD zu wählen. Als ob die irgendwas am Bahnverkehr verbessern möchte.

  • ja komm, das mit der AfD ist das übliche Geraune. Wenns nicht die Bahn ist, dann isses morgen der Spritpreis, der 3ct über dem der letzten Woche lag. Oder das Heizöl, das teurer als noch im Juli ist. Oder das Windrad, dass sich ja trotz Sturm gar nicht dreht.

    Die Bahnerlebnisse sind natürlich ohne Frage teilweise echt mies. und in Anbetracht der Größe Hamburgs und des Pendler- sowie Ausflügleraufkommens auch irgendwie unterdimensioniert.

    nur: was willste machen, wenn einerseits Personal fehlt, andererseits Strecken nicht neu bzw. ausgebaut werden können oder das auf Zeitskala "Kontinentaldrift" läuft?

    Ich glaub der stellv. Chefredakteur der Zeit meinte mal, dass die Meinung, bei uns ginge nichts voran, ein Irrglaube sei. Wir stehen nicht im Stau. Wir bewegen und sehr schnell vorwärts - nur alles um uns herum bewegt sich noch schneller.

    Bahnausbau & co: läuft auf Hochtouren. Aber hält mit den sich ändernden Bedingungen unserer Gesellschaft nicht Schritt

  • … und passend zum Thema: Die Neubaustrecke zwischen Hannover und Hamburg wird es wohl nicht geben, stattdessen soll die Bestandsstrecke weiter ausgebaut werden:

    Schnellfahrtstrecke Hannover-Hamburg kommt zunächst nicht
    Schlechte Nachrichten für Anhänger schnellen Bahntransfers: Die seit Jahrzehnten umstrittene Schnellstrecke zwischen Hannover und Hamburg wird es wohl nicht…
    www.n-tv.de

    Der Witz ist aber: Die Ertüchtigung der Bestandsstrecke wird es auch nicht geben, weil wir hier überall Bürgerinitiativen haben. Ich habe mich in den letzten Wochen hier und da bei Podiumsdiskussionen zu diesem Thema herumgetrieben und halte es für ausgeschlossen, dass ein Ausbau stattfinden wird.

    Und ich kann mir die Stichelei ja nicht verkneifen, aber bei diesen Veranstaltungen stehen die Leute der Bürgerinitiativen da und haben dicke Ordner dabei, in denen quasi jeder einzelne Baum entlang der Strecke erhoben wurde, es gibt detaillierte Fotomontagen der Brücken und welche Schallpegel an welchem Fenster in welchen Häusern in welchen Dörfern zu erwarten sind und wie diese durch die Wälder geschlagenen Warmluftschneisen die Vegetation verändern werden. Und wisst ihr was? Das finde ich alles durchaus berechtigt. Wir haben jahrzehntelang Infrastruktur durch die Landschaft gebaut und es war uns egal, welche Auswirkungen wir verursacht haben.

    Aber hey, sobald es um den Lückenschluss der Bundesautobahn 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg geht, ist Umwelt- und Naturschutz plötzlich doch nicht so wichtig. Da habe ich den Eindruck, dass die gleichen Akteure ihre Aktenordner in den Schredder schmeißen, denn die Autobahn, wie wollen wir hier als Gesellschaft lieber heute als morgen.

  • nur: was willste machen, wenn einerseits Personal fehlt, ...

    Verhängnisvoll ist: Das Personal fehlt, weil der Beruf Busfahrer*in schlecht bezahlt ist (Z.B. im Vergleich zu einer Tätigkeit am Fließband in der Autoindustrie). Mein Eindruck nach mehreren Gesprächen mit ÖPNV-Angestellten bei zurückliegenden Demonstrationen von FFF gemeinsam mit Verdi:

    Viele Omnibusfahrer*innen sind Omnibusfahrer*innen aus Überzeugung. Nicht weil man dort gut Geld verdient, sondern obwohl der Beruf schlecht bezahlt ist. Das ist so ein bisschen wie im Erzieher*innen-Beruf. Aber es ist nicht verwunderlich, dass die Bereitschaft schwindet, einen schlecht bezahlten Beruf mit ungünstigen Arbeitszeiten auszuüben. Und so fehlen überall Busfahrer und andere ÖPNV-Angestellte.

    Verhängnisvoll ist es deshalb, weil die Gegenmaßnahme, "höhere Bezahlung", sofort die Ängste bei den Fahrgästen auslöst, dass die Fahrkarten noch schneller teurer werden als ohnehin schon.

    Die Politik wiederum argumentiert, die finanziellen Mittel für eine weitere Unterstützung des ÖPNV seien begrenzt. Diese Unterstützung des ÖPNV müsste aber gar kein Geld kosten. Es müssten lediglich die infrastrukturellen Rahmenbedingungen anders gesetzt werden: Tempo 30 innerorts max. Tempo 60 auf Landstraßen. Max. Tempo 80 auf Autobahnen. Jeweils konsequent möglichst automatisiert überwacht. Konsequent eine Haltestellengestaltung, bei der der Bus nicht überholt werden kann. Verkehrsführungen, bei der Bus vorne fährt und nicht im Stau stecken bleibt. Dann fahren viele Leute Bus und Bahn und so wird der Bus-und Bahnverkehr besser und preiswerter ohne zusätzliche staatliche Unterstützung.

  • ÖBB und Bahnverbindung über den Brenner: die Luft wird dünner

    https://archive.is/a7jMB

    Zitat

    Frank Wessel vom ADFC Bayern berichtet, ihm sei vor sechs Jahren bei der Vorstellung der neuen Railjet-Züge auf der Bahntechnikmesse Innotrans in Berlin sofort aufgefallen, dass zunächst gar keine Stellplätze für Fahrräder vorgesehen waren. "Ich habe natürlich nach dem Warum gefragt", erzählt Wessel, "und bekam die Antwort, daran habe man nie gedacht."

    Wie 2016, als wir bei der Vorstellung der NightJets als Nachfolger für die DB-Nachtzüge die ÖBB fragten, wie das mit der Fahrradmitnahme sei. Antwort: Verständnislosigkeit beim ÖBB-Chef.

  • und nun zu etwas völlig anderem: Radmitnahme im Nahverkehr. in Bayern.

    Das neue Ein-Euro-Ticket für Fahrräder in Bayern - wo und wann es gilt
    Die im Wahlkampf versprochene Fahrkarte sollte die Radmitnahme in Zügen einfacher und günstiger machen. Doch es gibt viele Einschränkungen.
    www.sueddeutsche.de

    Du darfst dein Fahrrad für einen Euro im Nahverkehrszug mitnehmen! :*

    ... also außer jetzt auf der Strecke München-Salzburg. :rolleyes:
    Und auch nicht nach Kufstein, nicht nach Bayrischzell, nicht zum Tegernsee und nicht nach Lenggries. und auch nicht auf der Strecke München-Nürnberg, nicht auf Memming-Hergatz und auch nicht München-Hof und auch nicht München-Furth im Wald.

    aber sonst auf allen Strecken!

    also zumindest dann, wenn Start-und Zielort in unterschiedlichen Verkehrsverbünden liegen. Liegen Start- und Zielort innerhalb eines Verkehrsverbundes, dann gilt das 1-Euro-Ticket nicht.

    Ach und natürlich kann man mit dem Tagesticket für 1-Euro beliebig oft - jedoch nicht zu beliebiger Zeit fahren. Weil nachvollziehbar die Bahnen morgens voller sind. Deshalb ist die Nutzung erlaubt:

    Mo-Fr: ab 9 Uhr

    :/ Wobei: liegt der Freitag im Zeitraum zwischen dem 15. März und dem 03. Oktober, dann nur Fr: 9-12 Uhr

    Aber dafür gilt das Ticket am Sa und So ... äh.. nur dann, wenn diese Tage zwischen dem 04. Oktober und dem 14. März liegen.

    Wär ich bei DB-Regio für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, würd ich hysterisch lachen. Weil ich ad hoc nicht wüsste, wie ich den Flickenteppich aus "räumlichen Einschränkungen" und zeitlichen sowie saisonalen Beschränkungen sinnvoll in einen 1-seitigen Aushang packen sollte :whistling:

    Aber eigentlich muss man ja froh sein, dass nicht noch Einschränkungen des Fahrradtyps reingekommen sind.

    "Mo+Mi, Fr: 10-12 Uhr - Mitnahme von Pedelecs nicht erlaubt" oder sowas X/

  • Habs vorhin auch gelesen, mein Kommentar dazu in einer einschlägigen Signalgruppe:

    Zitat

    Neues vom ÖPNV für Radler. Wenn dies so Realität wird, schön, dass einen die Beförderungsbedingungen im ÖPNV wieder fordern. Mit 9€, bzw. 49€-Ticket wars ja schon fast langweilig. Kein zehnminütliches studieren mehr am heimligen Bahnhofsaushang, welche Zone/Anbieter/Sonderkonditionen in welchen Kombinationen möglich wären. Dem scheint nun in Bayern wieder Abhilfe geschaffen zu werden, man muss dann nur ein Radl mitnehmen und den Willen, dafür nur 1€ zu berappen.
    Dann scheint man mit einer Liste der Verkehrsverbünde, eines Plans mit deren Bereichen, einer Uhr, einem Ausdruck der Strecken, auf denen das Ticket nicht gilt, und einem IQ jenseits der 110 wohlgerüstet.

  • In Bayern ist man halt stolz auf ein leistungsfähiges Schulsystem, dass allen anderen Bundesländern überlegen ist. Solche für uns komplexen Sachverhalte erfassen die Bürger*innen des Freistaates im Vorbeigehen.

    Spaß beiseite. Was ist die Folge wenn jemand mit gültigem Personenfahrschein aber ungültigem Fahrradticket erwischt wird?

  • Einzelfallentscheidung des Zugbegleitpersonals :|

    ... meine Erfahrung, wenn ich mal oben im Thüringer Wald unterwegs war (Thüringen: Fahrradmitnahme kostenfrei, Nachbarland BAyern: Tageskarte nötig)