Vom alltäglichen "Kampf gegen das Auto" zum "Kampf gegen den Automat"?

  • - wenn nicht, warum nicht.

    Ist halt ein neuronales Netz, ein selbstlernender Algorithmus.

    Die Situation "Fußgänger schiebt Rad von links nacht rechts über die Fahrbahn" wurde wohl nicht trainiert. Entweder wurde etwas ganz anderes erkannt, oder der Algorithmus hat gesagt "Kenne ich nicht, höchstwahrscheinlich ein Messfehler oder einfach nicht wichtig. Weiterfahren anstatt meine Fahrgäste mit einer Vollbremsung zu nerven."

    Übrigens:

    Schadstoffe und Macht der Autolobby

    Vom alltäglichen "Kampf gegen das Auto" zum "Kampf gegen den Automat"?

    Dieser Unfall wird nicht der einzige bleiben.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Sicher, dass die einen selbstlernenden Algorithmus einsetzen?

    Und ja, die Unfälle werden mit autonomen Fahrzeugen nicht auf null gehen, vor allem, da genügend Störgrößen in Form von nichtautonomen VT vorhanden sind, deren Regeltreue nicht besonders hoch ist. Wie im vorliegenden Fall.

    bye
    Explosiv smilie_be_131.gif

  • Und ja, die Unfälle werden mit autonomen Fahrzeugen nicht auf null gehen, vor allem, da genügend Störgrößen in Form von nichtautonomen VT vorhanden sind, deren Regeltreue nicht besonders hoch ist. Wie im vorliegenden Fall.

    Das Restrisiko, und v.a. das Gespräch darüber, wird dringend gebraucht, damit die Aussassen nicht anfangen den Insassen auf der Nase rumzutanzen. Ohne die stetig drohende Todesstrafe, also bei perfekt rücksichtsvoll fahrenden und reagierenden Robot-Autos, geriete die Reise-Geschwindigkeit ansonsten sehr schnell in eine unerwünschte Abwärtsspirale aus Rücksichtnahme der Robots und neuen Kühnheiten durch die Unmotorisierten.

  • Das Restrisiko, und v.a. das Gespräch darüber, wird dringend gebraucht, damit die Aussassen nicht anfangen den Insassen auf der Nase rumzutanzen. Ohne die stetig drohende Todesstrafe, also bei perfekt rücksichtsvoll fahrenden und reagierenden Robot-Autos, geriete die Reise-Geschwindigkeit ansonsten sehr schnell in eine unerwünschte Abwärtsspirale aus Rücksichtnahme der Robots und neuen Kühnheiten durch die Unmotorisierten.

    Eine gehörige Abwärtsspirale bei der Geschwindigkeitsentwicklung des MIV ist m. E. sehr wünschenswert. Wenn man bedenkt, dass es seit Jahrzehnten mehr oder weniger Dogma ist, dass es immer nur schneller und schneller und mit noch mehr PS vorwärts gehen sollte.

    Tempo 30 Regelgeschwindigkeit innerorts, Schrittgeschwindigkeit in Wohngebieten, Tempo 60 auf Landtraßen und Tempo 80 auf Autobahnen. Meinetwegen kann man dann bereits bestehende Autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen auch zu Autobahnen erklären.

    Und natürlich ganz klar Ausbau der Schienenwege. Auf manchen Autobahnen könnte man einfach die Schnellfahrspuren zusammen mit einem Teil des Mittelstreifens zu Schienenverkehrsstrecken umbauen.

  • Das Restrisiko, und v.a. das Gespräch darüber, wird dringend gebraucht, damit die Aussassen nicht anfangen den Insassen auf der Nase rumzutanzen. Ohne die stetig drohende Todesstrafe, also bei perfekt rücksichtsvoll fahrenden und reagierenden Robot-Autos, geriete die Reise-Geschwindigkeit ansonsten sehr schnell in eine unerwünschte Abwärtsspirale aus Rücksichtnahme der Robots und neuen Kühnheiten durch die Unmotorisierten.

    Auch wenn ich derzeit Radfahrer und überhaupt kein Fan vom MIV bin, versuche ich trotzdem fair zu meinen Mitmenschen in ihren Blechtempeln zu sein. Ich könnte sehr viel dreister fahren und es würde trotzdem zu keinen Unfällen kommen.

    Und schließlich gibt es auch StVO+Bußgeldkatalog die es verbieten, andere Verkehrsteilnehmer absichtlich zu behindern.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Auch wenn ich derzeit Radfahrer und überhaupt kein Fan vom MIV bin, versuche ich trotzdem fair zu meinen Mitmenschen in ihren Blechtempeln zu sein. Ich könnte sehr viel dreister fahren und es würde trotzdem zu keinen Unfällen kommen.

    Und schließlich gibt es auch StVO+Bußgeldkatalog die es verbieten, andere Verkehrsteilnehmer absichtlich zu behindern.

    1) Du persönlich bist nicht repräsentativ für "die Verkehrsteilnehmer" insgesamt

    2) die Grenze zwischen vermeidbarer und unvermeidbarer Behinderung ist auch für dich keine Naturkonstante

    3) ich habe bei meinem Einwurf die Perspektive des motorisierten Mainstreams dargestellt. Da muss nicht mal ein finsterer Masterplan hinterstecken; wer denkt schon gerne darüber nach, dass selbst regelkonformer Kraftverkehr ohne die durch die stete unterschwellige Todesdrohung erzwungene Unterordnung der Aussassen unter die KFZ-freundlichen Spielregeln tatsächlich in einem gigantischen Blutbad enden würde.

  • [...]

    Tempo 30 Regelgeschwindigkeit innerorts, Schrittgeschwindigkeit in Wohngebieten, Tempo 60 auf Landtraßen und Tempo 80 auf Autobahnen. Meinetwegen kann man dann bereits bestehende Autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen auch zu Autobahnen erklären.

    [...]

    Das wird leider nicht passieren. Solange langsam fahren als bestrafenswerte Behinderung des Verkehrs gesehen wird und nicht immer eine Option ist.

    Guck mal in der Tabelle ganz unten

    https://www.bussgeld.de/bussgeldkatalo…eberschreitung/

    "Nicht angepasste Geschwindigkeit", ich denke dass solche Formulierungen zeigen wo der Grundgedanke im Gesetz liegt.

  • Das wird leider nicht passieren. Solange langsam fahren als bestrafenswerte Behinderung des Verkehrs gesehen wird und nicht immer eine Option ist.

    Guck mal in der Tabelle ganz unten

    https://www.bussgeld.de/bussgeldkatalo…eberschreitung/

    "Nicht angepasste Geschwindigkeit", ich denke dass solche Formulierungen zeigen wo der Grundgedanke im Gesetz liegt.

    Magst du bitte noch ausformulieren, was deiner Meinung nach der Grundgedanke ist?

    Und kann es sein, dass du "langsam fahren" mit "nicht angepasst" verwechselst? Vergleiche einfach mal die Absätze 1 und 2 aus §3 StVO.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Noch was zum Thema Computertechnik und Fernsteuerung (der Schlüsselfunktion):

    Ich hatte in München zu tun und wollte vom Flughafen mittels Carsharing zu meinem Termin fahren. Die Anmietung beim Anbieter Car2Go funktionierte problemlos, doch als ich losfahren wollte, streikte das Navigationssystem. Von meinem Handy auf dem Schoß ließ ich mich durch München lotsen.

    Am Zielort angekommen, wollte ich den Smart verschließen und abgeben. Doch das ging nicht. Ich parkte um. Wieder keine Reaktion des Schließsystems. Ich rief die Hotline an. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Warteschleife ließ mich die Dame am anderen Ende der Leitung fast 20 Minuten lang verschiedene Lösungen durchprobieren, bevor sie schließlich aufgab: "Legen Sie den Schlüssel unter die Fußmatte auf der Fahrerseite und gehen Sie einfach. Wir kümmern uns."

    Es schneite, ich war völlig durchnässt und kam viel zu spät zu meinem Termin. Meine Kollegin hingegen war pünktlich: Sie war mit der S-Bahn gefahren.

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/a…-a-1199890.html

  • Auch wenn ich derzeit Radfahrer und überhaupt kein Fan vom MIV bin, versuche ich trotzdem fair zu meinen Mitmenschen in ihren Blechtempeln zu sein. Ich könnte sehr viel dreister fahren und es würde trotzdem zu keinen Unfällen kommen.

    Nein, das könntest Du nicht. Es ist eher so, dass das Risiko des Autos auf die Fußgänger abgewälzt wurde. Mach Dich mal über Jaywalking schlau, den Coup der Automobilindustrie. Du kannst mit dem Auto nur so schnell fahren, weil gegebenenfalls andere die Schuld für Deine Geschwindigkeit und Masse zugesprochen wird.

    Würde man mit etwas anderen als dem Auto eine vergleichbare Gefahr für andere erzeugen, wäre die Polizei nicht weit.

  • Magst du bitte noch ausformulieren, was deiner Meinung nach der Grundgedanke ist?

    Und kann es sein, dass du "langsam fahren" mit "nicht angepasst" verwechselst? Vergleiche einfach mal die Absätze 1 und 2 aus §3 StVO.

    Okay sry, seh gerade ich hab mich mal wieder schwammig ausgedrückt.

    ich hab den Eindruck , dass "schnell fahren (dürfen/können)" als etwas Gutes angesehen wird. Und verwechselt hab ich "langsam fahren" und "nicht angepasst" nicht, aber zugegebenermaßen nur auf die Schnittmenge reduziert, die beide haben.

    Aber häufig wenn ich an den Gesetzestexten vorbeikomme, habe ich den Eindruck, dass das Recht ein paar Tonnen Stahl durch die Gegend zu ballern, als erstrebenswert und schützenswert angesehen wird. Ohne das Alternativen vorgesehen sind.

  • Das Ziel wie ich es aus der StVO rauslese ist durchaus, dass KFZ möglichst schnell fahren, aber nicht schneller als das Tempolimit und auch nicht schneller als es die Umstände zulassen.

    Die Zielgeschwindigkeit innerorts (bis 50 erlaubt) ist damit knapp 50 km/h. Aber da man nicht exakt fahren kann und nicht schneller fahren darf, liegt das tatsächliche Tempo darunter, vielleicht so 45. Außer natürlich, die Umstände verlangen langsameres Fahren.

    Natürlich sieht das nicht jeder Verkehrsteilnehmer so, was aber schade ist.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Nein, das könntest Du nicht. Es ist eher so, dass das Risiko des Autos auf die Fußgänger abgewälzt wurde. Mach Dich mal über Jaywalking schlau, den Coup der Automobilindustrie. Du kannst mit dem Auto nur so schnell fahren, weil gegebenenfalls andere die Schuld für Deine Geschwindigkeit und Masse zugesprochen wird.

    Würde man mit etwas anderen als dem Auto eine vergleichbare Gefahr für andere erzeugen, wäre die Polizei nicht weit.

    In seinem Buch Totalschaden beschreibt Gietinger das so: (sinngemäß zitiert): Wenn du mit einem Stuhlbein bei einer Kneipenschlägerei wenn verletzt, dann wird das Stuhlbein ganz schnell zur Mordwaffe erklärt und versuchter Mord draus konstruiert. Wenn du aber mit dem Auto wen übermangelst, dann wäre die Nachsicht sehr groß, ein Auto als Mordwaffe zu bezeichnen verstößt gegen die Konventionen der Autogesellschaft.

    Mehr über das Buch hier: https://utopia.de/0/blog/wie-sie…autohasserbuch1

  • In seinem Buch Totalschaden beschreibt Gietinger das so: (sinngemäß zitiert): Wenn du mit einem Stuhlbein bei einer Kneipenschlägerei wenn verletzt, dann wird das Stuhlbein ganz schnell zur Mordwaffe erklärt und versuchter Mord draus konstruiert. Wenn du aber mit dem Auto wen übermangelst, dann wäre die Nachsicht sehr groß, ein Auto als Mordwaffe zu bezeichnen verstößt gegen die Konventionen der Autogesellschaft.

    Mehr über das Buch hier: https://utopia.de/0/blog/wie-sie…autohasserbuch1

    Ich zitiere mich hier mal selbst aus einem aktuellen leider sehr traurigen Anlass, über den unter anderem die Berliner Morgenpost vom 7.6.2018 berichtete in dem Artikel: "Polizist von Fluchtwagen eingeklemmt und verletzt"

    "Ein Ermittler sei ausgestiegen und auf den Wagen zugegangen. Der Fahrer des Fluchtwagens gab plötzlich Gas, fuhr vor und zurück, klemmte dabei den Polizisten mit der Stoßstange ein und rammte die Polizeiautos, bis er frei kam. Der Beamte wurde an den Beinen verletzt, konnte das Krankenhaus aber in der Nacht wieder verlassen."

    Warum steht hier nicht klar und deutlich, "Der Fahrer des Fluchtwagens benutzte das Auto als Waffe, indem er damit auf den Polizisten zufuhr und ihn mit dem Auto einklemmte."

    Jetzt der Gietinger-Vergleich mit dem Stuhlbein: "Der Einbrecher, der vor der Polizei floh, zog aus einem Haufen Sperrmüll ein Stuhlbein und benutzte es als Waffe. Er verletzte damit den herannahenden Polizisten."

    Noch schlimmer ist das, was dann passierte: "Bei Rot fuhr der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit über die Kreuzung an der Kantstraße. Dabei stieß er erst mit dem Skoda einer 55-Jährigen und dann mit einem VW Passat einer 62-Jährigen zusammen. "Auf einmal knallte es, eins, zwei mal extrem, ein Auto, ein silbernes, flog durch die Gegend", sagte ein Augenzeuge dem TV-Sender Sat.1. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Audi gegen einen geparkten Opel Astra geschleudert, der kurz hinter der Ampel an der Windscheidstraße parkte. Dabei erfasste das Auto die 22 Jahre alte Fußgängerin, die auf dem Gehweg ihr Fahrrad schob."Warum steht da nicht: "Der Einbrecher benutzte erneut das Auto als Waffe, als er damit eine Passantin verletzte, die ihm bei seiner heillosen Flucht im Wege stand."

    Gietinger-Vergleich Stuhlbein: "Nachdem der Einbrecher den Polizisten mit dem Stuhlbein außer Gefecht setzte, nutzte er das Stuhlbein erneut als Waffe, um eine Passantin aus dem Weg zu knüppeln, die ihm mit ihrem Fahrrad im Weg stand."

    Link zum Morgenpostartikel: "Frau bei Verfolgungsjagd getötet: Haftbefehl gegen Fahrer" https://www.morgenpost.de/berlin/polizei…e-getoetet.html

    Und um noch mal auf das Thema zu kommen: Ein selbstfahrendes Auto könnte vermutlich so konfiguriert werden, dass es nicht so leicht zu einer Waffe umfunktioniert werden kann. Vielleicht wird dieser Aspekt zu leicht übersehen. Vielleicht auch deshalb weil die gutbürgerliche sonntagabendliche Gruselbahn "Tatort" die Phantastereien in die entgegengesetzte Richtung beflügelt? "Kriminalhauptkommissar Jens Stellbrink fällt ein besonders kniffliger Fall vor die Füße. Und das wortwörtlich. Denn ein autopilotiertes Fahrzeug ist vom Parkdeck einer Firma gerast und in dem Auto befindet sich nun die Leiche des Justiziars der Firma.2" http://www.daserste.de/unterhaltung/k…achina-100.html

    Das selbstfahrende Auto, darf also ("noch") schon einmal als Waffe bezeichnet werden?

    Ergänzung: Indem Artikel steht, das nicht ganz so, wie ich es umformuliert habe, denn tatsächlich war es nicht das von den Einbrechern geklaute und gefahrene Fahrzeug, das die Radfahrerin tötete, sondern ein weiteres Fahrzeug, das von dem Fahrzeug, das die Einbrecher nutzten, weggeschluedert wurde. Was den Polizisten angeht, aber ist die Sache m. E. eindeutig: Das Auto wurde als Waffe benutzt. Und auch was den Tod der Radfahrerin angeht, ist das Auto als Waffe benutzt worden, wobei ein weiteres, ein geparktes Auto hinzukam.

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (9. Juni 2018 um 11:40) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • In Hamburg wird eine Strecke mit selbstfahrenden Autos geplant: hier ein Artikel vom NDR.

    Am Ende des Artikels wird noch erwähnt, daß in Hamburg 44 automatische Fahrradzähler installiert werden sollen. Hatte ich bisher gar nicht mitbekommen. Offensichtlich gab es wohl bei den Behörden/dem Senat die gleichen Argumente gegen die Einmalzählungen, wie hier im Forum.

  • In Hamburg wird eine Strecke mit selbstfahrenden Autos geplant: hier ein Artikel vom NDR.

    Am Ende des Artikels wird noch erwähnt, daß in Hamburg 44 automatische Fahrradzähler installiert werden sollen. Hatte ich bisher gar nicht mitbekommen. Offensichtlich gab es wohl bei den Behörden/dem Senat die gleichen Argumente gegen die Einmalzählungen, wie hier im Forum.

    Da hab ich wohl was nicht mitbekommen. Gegen was genau gab es denn da Argumente gegen Zählstationen oder waren es Argumente für Zählstationen, aber gegen die Einmalzählungen und was ist darunter zu verstehen?

    Hier ein Foto von zwei Zählstation in Hannover:

    Friedrichswall

    Schwarzer Bär

    Und eine Karte auf Grundlage von openstreetmap.de, auf der auch die dritte Fahrradzählstation verzeichnet ist, von der ich leider kein Foto habe. So weit ich weiß, gibt es nur diese drei in Hannover. Da finde ich Hamburg - trotzdem es natürlich sehr viel größer ist - sehr ambitioniert mit 44 Zählststationen. Oder sollen die gar nicht so im Straßenbild sichtbar sein, wie in Hannover?

  • In Hamburg wird eine Strecke mit selbstfahrenden Autos geplant: hier ein Artikel vom NDR.

    Was für Autos sollen denn da fahren? In dem Artikel wird ein Minibus gezeigt. In dem Filmbeitrag ein PKW. Wozu die Teststrecke dienen soll, bleibt unklar. Ein Mann hält ein technisches Gerät hoch, so eine Art viereckige Satellitenschüssel mit Stäben dran. Auch das bleibt unklar. Zum Ende hin der Hinweis, dass Hamburg 2021 den ITS-Kongress, einen Verkehrskongress, zu Gast hat. Ich bezweifle, dass sich dadurch irgendwas zum Besseren wenden wird. Obwohl in dem Beitrag auch an einer Stelle von mehr Verkehrssicherheit die Rede ist.