Das Problem sind ja eher bereits bestehende Schilder an völlig unzureichenden Wegen. Und das immer noch seit 25 Jahren. Und daran ändert sich offensichtlich nichts, es sei denn, es finden sich Einzelne, die da in Privatinitiative gegen behördliche Widerstände gegen vorgehen. Stück für Stück.
Und auf Radfahrerseite gibt es viele, die diese Wege trotzdem unbedingt nutzen wollen und am besten noch Gehwege.
Diejenigen, die zügiger unterwegs sind und/oder das Fahrrad tatsächlich als Fortbewegungsmittel für längere Strecken, zum Pendeln oder sonst wie nutzen, haben nicht Wahl und müssen dann teilweise mit 10 km/h durch die Innenstadt zockeln. Radwege auf denen man auch mal einen anderen Radfahrer überholen könnte, kenne ich hier keine.
Die bestehenden Schilder einfach zu belassen und die Bedeutung auf das Verbot für andere Verkehrsarten zu beschränken, halte ich für weniger aufwändig als alle Schilder abzumontieren.
Und ohne Schilder gäbe es auch keinen Grund mehr, diese nicht zu Fuß zu nutzen.