Nicht unbedingt : https://www.zess.fraunhofer.de/de/schwerpunkt…chnologien.html
Da wäre mal eine unabhängige Kalkulation des Wirkungsgrades spannend. Wenn man liest, dass bei der H2-freisetzenden Hydrolyse Frischwasser gebraucht wird und Abwärme frei wird. lässt das nichts gutes für den technischen Masseneinsatz erwarten. Der entstehende Magnesiumhydroxid-Schlamm hat wegen des Wassergehalts eine ziemlich hohe Masse (wohin damit?) ist zudem als starke Base ätzend/korrosiv. Will man sich mit sowas abgesehen vom Gewicht in größeren Mengen herumschlagen?