München (und Umgebung)

  • Linienersatzverkehr mit Omnibussen die direkt am Radweg halten, wie hier in München: Keine gute Idee.

    Freilich wird es den einen oder anderen Fahrradfahrer geben, dem nicht so recht klar ist, dass er hier halten muss, um Omnibusfahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen. Zum Teil vielleicht auch einfach aus Unerfahrenheit. Trotz der problematischen Situation, geht alles meistens gut. Was wohl wäre, wenn der Bus im Ersatzverkehr-Einsatz direkt an einer Autofahrspur halten würde, die die Fahrgäste dann überqueren müssten?

  • Es ist nicht so, das da irgendwelche [Zeichen 240] verhängt worden wären.

    Der Gehweg ist nur zum Teil auf ~50cm Breite geschrumpft. Beschildert ist nix, es stehen halt Plastik-Bauzaun und Barken rum in dem Bereichen, in denen gerade gearbeitet wird. Die Stadt ist sicher der Meinung, dass man da problemlos Fahrrad fahren kann.

    Nicht mal [Zusatzzeichen 1012-32] , was bei uns der Normalzustand wäre bei so einer Baustelle. Wobei es schiebend mit dem Rad schwierig wäre.

  • Bitte mal gut (fotografisch) dokumentieren und hinterher die Verwaltung fragen, wie sie's denn mit der (Neuanordnung der?) Benutzungspflicht halten.

    Ich nehme an, Stadt und Landkreis FFB wissen, dass die größte Zahl der RWBPten - auch ohne Baustelle - einer gerichtlichen Prüfung nicht standhalten würde. Aber solange es keine Möglichkeit gibt, gegen diesen Umstand en gros vorzugehen, tun sie halt das, was sie am besten können: nichts.

    Bin gespannt, wann und ob bei simon 's Klage in Emmering was rauskommt. Das ist nämlich auf einigen Abschnitten m.E. der "Archetyp eines mißbrauchten Gehwegs" und müsste ohne große Diskussion sofort weg. Ich kann mir aber vorstellen, dass FFB ein harter Brocken ist, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, Nicht-MIV-Fahrzeug überhaupt als Fahrzeuge anzuerkennen, trotz "Fahrradnovelle". Auch der Bernd Sluka sagte ja schon, dass FFB geistig in den 80ern steckengeblieben ist.

  • Irgendwo meine ich hätt ich es schon mal vorgestellt, aber finds nicht, also kommt es hier rein.

    Auf meinem Weg zur Arbeit habe ich die Auswahl, vom Brucker Gewerbegebiet Hasenheide auf der Ortsumgehung zu fahren, oder auf der alten Verbindungsstraße, die sinnigerweise "Alte Brucker Straße" heißt.

    Hier ist der Begin des Gehwegs, bzw. Ende der alten "Alten BRucker Straße"

    Fährt man also außerorts auf der "Alten Brucker Straße" Richtung Maisach, die seit einiger Zeit ein Geh/Radweg ist, trifft man an der Ortsgrenze von Maisach auf die Zufahrt zur neuen Umgehungstrasse und auf der linken Seite ist ein Gehweg, der wohl als zweiseitiger [Zeichen 240] gewidmet ist.

    Bis jetzt ist das nicht ersichtlich, ich selber würde nie auf die Idee kommen, dass das Wegerl, das an der verlinkten Stelle beginnt, etwas anderes ist als ein [Zeichen 239], das [Zeichen 240][Zusatzzeichen 1012-31] an der nächsten Kreuzung lässt aber anderes vermuten.

    Jetzt hatte ich dazu mit der Gemeinde schon das eine oder andere Gespräch über diese Strecke. Nun hat sich vor einer Woche etwas getan. Von Maisach Richtung Bruck sieht das ganze nun so aus: (blaues Schild steht dort wo ein rotes Dreieck eingezeichnet ist)

    Ich fände es ja gut, wenn der Gehweg einfach ein Gehweg bleibe würde, in beide Richtungen und da, wo das [Zeichen 250] seht, ein [Zeichen 240] mit Mofa Frei stehen würde. Das habe ich auch schon so vorgeschlagen.

    Der Verdacht liegt nun nicht ganz fern, das Schild wurde entweder gleich falsch herum aufgehängt oder um 180° verdreht.

    Beides ist möglich. Kommt in der Gemeinde öfters vor, es ist also der Schilder-Aufhänger entweder nicht besonders schlau, oder ein Spaßvogel, oder jemand ist deutlich handgreiflicher bei den Schildern als ich (nicht, dass ich mir ein umdrehen bzw. umsortieren der Schilder nicht schon überlegt hätte) Manche Schilder hängen dann >5 Jahre verkehrt. Verdreht wäre es dann praktisch direkt nach dem Aufhängen, Montag morgens war es noch nicht da, Abends schon so herum.

    Die Frage ist nun:

    1. Der Gemeinde gratulieren und auf VwV zu §39 hinweisen, dass das [Zeichen 250] unsinnig ist und ein [Zeichen 240] reiche würde.

    2. der Gemeinde gratulieren zu der Tat, darauf Hinweisen, dass Radfahrer und Mofafahrer den Radweg hier nicht legal erreichen können und diese mit einem Tausch von [Zeichen 250] gegen [Zeichen 240] schnell behoben wäre, mit "Mofa Frei".

    3. Der Gemeine gratulieren, weil nun auch Besucher des Sportplatzes wissen, das sie nicht auf der Geh/Radweg parken dürfen (was regelmäßig passiert)

    4. der Gemeinde gratulieren und darauf Hinweisen, die Sondergenehmigung gilt nur bis [Zeichen 240] , ist also Nutzlos?

    Oder 1-4, wobei ich mir bei Punkt 4 nicht sicher bin

    Oder nix, weil die Gemeinde wahrscheinlich dann das Schild umdreht.

    Am wichtisten: Ist das Aufhängen dieses Schildes ein Verwaltungsakt? Um 180° gedreht wäre ja nur eine Verdeutlichung, es hätte sich ja nicht viel geändert, aber so herum ist es ja schon eine deutliche Änderung zu vorher.

  • Bis jetzt ist das nicht ersichtlich, ich selber würde nie auf die Idee kommen, dass das Wegerl, das an der verlinkten Stelle beginnt, etwas anderes ist als ein [Zeichen 239], das [Zeichen 240][Zusatzzeichen 1012-31] an der nächsten Kreuzung lässt aber anderes vermuten.

    Klarer Fall, das Schild wirkt omnidirektional in alle Richtungen des Universums, auch nach oben und unten. Also egal, wie's hängt.

    Gratuliere der StVB dazu, dass sie mal wieder was "freigegeben" hat und das sog. "Radwegnetz" sich - simsalabim - ohne jeden Aufwand wieder vergrößert hat. Denn das ist deren Religion: "Gehwege für den Radverkehr freigeben" und gleichzeitig ganz ganz fest dran glauben, man hätte dadurch einen "neuen Radweg" erschaffen. Juchu!

    Ohne Exorzismus geht in FFB gar nix und ohne Weihwasser würd ich mich denen auch nicht nähern.

  • Bei solchem Handeln der Verwaltungen im Raum München muss ich immer wieder an den Beamten Alois denken, also den Engel Aloisius, der dafür verantwortlich ist, dass die übergeordneten Regeln leider noch nicht bei den irdischen Behörden angekommen sind. Lujasogi!

  • Bei solchem Handeln der Verwaltungen im Raum München muss ich immer wieder an den Beamten Alois denken, also den Engel Aloisius, der dafür verantwortlich ist, dass die übergeordneten Regeln leider noch nicht bei den irdischen Behörden angekommen sind. Lujasogi!

    Keine Sorge, in den Verwaltungs-Provinzen des Münchner Raums geht alles seinen gewohnten Gang. Völlig OT, aber passend zum Aloisius (und zum Thread "München und Umgebung"):

    Vor ca. 30 Jahren wurde eine neue Siedlung in FFB errichtet (die "Waldparksiedlung"), der Grund und Boden (Ackerland und ein Sägewerk) gehörte 8 alteingesessenen Familien. Sie wurden zwar "enteignet", aber über Nacht zu Millionären. Sie verkauften das Land zu Baulandpreisen an Bauunternehmen und durften die Filet-Stücke selbst behalten, die über Nacht zu Bauland geworden waren. Auf denen stehen heute Villen bzw. Mietshäuser.

    Lt. Gesetz musste die neue Siedlung (ca. 70 Reihenhausgrundstücke) auch eine ca. 1000 qm-Spielplatzfläche beinhalten, diese wollte aber die Stadtverwaltung kostenschonend nicht selbst besitzen, sondern hat sie den Käufern der Grundstücke als Gemeinschaftsgrundstück "aufgedrückt", mit der Auflage, den Spielplatz selbst zu verwirklichen und zu verwalten. Wobei die 8 "Alteigentümer" etwa 75% der Gesamtfläche des Spielplatzes zugeschrieben bekamen. Der Spielplatz wurde nie errichtet, die "Alteigentümer" haben sich nie darum gekümmert.

    Vor ca. 15 Jahren kamen die "Alteigentümer" auf die Idee, die nicht-genutzte Spielplatzfläche zu Geld zu machen. Die ca. 70 "Kleinstgesellschafter" wurden zunächst "sanft" überredet, ihre Mini-Anteile am Spielplatzgrundstück kostenlos herzugeben, danach mit "Schmackes". U.a. hat der damalige 3. Bürgermeister von FFB allen offen gedroht, sie würden "in Kosten ersticken, wenn sie nicht freiwillig ihre Anteile rausrücken" würden. Hat nix genutzt, einige haben trotzdem nicht unterschrieben.

    Danach wurde von einem windigen Rechtsanwalt die Zwangsversteigerung über das Gemeinschaftsgrundstück vollstreckt, alle Proteste beim Amtsgericht haben nichts geholfen. Ersteigern wollte es keiner, weil es offiziell ja kein Bauland war. Im zweiten Versteigerungs-Anlauf (ohne Mindestgebot) wurde das Grundstück an einen Strohmann der 8 "Alteigentümer" versteigert, heute ist es Bauland und es wird ein 5-Spänner drauf errichtet.

    Mission accomplished. Und mir soll keiner erzählen, dass es anderswo anders zugeht. :)

  • Die Landeshauptstadt München hat auf meine im September erhobene Anfechtungsklage nun reagiert und kurz vor Weihnachten die entsprechenden Verkehrszeichen am Odeonsplatz geändert bzw. entfernt.

    Fazit: für diese an sich geringfügige Änderung musste zweimal das Verwaltungsgericht angerufen werden, einmal von mir und im letzten Jahr von simon - bei solch einer Ineffizienz ist es wenig verwunderlich, dass knapp 25 Jahre nach Abschaffung der allgemeinen Radwegbenutzungspflicht immer noch vieles unerledigt ist. Aber diese Klagen binden auf Seiten der Behörde angeblich so „viele Ressourcen“. Neben Simon und mir gibt es wohl noch einige weitere Kläger, die langsam die Schn*utze voll haben. Immerhin sieht man, dass die Einschaltung des Verwaltungsgerichts durchaus zum Erfolg führt.

    Auch in zwei weiteren Münchner Straßen sind die Blauschilder jetzt endlich weg, nachdem mir das im Dezember 2020(!) nach einem entsprechenden Antrag auf Neuverbescheidung in Aussicht gestellt worden war (für Ortskundige: Hofmannstraße in Sendling und der südliche Teil der Balanstraße in Obergiesing, wobei hier die Stadt nochmal nacharbeiten muss).

  • Eigentlich waren es drei Mal, der Antrag nach § 172 VwGO, mit dem aus dem Urteil die Zwangsvollstreckung gegen die Stadt eingeleitet werden sollte, weil sie nicht auf das Urteil reagiert hat, ist ein eigenes Verfahren :)

  • München, schon wieder Trappentreustraße. Diese Straße hat für jede Fahrtrichtung jeweils rechts einen benutzungspflichtigen Radweg. Linksfreigabe besteht nicht. Geisterradeln ist also nicht erlaubt.

    Nun wird zwischen Westendstraße und Landsberger Straße Richtung Norden irgendwas am Radweg gebaut. Keine Ahnung, was die da machen. Aber da der Radweg nun nicht mehr benutzbar ist, wird dieser nach rechts auf den baulich vorhandenen Gehweg verschwenkt, wobei die Fläche dann als getrennter Geh- und Radweg ausgewiesen ist. Für Radfahrer verändert sich rechtlich die Art der Infrastruktur also nicht.

    Die Baustelle zieht sich ganz schön, aber die Verkehrsflächen sind brav getrennt. Das ist nicht selbstverständlich. Oft wird bei sowas [Zeichen 240] angeordnet.

    Blickt man am Ende der Baustelle jedoch in die Gegenrichtung, sieht man sowas:

    Ganz genau! Es ist plötzlich das Geisterradeln behördlich angeordnet. Lustigerweise auch noch dort, wo die Fußgänger in Gegenrichtung laufen, wenn nicht der LKW dort stehen würde. Natürlich habe ich beim Meldeportal der Landeshauptstadt München auf diesen offensichtlichen Fehler hingewiesen. Man hat mir innerhalb weniger Stunden geantwortet, dass man veranlasst hätte, dass dieses Schild um 180 Grad gedreht wird. Somit würde nun alles wieder in Ordnung sein.

    Naja, das VZ 241 wäre aber an dieser Stelle auch in korrekter Fahrtrichtung überflüssig, weil sich an der Führung ja nichts ändert. Es war, ist und bleibt ein getrennter Geh- und Radweg. Und neue Radfahrer können da beim Ende der Baustelle auch nicht plötzlich von irgendwoher auftauchen. Die fallen ja schließlich nicht vom Himmel. Aber egal. Zumindest wird nicht weiter der Eindruck vermittelt, Geisterradeln sei auf diesem schmalen Radweg nun erlaubt.


    So, zehn Stunden später sieht das ganze nun so aus:

    Ähhh..., Augenblick mal! Ich denke, das [Zeichen 241-30] sollte umgedreht werden? Stattdessen wurde es gegen ein [Zeichen 240] ausgetauscht. Und dabei wurde dies halbschief aufgehängt, weil man trotz fehlender richtiger 90-Grad-Drehung irgendwie klarstellen wollte, dass der Radweg rechts von der gelben Linie verläuft. Na prima! Aber trotzdem besteht hier nun eine linksseitige Benutzungsplicht, bzw. die Radfahrer dürfen die Trappentreustraße Richtung Süden nun auch auf der linken Seite befahren. Wie auch immer sie bis an diese Stelle auch herankommen sollen. Wie gesagt, die fallen ja nicht vom Himmel. Und wie auch immer sie an dem Rad-Gegenverkehr, der Richtung Norden fährt, vorbeikommen sollen. Das geht nicht, ohne den Gehweg illegal zu befahren.

    Und damit das auch wirklich der letzte Begriffsstutzige versteht, wo er zu laufen oder zu fahren hat, wurde kurzerhand der Asphalt in Richtung Süden wie folgt geschmückt:

    Da hat sich aber jemand richtig Mühe gegeben und das Werk ist auch ziemlich gut gelungen, wenn das direkt aus der Sprühdose aufgetragen worden ist. Respekt! Aber warum bitteschön hat man das Fahrradsymbol nicht um 180 Grad gedreht. Nun denkt wirklich JEDER, dass man hier Geisterradeln darf oder soll. Das darf doch irgendwie nun nicht wahr sein.

    Die Radfahrer lassen sich natürlich nicht lange bitten:

    Fazit: Es ist im Prinzip zwar theoretisch ziemlich einfach, dort eine rechtlich konforme Benutzungsregelung einzurichten, aber jeder Baustellenbetreiber ist damit einfach heillos überfordert. Ich habe der Landeshauptstadt nun vorgeschlagen, den Baufirmen endlich mal die Verkehrszeichen wegzunehmen. Denn das sind nun wirklich gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr. Und ein Einzelfall ist dies sicherlich auch nicht. Nahezu jede Baustelle ist hier irgendwie falsch beschildert. Wie sollen die Bauarbeiter auch wissen, was diese Schilder bedeuten oder wann man sie verwenden darf? Es ist einfach nur noch traurig. Am liebsten hätte ich gleich an Ort und Stelle losgeweint. Aber ich musste mich zusammenreißen, weil ich nicht wusste, ob die selbstgemalten Bodensymbole nicht wohlmöglich noch wasserlöslich sind.

    Fortsetzung folgt am Montag, da bin ich wieder vor Ort. Auf dem Meldeportal jedenfalls erscheint meine Meldung noch nicht, weil sie noch nicht freigeschaltet ist. Aber blöd ist das schon, dass man selbst auf freigeschaltete Meldungen sogar als Melder nicht mehr weiter reagieren oder antworten kann. Hat die Landeshauptstadt erst einmal ihren Kommentar darunter geschrieben, dann kann man darauf keinen weiteren Dialog mehr aufbauen. Geht nicht. Muss man eine neue Meldung erzeugen. Na toll! Die wollen einfach gar nicht erst diskutieren. Wollen sie nicht. Oder die Anzahl der Meldungen soll künstlich in die Höhe getrieben werden. Können sie kriegen...

  • Ich habe der Landeshauptstadt nun vorgeschlagen, den Baufirmen endlich mal die Verkehrszeichen wegzunehmen. Denn das sind nun wirklich gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr.

    Den Vorschlag muss ich mir merken. ;)

    Wenn sich jemand fragt, wo die Radfahrer herkommen, die dann in München vom Himmel fallen: Die heben hier in Jena ab.

    Da unser Mängelmelder oft ein bis drei Tage bis zur Zustellung braucht, schreibe ich in solchen Fällen gleich eine Mail an diejenigen, die kraft ihres Amtes die deplatzierten VZ entfernen können. Bei Jenas Größe mit knapp über 100.000 EW funktioniert das sogar.

  • Am Stadion arbeitet auch die Firma Streicher oder?

    Die scheinen echte Experten für fahrradfeindliche Beschilderungen zu haben und viel zu viele von den Zeichen 254 und 259, denn die müssen irgendwie auch an jeder Baustelle stehen.

    Zuletzt wieder in Göschwitz, wo wegen der Sanierung des Geh-/Radwegs gleich mal die gesamte Straße für beide Verkehrsarten gesperrt wurde:

    Also Widerspruch eingelegt und kurz darauf war das Z254 verschwunden:

    Idiotischerweise auch das Z254 in der Gegenrichtung auf dem abgesetzten Gehweg, von dem aus die Straße nicht zu erreichen ist.

    Aber wo ein Wille und eine Reifenbreite Platz sind, kommt man auch durch:

    Ist das noch steigerungsfähig? Streicher sagt "Ja" und rückt den Sperrzaun an den Anfang des Weges:

    [Zeichen 259] plus [Zusatzzeichen 1022-10]

    Damit kann wirklich nichts mehr schiefgehen :D

    Sorry für's OT.

  • So, heute habe ich die Situation vor Ort nochmal besichtigt. Und ich muss sagen: Ich bin wirklich erstaunt. Diese Variante hatten wir noch gar nicht: Diesmal ist das [Zeichen 240] um 180 Grad gedreht worden und hängt nun sogar gerade. Aber das ist auch wieder Quatsch, weil die gelbe Linie ja ganz klar zwischen Fuß- und Radverkehr trennt. Warum hat man sonst diese tollen Piktogramme, die noch immer unverändert auf dem Boden leuchten, dort mühevoll aufgesprüht?

      

    Ich werde dann wohl meine dritte Meldung im Melder abgeben. Irgendwie komme ich mir da schon irgendwie blöd vor...