Puh, zum Glück mit der Leitdroge gefahren, möchte man sich nicht ausmalen, wenn er bekifft gewesen wäre...
Dann hätte der CDU-Generalsekretär bes†immt ein Kiffer-Register gefordert ...
Puh, zum Glück mit der Leitdroge gefahren, möchte man sich nicht ausmalen, wenn er bekifft gewesen wäre...
Dann hätte der CDU-Generalsekretär bes†immt ein Kiffer-Register gefordert ...
Dann hätte der CDU-Generalsekretär bes†immt ein Kiffer-Register gefordert ...
Gibts das nicht? Soweit ich weiß, muss man erfasstes Mitglied eines erfassten Vereins sein... Weiß ich von einem Bekannten
Ein Baggerfahrerregister wurde noch nicht gefordert:
der CDU-Generalsekretär
A propos: Wer findet einen inhaltlichen Unterschied?
Die NPD war ihrer Zeit einfach zu weit voraus ...
Ich weiß nie so recht, ob man darüber noch Witze reißen sollte ... okay, man kann sich mit Sarkasmus auch Mut zusprechen.
Als ich eingeschult wurde, hieß der Bundeskanzler Kiesinger und "mein" Landesvater Filbinger. Mit "Brandt an die Wand" konnte man Wahlkampf machen, und der Söder-Vorgänger Strauß tönte, jeden umbringen zu wollen, der ihn daran hindern wolle, an die Macht zu kommen. Die NPD holte. geführt von einem Menschen mit Vornamen Adolf, bei der Bundestagswahl 4,3 % ... und kurz danach erschien ein Buch, das Rowohlt als Reaktion auf eine hitzige Bundestagsdebatte produziert hatte:
SPD-Finanzminister Möller hatte der CDU in der Haushaltsdebatte an den Kopf geworfen:
Zitat»Die, die diese beiden Weltkriege und die darauffolgende Inflation zu verantworten haben, stehen Ihnen geistig näher als der SPD.«
ZitatAlles anzeigenFriedrich Flick suchte im Februar 1932 Hitler zu einem vertraulichen Gespräch auf. Carl Friedrich von Siemens hatte schon im Oktober 1931 erklärt: Angesichts einer »bolschewistischen Gefahr« sei Hitler immer noch das kleinere Übel.
-- Nach 1945 übernahm die als Sammelbecken gegründete CDU/CSU das traditionelle Reservoir der Rechtswähler, verdammte aber gleichzeitig den Hitler-Faschismus als »verbrecherische Auswüchse«. So konnte die Union den Herrschaftsanspruch der deutschen Rechten fortführen, ohne sich für dessen historische Konsequenzen mitverantwortlich zu fühlen.
Außer dem Antisemitismus und dem Nationalismus, an dessen Stelle die Werbung für Europas Einheit als Ersatz-Ideologie trat, konnte fast alles übernommen werden: der Antikommunismus, die Koalition mit der Industrie, das politische Personal und die publizistischen Hilfstruppen.
Solange die SPD den Herrschaftsanspruch der Union nicht ernsthaft gefährdete, achteten die Christdemokraten auf liberalen Ton. Nur manchmal -- etwa wenn Kurt Georg Kiesinger die Bundeswehr als »Schule der Nation« pries oder der »Bayernkurier« des Franz Josef Strauß »Krypto-Kommunisten ... Mulatten und Neger« befehdete -- brach das klassische Vokabular durch.
Ganz selten wiesen die Sozialdemokraten auf die dubiosen CDU-Traditionen hin. So etwa als der junge Helmut Schmidt im Bundestag die CDU eine »Christlich-Deutschnationale Union« nannte und von den Zeiten sprach, »als die politischen Vorfahren Erich Mendes und Kai-Uwe von Hasseis noch vor Wilhelm II. auf den Knien lagen« und »die Ahnherren dieser gegenwärtigen Regierung (Adenauer) dem Ermächtigungsgesetz für den Herrn Hitler zustimmten«.
Erst als die Links-Schwenkung der FDP einen Bonner Machtwechsel möglich erscheinen ließ, profilierte sich die Union wieder deutlicher als Rechts-Partei. Bei der Wahl des SPD-Kandidaten Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten akzeptierte sie ein stilles Bündnis mit der neonazistischen NPD, im Bundestagswahlkampf 1969 warb sie offen um die NPD-Anhänger.
Und als schließlich der Sozialdemokrat Willy Brandt ins Palais Schaumburg einziehen konnte, propagierte CSU-Chef Strauß eine »Sammlungs-Bewegung zur Rettung des Vaterlandes« und heckte mit Großindustriellen wie Herbert Quandt und Friedrich Karl Flick Pläne zum Sturz der Regierung aus (SPIEGEL 45/1970).
»Niemand«, so resümiert Historiker Geiss, »würde heute der CDU/CSU Wilhelm II. und Hitler anlasten, wenn sie nicht eben eine so peinliche Kontinuität personeller wie politischer Art aufzuweisen hätte.« Angesichts der jüngsten CDU/CSU-Entwicklung müsse sich die Geschichtsschreibung deshalb »mit ihren Ergebnissen an die Öffentlichkeit wenden, wenn die Barzel und Kiesinger ihre hausgemachte Geschichte dem uninformierten Wähler schmackhaft gewürzt auftischen«.
Gibts das nicht? Soweit ich weiß, muss man erfasstes Mitglied eines erfassten Vereins sein... Weiß ich von einem Bekannten
Nur wenn Du im Club Grass anbauen und kaufen willst.
Du darfst auch privat einfach drei Pflanzen ziehen und besitzen darfst Du natürlich auch.
Ich weiß nie so recht, ob man darüber noch Witze reißen sollte ... okay, man kann sich mit Sarkasmus auch Mut zusprechen.
Als ich eingeschult wurde, hieß der Bundeskanzler Kiesinger und "mein" Landesvater Filbinger. Mit "Brandt an die Wand" konnte man Wahlkampf machen, und der Söder-Vorgänger Strauß tönte, jeden umbringen zu wollen, der ihn daran hindern wolle, an die Macht zu kommen. Die NPD holte. geführt von einem Menschen mit Vornamen Adolf, bei der Bundestagswahl 4,3 % ... und kurz danach erschien ein Buch, das Rowohlt als Reaktion auf eine hitzige Bundestagsdebatte produziert hatte:
https://www.zvab.com/9783499114144/…-3499114143/plp
SPD-Finanzminister Möller hatte der CDU in der Haushaltsdebatte an den Kopf geworfen:
Da gäb es aber zur FDP auch einiges zu sagen. Allerdings ist das einfach 3-4 Generationen Politiker her
Von 1997 stammt das Schröder-Zitat: "Kriminelle Ausländer raus, und zwar schnell."
Siehe Merkur vom 8.1.2008:
Warum wird wohl kein Verbotsverfahren gegen die AfD eingeleitet? Weil die AfD dann hundertseitenweise aus Programmen und Äußerungen derjenigen Parteien zitieren würde, die seit etwa 1990 als Antwort auf Naziangriffe auf Ausländer das Asylrecht faktisch abgeschafft und sich immer wieder im Scharfmachen gegenseitig überboten haben.