- Ort
- Düsseldorf Unterbach
Das muss eine der abstrusesten Überleitungen auf einen linken Radweg sein, die mir bisher untergekommen ist.
Man kommt an diese Stelle auf der Fahrbahn mit leichtem Gefälle.
Als ich dort langgefahren bin, habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt, weil ich es etwas befremdlich fand, dass man scheinbar ganz ohne Querungshilfe frontal über die Abfahrt vom Radweg aus Gegenrichtung auf den Radweg auffahren soll.
Die halb verblichene Malerei rechts habe ich vor Ort gar nicht wahrgenommen, weil ich von Weitem schon das Blauschild gesehen hatte und meine Aufmerksamkeit dann dem Gegen- und Folgeverkehr galt. Tatsächlich soll man wohl im rechten Winkel auf den Gehweg fahren, um 180° wenden und dann die Fahrbahn rechtwinklig überqueren, um auf die andere Seite zu gelangen.
Es geht aber noch weiter.
Nach 100 Metern die nächste Einmündung.
So weit so gut. Aber dann kommt 50 Meter weiter das Ortsausgangsschild und da steht plötzlich das:
Äh.